Kann es nicht lassen. Ein bisschen Politik

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@Simon1981
Wenn es den Menschen nicht gäbe, gäbe es keine Kriege.
Der Mensch sozial? Nicht einmal in der Ehe.
 
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Simon1981 schrieb:
Es kann doch nicht sein,daß der Mensch nicht vom Hass wegkommen kann.
Normalerweise ist der Mensch von Natur aus ein Soziales Geschöpf.
Auch Hass ist ein sozialer Ausdruck.
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pithein schrieb:
Wenn es den Menschen nicht gäbe, gäbe es keine Kriege.
Schimpansengruppen führen Kriege, im Kleinen.
Manche Ameisenarten führen Kriege.
 
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Wer hat die Kokosnuss geklaut.

Was die ganzen Kriege kosten. Damit hätte man schon mehrere zu Millionären machen können.

Waffen gegen Wohlstand. Eigentlich total dumm.
 
Ach was! Durch Kriege hat es Milliardäre gegeben!
 
Simon1981 schrieb:
Was die ganzen Kriege kosten. Damit hätte man schon mehrere zu Millionären machen können.
Kleine Bürger waren gemeint
 
@prx
Wenn Tiere andere Artgenossen töten, dürfte es mit dem Frieden für Menschen vorbei sein.
Überbevölkerung, Wasser, Nahrung dürfte in Zukunft das Thema auch bei uns sein.
Da dürfte bei uns das Klimathema in den Hintergrund treten.
Wer soll die Millionen Menschen aufnehmen?
 
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Simon1981 schrieb:
Kleine Bürger waren gemeint
Das Geld kommt da nie an, außer für ne medienwirksam Beerdigung.

Siehste doch schon am Konflikt Israel /Palästina. Du brauchst nur ein paar Trottel denen du verklickerst, dass sie für Gott in den heiligen Krieg ziehen oder für das Vaterland neue Gebiete einnehmen, ein paar Leute die von den jeweiligen Seite hopps gehen müssen und du hast über Jahre hinweg so viel beef, dass du nur gelegentlich mal ein bisschen Öl ins Feuer gießen musst.

Da kannste wahnsinnig viel Geld machen und deine Macht erhalten oder ausbauen.
 
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@pithein

In Bayern endet sowas so: :1f606::1f602:

Paviane im Nürnberger Tiergarten verfüttert
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@pithein
pithein schrieb:
Wer soll die Millionen Menschen aufnehmen?
Gute Frage! Wenn es nach einigen Politikern ginge, am besten irgendwo im Meer ne Insel aufschütten und die Unerwünschten drauf packen.
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@pithein

pithein schrieb:
In Deutschland wird die Sabotage an Nordstream nicht aufgeklärt.
Hauptsache kein russisches Gas, sagen die Regierungsvertreter.
Slowakei und Ungarn beziehen noch das billigere russische Gas, in Deutschland zahlt man lieber mehr, dank des Boykotts.
Die Frage ist, was ist wenn sich das ganze Pack wieder verträgt? Teures Russisches Gas aus einer amerikanisch gekauften Pipeline? Das wäre echt der Hammer!!!

Das Fraggas kostet das dreifache zum russischem Gas.
 
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@Simon1981
Warum nahm die Tiere des Nürnberger Zoos niemand auf?
Anscheinend hat man zuviele Tiere, die abseits der Wildbahn leben.
Auch die Stuttgarter Wilhelma und Hellabrunn in München haben anscheinend zuviele.
 
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F-O-X schrieb:
Das Geld kommt da nie an, außer für ne medienwirksam Beerdigung.

Siehste doch schon am Konflikt Israel /Palästina. Du brauchst nur ein paar Trottel denen du verklickerst, dass sie für Gott in den heiligen Krieg ziehen oder für das Vaterland neue Gebiete einnehmen, ein paar Leute die von den jeweiligen Seite hopps gehen müssen und du hast über Jahre hinweg so viel beef, dass du nur gelegentlich mal ein bisschen Öl ins Feuer gießen musst.

Da kannste wahnsinnig viel Geld machen und deine Macht erhalten oder ausbauen.
Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Wenn es den Leuten per se gut geht, dann ziehen sie eher nicht in den Krieg. Warum auch. Damit eine Bevölkerung einem Krieg "zustimmt" muss schon mehr zusammen kommen, mir wäre nicht bekannt dass ein saturierter Staat wie Deutschland heutzutage einen Krieg angefangen hätte. Und nur mit Religion bekommt man sicher ein paar Fanatiker zum Kämpfen aber mehr nicht.
Am Ende lassen sich vermutlich die meisten Kriege auf Gier, Sex und gekränkte Narzisten zurückführen. Man hat viel und will mehr. Oder irgendeine Frau wurde entführt. Und nix vereint ein Volk besser als ein gemeinsamer Feind, irgendein Grund wird sich schon finden, warum man den Nachbarn überfallen kann. Und wenn das eigene Ego eine Schmach erdulden musste, ist das sicher für einige Grund genug einen Krieg anzufangen.

