Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema an?

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Ja, den meine ich. Japaner? Trotzdem Asiate 😏 .
 
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Ja, die waren echt cool. Ich hatte mal für ungefähr zwei Monate als Dienstwagen einen Sirion. Machte echt Spass. Schön klein in der Stadt. Gute Ausstattung, .Verarbeitung jaaa.
 
Kleinwägen haben sich immer nur über Volumen rentiert und klar bei den Preisen gibt es kein Volumen mehr. Und sicher tragen dazu die Vorschriften und Anforderungen bei. Aber dann muss man sich vielleicht auch einfach eingestehen, dass unsere Mobilität die stark auf das Auto ausgelegt ist (in Teilen der Welt) vielleicht einfach der falsche Weg ist. Und das man das evtl. mal überdenken und ggf. ändern muss.
 
F-O-X schrieb:
Verschiedene Hersteller bieten teils höherwertige ausgestattete Fahrzeuge in den anderen Märkten für eine geringe UVP an
Das war schon immer so, vor allem in den USA und China. Auch innerhalb Europas gab es Differenzen, abhängig von den Steuern in den einzelnen Ländern. Davon lebte das Geschäftsmodell der Re-Importeure.

Die Konzerne verlangen, was die Käufer bereit sind zu zahlen. Für neue hochtechnisierte "Gehhilfen" (Kleinstwagen) will keiner soviel zahlen wie für eine wesentlich alltagstauglichere Kompaktklasse. Deshalb geht das Angebot auch zurück, siehe Smart ForTwo. Selbst Billigheimer wie Dacia meiden das Kleinstwagensegment. Der Spring als kleinster Dacia ist nur was für die Stadt und der Sandero reißt die 4-m-Latte.

bananensaft schrieb:
Aber dann muss man sich vielleicht auch einfach eingestehen, dass unsere Mobilität die stark auf das Auto ausgelegt ist (in Teilen der Welt) vielleicht einfach der falsche Weg ist.
Na dann viel Spaß, wenn Du einen Landbewohner überzeugen willst, sein Auto gegen einen Ochsenkarren einzutauschen 🤣.

Klar, in der Großstadt mag das schleichen, außerhalb aber nicht.
Heute stand ein Leserbrief zum Thema Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig in unserer Regionalzeitung. Ich zitiere aus dem Gedächtnis:
"Da lernen schon Fünfjährige, warum sie die Bahn meiden sollen ... Reisen wie Neanderthaler"
 
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F-O-X schrieb:
Eigentlich schon, da macht es am meisten Sinn,da die Ladeleistung bei eben meisten Fahrzeuge hier am höchsten ist.

Man sollte schon ein wenig Reserve einplanen.
 
Flashlightfan schrieb:
Die Konzerne verlangen, was die Käufer bereit sind zu zahlen.
Und die Kunden haben das lange mit gemacht... Preise, Lieferzeiten, Materialien, langweilige Außenfarben. Sogar die Software, was der Fleischi bemängelt heutzutage aber einfach dazu gehört.

Jetzt sind halt die neuen Marken am Start, während die Dinos noch schlafen.
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riognach schrieb:
Man sollte schon ein wenig Reserve einplanen.
10% vielleicht, 30% ist viel zu viel.
 
Flashlightfan schrieb:
Den Inhalt des Akkus solltest Du fairerweise mit dem Inhalt des Tanks vergleichen.

Nein. Dass ein Gerät immer zu 100% ausgenutzt werden muss ist kein Argument, insbesondere dann nicht, wenn das zu Schäden oder sonstigen Unannehmlichkeiten führt. Das ist beim Energiespeicher nicht anders als beim Motor.
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Blade Runner schrieb:
20.000 U/min?

Die bekommst nicht mal bei Ferrari, Lamborghini, Koenigsegg, McLaren oder sonst welchen Supersportlern.
Schon gar nicht in irgendwelchen Feld, Wald und Wiesen PKW.

