Neue Regierung, neues Glück? Oder was?

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Flashlightfan schrieb:
Meine Göttergattin
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F-O-X schrieb:
einfach nur mehr Demos gegen rechts
Und dann noch einige Demos von rechts gegen alle anderen, plus passendem Krawall untereinander, das ausgiebig kommentiert filmen und weltweit in den News ausstrahlen. Wer sich dann noch her traut, muss es mit dem Asyl wirklich ernst meinen.
 
prx schrieb:
Ach was, die "Omas gegen Rechts" werden zu "Omas gegen Steuern" umfunktioniert.
prx schrieb:
Wer sich dann noch her traut, muss es mit dem Asyl wirklich ernst meinen.
Das hilft nicht, hast Du doch in der Zwischen-Trump-Ära in den USA gesehen. Rabatz gab es genug, auch in den Medien, trotzdem wurden vor allem die Grenzen zu Mexiko gestürmt.
 
prx schrieb:
Und dann noch einige Demos von rechts gegen alle anderen, plus passendem Krawall untereinander, das ausgiebig kommentiert filmen und weltweit in den News ausstrahlen. Wer sich dann noch her traut, muss es mit dem Asyl wirklich ernst meinen.
Ach, für was Demos von rechts organisieren? Der ganzen Welt ist doch bereits bewußt, wie rechts Deutschland ist und wie schlecht es sich als Asylbewerber (dank der AfD) hier lebt. Alleine die Diskussion um die Kürzung von Sozialleistungen, bricht uns allen das Herz 💔

Mies sind natürlich solche Aktionen, wie von diesem US-Bürger, welcher das Balzverhalten von zwei unserer Gäste erst störte und nun dieses unsagbar rechtspopulistische Video veröffentlichte. Sehr unfeine Aktion.

Sollten die Zahlen deswegen weiter einbrechen, dann wenn es dann müßte man, als Zeichen gegen rechts, die Sozialleistungen erhöhen 🤷🏻

Sicher leben lässt es sich doch auch in den anderen europäischen Ländern, deshalb muss man hier einfach Benchmark sein ☝🏻

Erinnerst du dich daran, als die Schweden die Taschengelder / Zusatzleistungen gestrichen haben und wie dann die Zahlen der Asyl suchenden eingebrochen sind? Aus diesen Fehlern muss man lernen 🙃

Sollte das nichts helfen, könnte man vielleicht 2-3 Flughäfen bauen, damit die Fachkräfte direkt eingeflogen werden können, für den Transit zu den Flughäfen, findet man sicherlich auch eine Lösung. Der Topf des Sondervermögens ist noch nicht ganz ausgeschöpft.

Du musst schon ein bisschen "out of the box" thinken, der internationale Wettbewerb ist hart.
 
F-O-X schrieb:
Sollte das nichts helfen, könnte man vielleicht 2-3 Flughäfen bauen, damit die Fachkräfte direkt eingeflogen werden können
Andersrum. Mit den Immigranten einen Flughafen und ein Stuttgart 21 bauen. Wenn Sie pünktlich und im Budget fertig werden, dürften sie bleiben. Vielleicht klappt das ja auf diese Art.
 
Es kommen aber kaum Chinesen. Und Türken haben wir schon ein paar Millionen und es geht trotzdem nicht voran.
In Peking und in Istambul hatten sie ihre Großflughäfen innerhalb von 4 - 5 Jahren.

Um es mal ganz böse zu sagen: Vielleicht sollten wir den Syrern, Afghanen und Irakern erzählen, die Bürokraten in den Ämtern hätten böse Mohammed-Karikaturen gemalt. Dann hätte sich die Bürokratie mangels Personal ganz schnell erledigt. Bauen müssen wir trotzdem noch selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
prx schrieb:
Andersrum. Mit den Immigranten einen Flughafen und ein Stuttgart 21 bauen. Wenn Sie pünktlich und im Budget fertig werden, dürften sie bleiben. Vielleicht klappt das ja auf diese Art.
Unglogisch.

