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Philosoph
- 4.304
Hab grad eine hübsche Liste gefunden: Ethnophaulismen für Deutsche – Wikipedia
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Die Besten gehen...erst Jette, nun er. Traurigkingoftf schrieb:Robert Habeck, der "Ich kann Kanzler", verlässt den Bundestag, bzw, um bei seinem Logikverständnis zu bleiben, er verlässt ihn nicht, er hat nur kein Mandat mehr.
Robert Habeck tritt ab: „Ich will nicht wie ein Gespenst über die Flure laufen“
Äh nein. Gar nicht. Aktien kauft man nur zu einem Zweck: Geld zu verdienen. Entweder über Dividende oder über Kurssteigerungen, je nach dem. Im besten Fall beides. Und während das beim ursprünglichen Käufer noch ein Risiko war (vor allem bei ganz neuen Firmen) ist das für spätere Käufer überschaubar. Wenn Du heute VW Aktien kaufst, ist das Risiko eines Totalverlusts gering.Flashlightfan schrieb:Laß mal, das ist wie jeder andere Handel auch.
Der Erstkäufer (und für den werden die Aktien ausgegeben) spült Geld in die Kasse des Emittenten, die "Gebrauchtaktien"-Käufer natürlich nicht. Trotzdem bleiben auch sie wirtschaftlich mit dem Emittenten verbunden und tragen das gleiche Risiko wie der Erstkäufer.
Wenn Du ein Auto oder eine Uhr kaufst, ist es doch auch so. Der Neuwagenkäufer bringt dem Autokonzern Geld, der Gebrauchtwagenkäufer aber nicht. Die Werkstatt- und Ersatzteilkosten, die während der Nutzungszeit des Autos anfallen, sind unabhängig vom Besitzer. Wenn Du Deine Rolex für mehr als den Listenpreis verkaufst, hast Du den Gewinn und nicht Rolex - genau wie beim Verkauf einer Aktie zu einem höheren Kurs als zum Einkaufskurs.
Der F-O-X versteht das schon, hält nur nichts von der Robin Hood Manier, nehmt den Reichen gebt den Armen. Das hat noch nie und wird nicht funktionieren.bananensaft schrieb:Und für @F-O-X in der Hoffnung, dass er es endlich mal versteht.
Jeder Kauf, den du tätigst, dient einem Zweck, sollte er zumindest.bananensaft schrieb:Äh nein. Gar nicht. Aktien kauft man nur zu einem Zweck: Geld zu verdienen.
Also, ganz so easy ist das auch nicht. Für ganz junge Firmen und risikofreudige Anleger gibt es keine Aktien (okay, kann es auch geben), sondern Private Equity. Dass Du nicht von einem bisherigen Verlauf auf zukünftige Verläufe schließen kannst, dürftest Du wissen. VW mag als "staatlicher" Konzern vielleicht nicht Pleite gehen, aber die Aktie hat von 2021 bis jetzt fast 60% Wert eingebüßt, und zwar kontinuierlich. Dumm, wenn Du 2021 gekauft hast.bananensaft schrieb:Und während das beim ursprünglichen Käufer noch ein Risiko war (vor allem bei ganz neuen Firmen) ist das für spätere Käufer überschaubar. Wenn Du heute VW Aktien kaufst, ist das Risiko eines Totalverlusts gering.
Da bin ich sogar bei Dir.bananensaft schrieb:Und Wohnungskonzerne sollten keine AGs sein, da wohnen kein Spekulationsobjekt sein darf. Es ist ein Grundrecht und da sollte man nicht mit spekulieren. Genossenschaften wären da ideal.
Tja, aber so funktioniert eigentlich unsere Solidargemeinschaft, egal ob Pflege, Krankenversicherung oder Straßenbau.F-O-X schrieb:Der F-O-X versteht das schon, hält nur nichts von der Robin Hood Manier, nehmt den Reichen gebt den Armen. Das hat noch nie und wird nicht funktionieren.
Natürlich ist es nicht ohne Risiko, dass Risiko ist aber ein anderes als bei frischen Aktien/Venture Capital Gebern. Und es dient ja nur einem selbst, während es bei Venture Capital zumindest eine Firmengründung unterstützt. Es gibt imho kein Recht auf Rendite und ich halte es für ein Unding, dass Aktionäre, vor allem kurzfristig denkende, den Kurs der Firma bestimmen.Flashlightfan schrieb:Also, ganz so easy ist das auch nicht. Für ganz junge Firmen und risikofreudige Anleger gibt es keine Aktien (okay, kann es auch geben), sondern Private Equity. Dass Du nicht von einem bisherigen Verlauf auf zukünftige Verläufe schließen kannst, dürftest Du wissen. VW mag als "staatlicher" Konzern vielleicht nicht Pleite gehen, aber die Aktie hat von 2021 bis jetzt fast 60% Wert eingebüßt, und zwar kontinuierlich. Dumm, wenn Du 2021 gekauft hast.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Diese ganzen Public Private Partnership und Privatisierung der öffentlichen Hand hat nur ein paar Leute reich gemacht aber nichts gebracht. Kurzfristige Gewinne um Lücken zu decken aber nix nachhaltiges geschaffen.Flashlightfan schrieb:Da bin ich sogar bei Dir.
Nur waren es die Kommunen selbst, die ihr Tafelsilber (Immobilien, Infrastruktur) verscherbelt haben und bis heute kaum Anstalten machen, in große Wohnungsbauprogramme einzusteigen. Natürlich wird gebaut, es reicht aber vorne und hinten nicht.
Das eine ist Theorie und Wunsch, das andere die Praxis und Realität.bananensaft schrieb:Tja, aber so funktioniert eigentlich unsere Solidargemeinschaft, egal ob Pflege, Krankenversicherung oder Straßenbau.
50 Milliarden bisher, laut Radiobericht gestern.pithein schrieb:Für die Ukraine hat man Milliarden, die in Deutschland fehlen.
Laut der bösen Bild sogar 1,9 Milliarden für die Verwaltung, Bezahlung von Beamten und Co.kingoftf schrieb:50 Milliarden bisher, laut Radiobericht gestern.
Regulär oder Schmiergeld?F-O-X schrieb:Bezahlung von Beamten und Co.
Ungelistetes SondervermögenFlashlightfan schrieb:Regulär oder Schmiergeld?
Klar, so ein Jahr unter Burka und Scharia ändert vielleicht den Blick auf "toxische Männlichkeit" zu Hause.Patzelt schlug zudem vor, das Freiwillige Soziale Jahr in die Herkunftsländer von Flüchtlingen zu verlegen. „Wir müssen an die junge Generation kommen, um Verständnis für das Problem zu erzeugen“, sagte er.