Dochdoch, selbstverständlich bekommt man die hin. Tut man nur nicht, weil es den Motor schädigt bzw die Nutzung beeinträchtigt. Und genau aus denselben Gründen hält man Li-Ion-Akkumulatoren am besten zwischen 30 und 80%.

Wobei manche Hersteller die % nach unterschiedlichen Kriterien anzeigen. Was beim Einen 0% sind, sind beim Anderen noch 20%.
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braini schrieb:
Wie dieser Irrsinn Deutschlands ehemalige Vorzeigeindustrie in wenigen Jahren zerstört hat sieht man aktuell an den sterbenden Zulieferern und den massivenVerlusten der Hersteller.

Die deutsche "Vorzeigeindustrie" wurde zerstört durch das Beharren an veralteten und schädlichen Technologien, und die Blockade fortschrittlicher Technologie.
 
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F-O-X schrieb:
langweilige Außenfarben
Nun ja, die Käufer haben ihre Vorlieben und danach wird produziert.
Das sind die beliebtesten Autofarben der Deutschen bei Neuwagen 2024
Autos werden immer farbloser
Du magst es langweilig finden, aber der Markt will es.

riognach schrieb:
Nein. Dass ein Gerät immer zu 100% ausgenutzt werden muss ist kein Argument, insbesondere dann nicht, wenn das zu Schäden oder sonstigen Unannehmlichkeiten führt. Das ist beim Energiespeicher nicht anders als beim Motor.
Trotzdem sollte man Fahrstromakku mit Treibstofftank und eMotor mit Verbrennermotor vergleichen.
Akku und Tank sind die jeweiligen Speicher für die Vortriebsenergie und damit über ihre Funktion vergleichbar.
Ein Tank kann bis zum Abschalten des Zapfstutzens befüllt werden und von 60 bis 80 % dauert es genau so lange wie von 80 auf 100%. Das ist ja das Elend des eAuto-Akkus: Teuer, schwer, langsam und nur begrenzt nutzbar.
 
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Flashlightfan schrieb:
Du magst es langweilig finden, aber der Markt will es
Ich würde mal sagen, die Leute haben bei der Neuwagenbestellung entweder nicht die Auswahl oder sind nicht bereit 3.000 Euro Aufpreis für eine Farbe zu zahlen.
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riognach schrieb:
Ich plane eher mit 50%, und nutze die Reserve als Spielraum.
Wäre kein Fahrprofil für mich, musst du für dich entscheiden. Wenn du damit glücklich bist, passt es.
 
F-O-X schrieb:
Ich würde mal sagen, die Leute haben bei der Neuwagenbestellung entweder nicht die Auswahl oder sind nicht bereit 3.000 Euro Aufpreis für eine Farbe zu zahlen.
dann lieber eine Vollfolierung, da gibts dann alle Farben zur Auswahl - aber nicht alle sind erlaubt...
 
riognach schrieb:
ch plane eher mit 50%, und nutze die Reserve als Spielraum.
Du nutzt nur 30% der Reichweite Deines Autos? Hast ja kein großes Vertrauen in Dein eAuto :1f602:.

F-O-X schrieb:
oder sind nicht bereit 3.000 Euro Aufpreis für eine Farbe zu zahlen.
Bei manchen Farben müssten sie die zweimal zahlen: Als Zuschlag beim Kauf und Abschlag beim Verkauf.
Da ist @pueh s Vorschlag praktikabler. Ich weiß aber nicht, was eine Vollfolierung kostet. Billig ist die sicher nicht.
 
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pueh schrieb:
dann lieber eine Vollfolierung, da gibts dann alle Farben zur Auswahl - aber nicht alle sind erlaubt...
Folie mag ich nicht. Lieber eine schöne Farbe und dann Keramikversiegeln lassen 🥰
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Flashlightfan schrieb:
Bei manchen Farben müssten sie die zweimal zahlen
Nicht unbedingt, ich habe viele meiner Fahrzeuge wegen den Farben locker los bekommen, Zitat "endlich mal nicht so langweilig". Aber klar, Geschmäcker sind verschieden.
 