Die Personen flüchten ja von dort, warum zurück und dort einen Flughafen oder Bahnstation bauen.

Die kurzweilige Rückkehr in das Gefahrengebiet um Urlaub zu machen, war in der Vergangenheit kein Problem. Aber längerfristig wohl gefährlich.

Ein Anreiz könnte es sein, dass die Leute zwar von Anfang an dort blieben, ihnen die Sozialleistungen auf Vertrauensbasis direkt überwiesen werden.

Oder man sendet, wie von der Politik vorgeschlagen, die jungen oder alten Bundesbürger für ein Jahr in diese Gebiete, die könnten den Flughafen bauen.

Das würde gehen und als Anreiz, am Hindukusch kostet die Falafelsemmel weniger, als hier die Wurstsemmel. Hieße die kommen mit ihrer Rente dort besser zurecht. Win - Win 👌🏻
 
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F-O-X schrieb:
am Hindukusch kostet die Falafelsemmel weniger, als hier die Wurstsemmel.
Da der deutsche Michel und die deutsche Tussi auch am Hindukusch nicht auf Wurstsemmel und Latte macchiato verzichten möchten, kann das mit all der Logistik teurer werden.
Da bleibt dann nichts mehr für den Flughafen, den sie bauen sollen.
Zudem - wenn sie es hier schon nicht auf die Reihe kriegen, warum dann dort?
Es sei denn, sie dürfen nur mit einem Flugzeug zurück, das von eben diesem Flughafen startet 😆 . Ich könnte mir vorstellen, der ist in zwei Jahren fertig.

prx schrieb:
Die flüchten aus Stuttgart?
Schau Dir die Auswanderungszahlen an.
Ja, die flüchten auch aus Stuttgart.
 
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prx schrieb:
Die flüchten aus Stuttgart? Das ist mir neu. Die Inspiration kam von dir: :1f606:
Du schriebst...
prx schrieb:
Mit den Immigranten einen Flughafen und ein Stuttgart 21 bauen.
😉

Flüchten aus Stuttgart wird nur Porsche und Mercedes-Benz, sofern die Grünen nochmal in die Regierung kommen, aber das ist so unwahrscheinlich wie eine Fachkräftewelle aus Syrien 😁
 
Nicht nur die Großen entlassen, sondern auch die Zulieferer und verlagern ihre Produktionen ins Ausland.
Davon ist nicht nur Stuttgart betroffen.
Daimler Trucks sitzt in Leinfelden.
Porsches Batteriehersteller entlässt in Reutlingen.
Jeden Tag lese ich von Entlassungen.
Die Japaner gehen vom Elektro-Auto weg, nur die EU will bis 2035 keine Benziner mehr haben.
Stuttgart 21 ist bis heute ein Chaos.
Will man mit dem Zug abfahren, ist's eine Weltreise.
Ich lese oft, in ein paar Monaten soll der neue Bahnhof fertig sein.
Bin von Stuutgart nach München mit dem Zug gefahren, die Geislinger Steige, die den Betrieb ausbremste, ist schon heute ausgebaut, da hätte man auf den "Neuen" verzichten können.
 
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pithein schrieb:
Die Japaner gehen vom Elektro-Auto weg,
Eigentlich nicht.
Sie haben nie richtig angefangen.
Können sie auch nicht mit ihrem 100-V-Stromnetz.
 
Aber mit 120V geht's?
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
Sie haben nie richtig angefangen.
Nissan war über viele Jahre Marktführer bei E-Autos.
 
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@prx
Scherzkeks!