Eigentlich sollte der Mensch helle genug sein, sich darüber zu erheben und zu sagen: wir haben genug von allem, lass uns dafür sorgen das alle genug haben. Aber nee, wir schaffen Ungleichheit ohne Ende und führen lieber Kriege. So richtig "Krone der Schöpfung" ist das nicht immer...Ich hoffe ja immer noch auf ne Star Trek Welt, aber da fehlt noch ein dritter Weltkrieg für :(
 
Das schlechte Leben ist Grundvoraussetzung, da hast du recht, da muss man den Leuten aber auch nur verklickern, dass der andere Schuld ist.

Bei Star Trek hat es aber auch nur geklappt, weil es eine Einmischung von Dritten gab. Stell dir vor die Klingonen, Romulaner oder Ferengi wären gelandet und hätten in der Bevölkerung der Erde einen dämlichen Dienstleister für ihre Kriege und Interessen gefunden.
 
F-O-X schrieb:
Das schlechte Leben ist Grundvoraussetzung, da hast du recht, da muss man den Leuten aber auch nur verklickern, dass der andere Schuld ist.
Klar, braucht es jemanden, der aufwiegelt. Das schon. Aber wenn es den Leuten gut ginge, wären sie weniger anfällig. Ist ja auch der Grund warum manche Parteien und Leute alles schlecht reden.

F-O-X schrieb:
Bei Star Trek hat es aber auch nur geklappt, weil es eine Einmischung von Dritten gab. Stell dir vor die Klingonen, Romulaner oder Ferengi wären gelandet und hätten in der Bevölkerung der Erde einen dämlichen Dienstleister für ihre Kriege und Interessen gefunden.
Interveniert haben die Vulkanier glaub nicht. Sondern sind halt gelandet und die Menschen haben gesehen, sie sind nicht allein. Aber klar. Mit den Romulanern oder Klingonen wäre das eher eine Dysoptie geworden.
 
Mit den Ferengi hätte Trump sich vielleicht gut verstanden. :)
 
bananensaft schrieb:
Ist ja auch der Grund warum manche Parteien und Leute alles schlecht reden.
Man muss halt den Unterschied machen, wann reden die alles schlecht und ab wann ist doch ein Fünkchen Wahrheit mit dran.
 
F-O-X schrieb:
ab wann reden die alles schlecht und ab wann ist doch ein Fünkchen Wahrheit mit dran.
Das entwickelt sich automatisch. Erst wird alles schlecht geredet, dann wird immer mehr vermeintliche Wahrheit draus. Die Fähigkeit zu eigener Objektivität sollte man nicht überschätzen.

Verfolgt man manche Leute über lange Zeit, übernehmen sie immer mehr Themen von Anderen aus der eigenen Blase, decken sich in ihren ursprünglich divergenten Ansichten zunehmend mit der Blase. Übernehmen Themen und Ansichten, die sie ursprünglich überhaupt nicht angefasst hätten.
 
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Deshalb ist es wichtig, sich beide Seiten anzusehen und nicht nur einer Stimme zu folgen.
 
F-O-X schrieb:
Man muss halt den Unterschied machen, wann reden die alles schlecht und ab wann ist doch ein Fünkchen Wahrheit mit dran.
Der Ton macht die Musik. Es gibt einen grossen Unterschied zwischen "berechtiger Kritik/Warnungen" und "schlecht reden". Es wird alles schlecht geredet, ungeachtet der Realität. Wenn man die Dinge bei Licht betrachtet, liegt einiges im Argen, klar. Aber es ist bei weitem nicht so schlecht wie getan wird. Selbst die Anschläge haben mit der Wahl aufgehört, scheint so eine Art Vorwahlfieber gewesen zu sein, dass sich die so gehäuft haben.

Also klar, wir haben einige Baustellen. Aber dadurch das die Diskussion, auch gerade im Wahlkampf, sich sehr auf ein Thema verengt hat, bleiben die anderen Probleme auf der Strecke. Dabei sind die deutlich wichtiger und auf Dauer riskanter.
 
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Vorschlag für die Politik, die einen hören das Schönreden auf, die anderen das Schlechtreden und beide packen an, auch wenn die Themen unangehmen sind? 😉
 
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@F-O-X Vorschlag für den Bürger, er hört auf zu jammern und packt mit an und akzeptiert, dass manche Änderung weh tun wird, damit es danach besser werden kann?
Politiker wollen wiedergewählt werden und da sie das nicht werden, wenn sie unangenehme Entscheidungen treffen, tun sie das nicht.

Es müssen alle seiten ran und an einem Strang ziehen. "Wir" als Bürger/Gesellschaft haben da durchaus Mitverantwortung.
 
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