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@Flashlightfan 75% der Menschen in Deutschland leben in Städten. Wenn die auf viele Autofahrten verzichten könnten, wäre viel erreicht. Dann könnten man auch die Landleute mit dem Autos in die grossen Parkhäuser der Stadt fahren lassen und von dort dann weiter via ÖP(N)V. Das ginge auch europäisch, wenn man denn wollen würde.

Mal völlig abgesehen von der Antriebsart, ist es doch so, dass der Platzverbrauch für das Auto immens ist. Wenn ich sehe, was alleine bei uns im Ort auf der Strasse parkt, weil es das 2te oder dritte Auto ist und nur eine Garage da ist, dann frage ich mich schon, wie das weiter gehen soll. Mal völlig abgesehen vom Stau überall.

Klar ist die DB und die Infrastruktur aktuell nicht in der Lage das zu tun. Aber man könnte ja mal die Dinge neu denken und dann handeln. Aber das fällt vielen schwer, die kommen dann mit Argumenten wie die Landbevölkerung weil es schlicht an Willen und Vorstellungskraft fehlt. Mit sowas wären wir heute auch noch auf dem Bäumen, weil der aufrechte Gang Hexenwerk ist.

Ich gehe fest davon aus, dass das Auto auf lange Sicht ausgedient hat. Grosse Städte fangen ja damit an, das Auto zu verbieten und die Städte den Menschen zurückzugeben.
 
riognach schrieb:
Nein. Dass ein Gerät immer zu 100% ausgenutzt werden muss ist kein Argument, insbesondere dann nicht, wenn das zu Schäden oder sonstigen Unannehmlichkeiten führt. Das ist beim Energiespeicher nicht anders als beim Motor.
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Dochdoch, selbstverständlich bekommt man die hin. Tut man nur nicht, weil es den Motor schädigt bzw die Nutzung beeinträchtigt. Und genau aus denselben Gründen hält man Li-Ion-Akkumulatoren am besten zwischen 30 und 80%.

Wobei manche Hersteller die % nach unterschiedlichen Kriterien anzeigen. Was beim Einen 0% sind, sind beim Anderen noch 20%.
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Die deutsche "Vorzeigeindustrie" wurde zerstört durch das Beharren an veralteten und schädlichen Technologien, und die Blockade fortschrittlicher Technologie.


Sorry. Aber du schreibst Blödsinn.

Der Akku ist bei einem Elektroauto nun mal der "Tank" und du vergleichst den mit dem Motor?
Und wenn ich ich den nicht voll machen oder bis auf unter 20% leer fahren darf weil die Akkus sonst Schaden nehmen ...
Dann ist das Kernschrott.
Sag mal jemanden mit z.B. einem 60 Liter Tank er darf seinen Tank nie unter 15 Liter leer fahren und nicht über 45 Liter tanken weil der Tank sonst Schaden nimmt.

Was den Motor an sich angeht.
Es macht einen Unterschied ob es sich um einen Alltagsmotor handelt oder einen Hochleistungsmotor aus der Formel 1 dessen Haltbarkeit nur auf ein paar Rennen ausgelegt ist und der dann in die Revision muß.
Und ich habe auch nicht geschrieben das man das nicht hinbekommt sondern das man das nicht bekommt.
Kleiner Unterschied.

Das einzige wo dir Recht gebe ist bei der Vorzeigeindustrie.
Die Fahrzeughersteller haben viel zu lange gebraucht um sich zu bewegen. Gepudert von der Politik die zu viel von der Autolobby beeinflusst wurde.
 
bananensaft schrieb:
75% der Menschen in Deutschland leben in Städten.
Es gibt Metropolen, Großstädte, Mittelstädte und Kleinstädte. Auf welche beziehst Du Dich mit den 75%?
Nur die ersten beiden haben Straßenbahnen, U-Bahnen und S-Bahnen. Die brauchst Du aber, um ohne eigenes Fahrzeug auszukommen.