Es geht um die Ladeleistung, die an den heimischen Wallboxen abrufbar ist und in D standardmäßig bei 11 kW und wenn ´s sein muss bei 22 kW liegt.
Die Ladestationen, die man findet, sind aufgrund des japanischen 100-Volt-Stromnetzes zudem nicht gerade die schnellsten. Mit einer Ladeleistung von nur 6.7 Kilowatt nehmen sie deutlich mehr Zeit in Anspruch als europäische Pendants.
Japans Problem mit Elektroautos

Wallboxen mit 6,7 kW?​

Auf der Messe in Tokio (Highlights siehe Bildergalerie) findet man dieses Jahr Stände, die Wallboxen anpreisen. Auffällig ist die Ladeleistung, die wie ein sensationeller Spitzenwert auf Plakaten beworben wird: 6,7 kW. Deutsche Besucher erinnern sich, dass hierzulande 11 kW Standard und selbst 22 kW in der heimischen Garage machbar sind. Da hilft uns das dreiphasige Netz mit Spannungen bis 380 Volt beziehungsweise einphasig 230 Volt. In Japan beträgt die Spannung im Stromnetz besonders niedrige 100 Volt, zu allem Überfluss liegt seine Frequenz im Osten des Landes bei 50 Hz, im Westen (wie in den USA) bei 60 Hz. Geografie und Historie haben das Stromnetz in Japan sich wenig einheitlich entwickeln lassen.
Warum Japaner keine E-Auto-Enthusiasten sind
 
Flashlightfan schrieb:
Es geht um die Ladeleistung
Der Nissan Leaf ZE1 läd einphasig, mit maximal ~7 kW, wenn an AC-Ladesäule. Aufgrund der üblichen Beschränkung der Schieflast ist es an der heimischen Wallbox mit 3,6 kW die Hälfte davon. Meinem Bekannten mit ebensolchem Fahrzeug reicht das im Alltag aus. Er fährt nicht täglich für zig kWh, 30 kWh wären ~200 km.

Unterwegs gehts über DC-Ladung natürlich flotter. Für Langstrecken mit mehrfacher Zwischenaufladung ist der Leaf mangels Akkutemperierung nicht gebaut.
 
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prx schrieb:
Der Nissan Leaf ZE1 läd einphasig, mit maximal ~7 kW, wenn an AC-Ladesäule. Aufgrund der üblichen Beschränkung der Schieflast ist es an der heimischen Wallbox die Hälfte davon. Meinem Bekannten mit ebensolchem Fahrzeug reicht das im Alltag aus. Er fährt nicht täglich für zig kWh, das wären über 200 km.

Unterwegs gehts über DC-Ladung natürlich flotter. Für Langstrecken mit mehrfacher Zwischenaufladung ist der Leaf mangels Akkutemperierung nicht gebaut.
Im Regelfall lade ich mit 4,1 kWh, auf die 11kw würde ich trotzdem ungern verzichten.

Erstens geht's schneller und zweitens benötigt man im Winter mehr Leistung, um die Batterie für das Laden aufzuwärmen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Wahlkampf bizarr: Kölner Parteien sollen nicht über Flüchtlinge reden

Gibt's dann auch einen Maulkorb für Rente, Putin und Klima?
😂😂😂😂
 
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F-O-X schrieb:
auf die 11kw würde ich trotzdem ungern verzichten
Klar. Nissan hatte sich beim Leaf damals aber auf einphasige Ladung beschränkt. Ich habe es nie ganz verstanden, vermute aber, weil weder Japan noch die USA für weite Verbreitung von Drehstrom bekannt sind.

Mit ging es eher darum, den verbreiteten Irrtum zu korrigieren, dass man bei heimischer Ladung unbedingt zweistellige kW braucht. Das konntest Du ja bestätigen.
 
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prx schrieb:
Ich habe es nie ganz verstanden,
Weil es in Japan gar nicht anders möglich ist - zumindest habe ich die beiden Artikel so verstanden und Du vermutest es ja auch.

Wenn die Japaner wissen, dass das Laden zu Hause sehr lange dauert, wird die Bereitschaft zum Kauf eines eAutos noch geringer sein als in D. Da sind wir mit unseren heimischen Wallboxen in einer komfortablen Lage.
 
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