Neue Regierung, neues Glück? Oder was?

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Es gilt als Sprachrohr der Neuen Rechten, von Bewegungen wie Pegida und der AfD.

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Beginner1981 schrieb:
Neuen Rechten, von Bewegungen wie Pegida und der AfD.
Die Du natürlich auch sofort verbieten würdest.
 
@Flashlightfan Der Staat soll entscheiden, was er mit denen macht.

Ich pflege absolut keine Sympathie für Pegida und Tiny Tino.
 
Beginner1981 schrieb:
Ich pflege absolut keine Sympathie für Pegida und Tiny Tino.
Dein gutes Recht. Andere sehen Pegida als reine Notwehr. Aber ist Pegida nicht schon lange tot?
 
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@Flashlightfan Keine Ahnung. Ich mag es halt, wenn die Menschen sozial zu einander sind.
 
@Beginner1981 vor allem beim Sozialamt sind die sozial, wenn es ums nehmen geht.
 
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@Cheep-Cheep Einige sind auch leidlich sozial in ihrer Blase und verbeissen energisch jene, die nicht zu dieser Blase gehören.
 
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Bearbeitet von: Malou - Grund: passenden Artikel eingefügt
prx schrieb:
auch leidlich sozial in ihrer Blase und verbeissen energisch jene, die nicht zu dieser Blase gehören
Genau das ist das Problem, wenn diese Blase eigentlich ganz woanders sitzt und sich hier nur viele dünne Ausläufer befinden.
 
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Malou schrieb:
Viele davon beschweren sich darüber, dass der Regelsatz zu niedrig sei.
Andersrum wird ein Schuh draus: Wenn solches Geld subjektiv ausreicht, ist es zu viel.
Lohn oder Gehalt ist doch auch immer zu wenig, wenn Du in der richtigen Runde fragst.
 
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Ein Bekannter hatte einstmals gekündigt, weil er zwar genug Geld verdiente, aber zu wenig Arbeit hatte. :)
 
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Der war wenigstens ehrlich.
Vielleicht hatte er auch die Chance, woanders mit für ihn angemessener Arbeit (Chefposten o. ä.) viel mehr Geld zu verdienen. 😉
Heute jammern die, die gar nicht arbeiten und trotzdem Geld bekommen.
 
Flashlightfan schrieb:
Der war wenigstens ehrlich.
Tja. Fürs Geld war förderhin die Frau zuständig, seine Beschäftigung diente mehr der Selbstverwirklichung. :)
 
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Gibt auch Leute die sind krank und drauf angewiesen versorgt zu werden. Die Leute wettern immer gegen Bürgergeldempfänger.
Demnach müssten ja Millionen schlecht sein. Das kleinste Glied bekommt es halt schnell von allen Seiten ab, als würden die sich bereichern und kurz vor den Millionen stehen. Ist doch gut, wenn jemand der drauf angewiesen ist - menschenwürdig leben kann. Man sollte bedenken, das man sehr schnell selbst dort landen kann.
 
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prx schrieb:
Selbstverwirklichung
Auch damit kann man Geld verdienen. Meine Göttergattin meinte immer, ich hätte mein Hobby zum Beruf gemacht.
Beginner1981 schrieb:
Gibt auch Leute die sind krank und drauf angewiesen versorgt zu werden.
Krankenkasse? BU-Rente?
 
Es wird immer einige Leute geben, die unnötig durchgefüttert werden. Aufwand, das in Richtung Null zu reduzieren, kann mit erheblicher Bürokratie einhergehen, und effektiv mehr kosten als der Missbrauch. Oft sind es gleichen Leute, die solche Bürokratie fordern, und gleichzeitig die Bürokratie beklagen.

Gesucht ist also eine Balance - und die in der heutigen Gesellschaft unmögliche Akzeptanz der Balance. Denn es wird immer Leute geben, die das System missbrauchen, und immer einige Medien, die darauf spektakulär rumreiten, sich davon einen Vorteil versprechend.
 
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@Flashlightfan Gibt auch viele, die sich da nicht einordnen lassen.

buergergeld_4125915.jpg

Was nen Blödsinn.
 
Flashlightfan schrieb:
ich hätte mein Hobby zum Beruf gemacht
Als ITler meiner Generation wurde man nicht erwachsen, man wechselte nur das Spielzeug. :1f606:
 
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Bin zwar kein ITler, habe aber fast das gleiche Spielzeug :thumbsup:
 
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