Das Eisenbahnnetz war im Osten bis zur Wende viel dichter als jetzt. Trotzdem wurde es ausgedünnt, weil es sich nicht rentierte, fast leere Züge regelmäßig fahren zu lassen und die Auslastung noch geringer wurde, als die Leute keine Verbindung hatten, wann sie eine brauchten. Das Auto ist nun mal das einzige Fahrzeug, das ein Einzelner bezahlen und vorrätig halten kann und mit dem er jederzeit fast überall hinkommt. Selbst bei Deinem Vorschlag braucht er ein Auto, um von seinem Dorf zum Parkhaus am Rand der großen Stadt zu kommen. Vom Car-Sharing hört man auch nicht mehr viel.
Ich wollte mal ein neues Auto in Ingolstadt abholen (Termin später Vormittag) und hätte mit der Bahn schon am Vortag fahren müssen, um nicht die ganze Nacht mit dem Warten auf Anschlusszüge verbringen zu müssen. Ich habe dann in meinem eigenen Bett geschlafen und bin früh 06:00 Uhr mit einem Leihwagen losgefahren.

Wenn Du garantieren kannst, dass jeder zwischen 05 Uhr und 22 Uhr innerhalb von 15 min einen Bus oder eine Bahn zu seinem Ziel erreichen kann, ist der Verzicht auf ein Auto akzeptabel. Das klappt, wenn überhaupt, zur Zeit nur in Großstädten.

F-O-X schrieb:
ich habe viele meiner Fahrzeuge wegen den Farben locker los bekommen,

WERTVERLUST DURCH BESTIMMTE FARBEN IN PROZENT (TABELLE)​

FarbeAbweichung vom Durchschnittspreis
Lila- 27,2 %
Silber- 25 %
Gold- 23,1 %
Rot- 11,5 %
Blau- 9,8 %
Grün- 1,3 %
Orange+ 5,4 %
Weiß+ 5,9 %
Schwarz+ 9,5 %
Grau+ 9,7 %
Gelb+ 13,3 %
🤷‍♂️ 🤷‍♂️ 🤷‍♂️
 
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Die ersten drei gehe ich bedingungslos mit 😉
 
Flashlightfan schrieb:
Es gibt Metropolen, Großstädte, Mittelstädte und Kleinstädte. Auf welche beziehst Du Dich mit den 75%?
Nur die ersten beiden haben Straßenbahnen, U-Bahnen und S-Bahnen. Die brauchst Du aber, um ohne eigenes Fahrzeug auszukommen.
Busse gibt es auch noch. In Gross und in Klein. Sammeltaxis. gibt jetzt schon verschiedene Dinge.

Flashlightfan schrieb:
Das Eisenbahnnetz war im Osten bis zur Wende viel dichter als jetzt. Trotzdem wurde es ausgedünnt, weil es sich nicht rentierte, fast leere Züge regelmäßig fahren zu lassen und die Auslastung noch geringer wurde, als die Leute keine Verbindung hatten, wann sie eine brauchten. Das Auto ist nun
Klar, wenn man Infrastruktur unter dem Gesichtspunkt "Rendite" sieht, dann passiert das. Das ist aber der falsche Ansatz, eine Strasse rentiert sich in dem Sinne auch nicht.
Flashlightfan schrieb:
mal das einzige Fahrzeug, das ein Einzelner bezahlen und vorrätig halten kann und mit dem er jederzeit fast überall hinkommt. Selbst bei Deinem
Ein auto ist flexibel, klar. Aber günstiger als mein Deutschlandticket ist es sicher nicht.
Flashlightfan schrieb:
Vorschlag braucht er ein Auto, um von seinem Dorf zum Parkhaus am Rand der großen Stadt zu kommen. Vom Car-Sharing hört man auch nicht mehr viel.
Ja, das ist jetzt so. Hab ich ja geschrieben. Alternativ Busse, Sammeltaxis, E Bike und - in Zukunft - autonome Fahrzeuge die diese Strecke befahren.

