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Und dann noch einige Demos von rechts gegen alle anderen, plus passendem Krawall untereinander, das ausgiebig kommentiert filmen und weltweit in den News ausstrahlen. Wer sich dann noch her traut, muss es mit dem Asyl wirklich ernst meinen.F-O-X schrieb:einfach nur mehr Demos gegen rechts
Ach was, die "Omas gegen Rechts" werden zu "Omas gegen Steuern" umfunktioniert.prx schrieb:Demos von rechts
Das hilft nicht, hast Du doch in der Zwischen-Trump-Ära in den USA gesehen. Rabatz gab es genug, auch in den Medien, trotzdem wurden vor allem die Grenzen zu Mexiko gestürmt.prx schrieb:Wer sich dann noch her traut, muss es mit dem Asyl wirklich ernst meinen.
Ach, für was Demos von rechts organisieren? Der ganzen Welt ist doch bereits bewußt, wie rechts Deutschland ist und wie schlecht es sich als Asylbewerber (dank der AfD) hier lebt. Alleine die Diskussion um die Kürzung von Sozialleistungen, bricht uns allen das Herzprx schrieb:Und dann noch einige Demos von rechts gegen alle anderen, plus passendem Krawall untereinander, das ausgiebig kommentiert filmen und weltweit in den News ausstrahlen. Wer sich dann noch her traut, muss es mit dem Asyl wirklich ernst meinen.
Andersrum. Mit den Immigranten einen Flughafen und ein Stuttgart 21 bauen. Wenn Sie pünktlich und im Budget fertig werden, dürften sie bleiben. Vielleicht klappt das ja auf diese Art.F-O-X schrieb:Sollte das nichts helfen, könnte man vielleicht 2-3 Flughäfen bauen, damit die Fachkräfte direkt eingeflogen werden können
Unglogisch.prx schrieb:Andersrum. Mit den Immigranten einen Flughafen und ein Stuttgart 21 bauen. Wenn Sie pünktlich und im Budget fertig werden, dürften sie bleiben. Vielleicht klappt das ja auf diese Art.
Die flüchten aus Stuttgart? Das ist mir neu. Die Inspiration kam von dir:F-O-X schrieb:Die Personen flüchten ja von dort, warum zurück und dort einen Flughafen oder Bahnstation bauen.
"out of the box" thinken,
Da der deutsche Michel und die deutsche Tussi auch am Hindukusch nicht auf Wurstsemmel und Latte macchiato verzichten möchten, kann das mit all der Logistik teurer werden.F-O-X schrieb:am Hindukusch kostet die Falafelsemmel weniger, als hier die Wurstsemmel.
Schau Dir die Auswanderungszahlen an.prx schrieb:Die flüchten aus Stuttgart?
Du schriebst...prx schrieb:Die flüchten aus Stuttgart? Das ist mir neu. Die Inspiration kam von dir:![]()
prx schrieb:Mit den Immigranten einen Flughafen und ein Stuttgart 21 bauen.
Eigentlich nicht.pithein schrieb:Die Japaner gehen vom Elektro-Auto weg,
Nissan war über viele Jahre Marktführer bei E-Autos.Flashlightfan schrieb:Sie haben nie richtig angefangen.
Japans Problem mit ElektroautosDie Ladestationen, die man findet, sind aufgrund des japanischen 100-Volt-Stromnetzes zudem nicht gerade die schnellsten. Mit einer Ladeleistung von nur 6.7 Kilowatt nehmen sie deutlich mehr Zeit in Anspruch als europäische Pendants.
Warum Japaner keine E-Auto-Enthusiasten sindWallboxen mit 6,7 kW?
Auf der Messe in Tokio (Highlights siehe Bildergalerie) findet man dieses Jahr Stände, die Wallboxen anpreisen. Auffällig ist die Ladeleistung, die wie ein sensationeller Spitzenwert auf Plakaten beworben wird: 6,7 kW. Deutsche Besucher erinnern sich, dass hierzulande 11 kW Standard und selbst 22 kW in der heimischen Garage machbar sind. Da hilft uns das dreiphasige Netz mit Spannungen bis 380 Volt beziehungsweise einphasig 230 Volt. In Japan beträgt die Spannung im Stromnetz besonders niedrige 100 Volt, zu allem Überfluss liegt seine Frequenz im Osten des Landes bei 50 Hz, im Westen (wie in den USA) bei 60 Hz. Geografie und Historie haben das Stromnetz in Japan sich wenig einheitlich entwickeln lassen.
Der Nissan Leaf ZE1 läd einphasig, mit maximal ~7 kW, wenn an AC-Ladesäule. Aufgrund der üblichen Beschränkung der Schieflast ist es an der heimischen Wallbox mit 3,6 kW die Hälfte davon. Meinem Bekannten mit ebensolchem Fahrzeug reicht das im Alltag aus. Er fährt nicht täglich für zig kWh, 30 kWh wären ~200 km.Flashlightfan schrieb:Es geht um die Ladeleistung
Im Regelfall lade ich mit 4,1 kWh, auf die 11kw würde ich trotzdem ungern verzichten.prx schrieb:Der Nissan Leaf ZE1 läd einphasig, mit maximal ~7 kW, wenn an AC-Ladesäule. Aufgrund der üblichen Beschränkung der Schieflast ist es an der heimischen Wallbox die Hälfte davon. Meinem Bekannten mit ebensolchem Fahrzeug reicht das im Alltag aus. Er fährt nicht täglich für zig kWh, das wären über 200 km.
Unterwegs gehts über DC-Ladung natürlich flotter. Für Langstrecken mit mehrfacher Zwischenaufladung ist der Leaf mangels Akkutemperierung nicht gebaut.
Klar. Nissan hatte sich beim Leaf damals aber auf einphasige Ladung beschränkt. Ich habe es nie ganz verstanden, vermute aber, weil weder Japan noch die USA für weite Verbreitung von Drehstrom bekannt sind.F-O-X schrieb:auf die 11kw würde ich trotzdem ungern verzichten
Weil es in Japan gar nicht anders möglich ist - zumindest habe ich die beiden Artikel so verstanden und Du vermutest es ja auch.prx schrieb:Ich habe es nie ganz verstanden,