Flashlightfan schrieb:
Ich wollte mal ein neues Auto in Ingolstadt abholen (Termin später Vormittag) und hätte mit der Bahn schon am Vortag fahren müssen, um nicht die ganze Nacht mit dem Warten auf Anschlusszüge verbringen zu müssen. Ich habe dann in meinem eigenen Bett geschlafen und bin früh 06:00 Uhr mit einem Leihwagen losgefahren.

Wenn Du garantieren kannst, dass jeder zwischen 05 Uhr und 22 Uhr innerhalb von 15 min einen Bus oder eine Bahn zu seinem Ziel erreichen kann, ist der Verzicht auf ein Auto akzeptabel. Das klappt, wenn überhaupt, zur Zeit nur in Großstädten.
Das sollte das Ziel sein. Kombiniert mit "die häufigsten Ziele sind in 15 Min zu Fuss erreichbar, also Arzt, Supermarkt, Freizeit. Arbeit hängt vom Job ab.

Was gehen kann, sieht man hier im Dreiländereck schon. Basel will keine Autos mehr haben, bzw. so wenig wie irgendwie mögich und schon 2x nicht Pendlerfahrzeuge. Also baut die Agglomeration Basel zusammen mit Frankreich und Deutschland in Tramnetz in die jeweiligen Länder aus. Sprich, die grenznahen Orte sind via Basler Tram erreichbar. Gleichzeitig bedient die SBB einzelne Strecken mit ihren Zügen nach Deutschland. Der TGV fährt 1x von Freiburg nach Paris und zurück, durchgehend. Ebenso nach Basel. Die drei Regionen hier arbeiten da recht eng zusammen, damit das funktioniert.
Car Sharing ist hier im Freiburger Raum ziemlich gut ausgelastet. Ein kleines Autohaus in nem Nachbarort hat das einfach mal angefangen und stellt nun im Grossraum Freiburg und Umgebung viele Fahrzeuge. Dazu gibt es Leihräder in Freiburg plus Nachbargemeinden, die - wenn man ein Deutschlandticket vom lokalen Verkehrsverbund hat - für die erste halbe Stunde kostenlos geliehen werden können. Damit kommt man schon recht weit.
Apropos Deutschlandticket. Das gilt bis zum Basel SBB, der erste schweizer Bahnhof hier auf der Strecke. Und auch nach Frankreich, glaube ich. Es gibt recht gute Zugverbindungen in den Schwarzwald und natürlich Direkt ICEs nach Hamburg oder Berlin. Im Sommer sogar bis nach Paris als Aktion. Dauert dann zwar, aber hey. Immerhin.

Es scheitert oft noch an der Deutschen Bahn, das ist echt hart. Aber in der Theorie geht hier sehr viel, wenn man sich die Mühe macht und sich das mal anschaut. Und natürlich gibt es noch viel Potential für Verbesserung. Aber irgendwo muss man anfangen und mal ins Tun kommen.
Ich fände Schnell/Nachtzüge die die europäischen Zentren verbinden super. Abends daheim einsteigen, morgens in Barcelona aufstehen. Wäre doch super.
 
Flashlightfan schrieb:
Bei manchen Farben müssten sie die zweimal zahlen: Als Zuschlag beim Kauf und Abschlag beim Verkauf.
*hehe* ja, definitiv.

Flashlightfan schrieb:
Da ist @pueh s Vorschlag praktikabler. Ich weiß aber nicht, was eine Vollfolierung kostet. Billig ist die sicher nicht.
kommt sehr auf's Auto und die Ansprüche an - bei Transportern wird oft das Dach nur über die Kante foliert, weil siehtjakeiner und kostet einigen Aufwand...

Taxi-einfach hingeferkelt gibts für 1200 EUR, Lambo mit viiielen filigranen Ecken und Kanten reichen 8k nicht... Hängt auch sehr von der Folienwahl ab, da gibt's deutliche Preis- und Qualitätsunterschiede...
 
  • Danke
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