Autostart von Apps (de)aktivieren

stillerwinter schrieb:
Ab 4.3 gibt es doch die App OPs... sollte damit und Root auch gehen...

das läuft dann aber de-facto mit Root-Rechten, nur dass die App sich eben jene nicht ausgerechnet beim User abholt. Womit wir bei der ersten Anmerkung angekommen wären: wenn der Fragesteller keine Apps mit umfassenden Rechten (Root) laufen haben will, deren Entwickler er nicht kennt/vertraut, dann darf er keine Google-Software und folglich kein Android-System verwenden.
 
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Es würde schon Sinn machen, dass viele Apps nicht automatisch starten, damit man mehr RAM hat. Aber es lässt sich leider auch nicht mit Greenify wirklich verhindern. Ich hatte es mal installiert, allerdings ohne Root. Dann kann es zwar die Apps nicht selbst beenden, aber es schlägt alle zum Beenden vor und sagt auch das sie jetzt "Greenified" sind. Die sind dann zwar weg, starten aber ähnlich wie bei einem Taskmanager von selbst wieder. Also im Endeffekt scheint mir Greenify nicht viel mehr als ein Taskmanager zu machen.

Ist das mit Root evtl. nicht so, dass sie dann wirklich nicht mehr starten?

Jetzt zum freien Speicher: Bei Android wird immer bemängelt, es ruckelt. Das stimmt so erst mal nicht. Ein wirkliches Ruckeln beim Aufruf von Apps, wechseln der Homescreens usw. gibt es nicht (gab es auch bei meinem DEFY nicht, geschweige denn bei meinem LG 4X HD). Aber eines gibt es:

Man startet eine App und dann dauert es für lange Zeit 15 oder mehr Sekunden bis die App da ist. Dies tritt nicht oft auf, normalerweise starten selbst richtig dicke Apps wie Opera Mobile oder MapFactor Navigator (beides native Apps, in C++ geschrieben) innerhalb weniger Sekunden. Der Grund ist, dass bei allen Android-Geräten der freie Speicher sich auf ca. 150 MByte einpendelt (war bei meinem DEFY mit 512 MB RAM so und jetzt beim LG mit 1 GB). Irgendwann startet man dann ein Programm wie Opera und Android will dann anscheinend nicht noch weniger freien Speicher haben und schaufelt erst mal Speicher frei - und das dauert(!). Speicher freigeben ist keine triviale Sache in einem Multitasking-Betriebssystem. Insbesondere wenn Apps/Prozesse aus dem Speicher fliegen - es müssen ja auch alle davon abhängigen Resourcen freigegeben werden. Das sind dann genau die "Ruckler", die Android immer vorgeworfen werden. Man kann das übrigens gut an nativen Apps wie Opera erkennen, die beim Beenden wirklich aus dem Speicher fliegen, weil da die Speicherverwaltung ja durch das richtige Betriebssystem (UNIX) erfolgt. Man hatte vor Start von Opera z. B. 170 MB frei, startet Opera, macht viele Tabs mit komplexen Webseiten auf, Speicher geht noch weiter runter, dann beendet man Opera und hat plötzlich wieder ca. 300 oder mehr MB frei (d. h. vor und während Android lief, wurden jede Menge Apps automatisch aus dem Speicher entfernt).

Unglücklicherweise passieren diese (sehr seltenen) Ruckler nach Murphy immer genau dann, wenn man es gerade besonders eilig hat (mir schon etliche male passiert) oder eine geniale App gerade dem Kumpel mit dem iPhone zeigen will ;-)

Ich habe mir schon eine App ausgedacht, die das zukünftig verhindert, man wird aber immer selbst daran denken müssen und die, wenn der Speicher unter eine bestimmte Grenze fällt, selbst aufrufen müssen. Z. B. dann wenn man gerade das Gerät die nächste halbe Minute nicht benötigt. Ein Automatismus wäre genau so schädlich, wie ein automatischer Taskmanager/Taskkiler. Wenn man daran denkt, wird man immer ausreichend Speicher haben, damit diese (seltenen) Ruckler nicht mehr vorkommen. Unglücklicheweise lässt sich diese App nicht in Java unter Android programmieren, geht nur nativ (in C/C++). Mit C/C++ habe ich unter Android aber noch keine Erfahrung und im Moment leider wenig Zeit.
 
Johan schrieb:
Ist das mit Root evtl. nicht so, dass sie dann wirklich nicht mehr starten?

Genauso ist es, mit root und xposed kann Greenify den Versuch (von Android) eine App zu starten gleich elegant ins leere laufen lassen.
Nach dem boot starten sie einmalig (ist ja doch notwendig) und dann nie wieder. Es sei denn sie werden vom Nutzer oder einer anderen App (auch das ist erwünscht) gezielt gestartet.

Ohne root können da Apps wirklich nicht viel tun. Das was da bei Greenify und den Taskmanagern ohne root geht ist nicht sehr elegant.

cu
 
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So gesehen muss man Google vertrauen... die App OPs sind aber vom System gestellt. Damit braucht man keine andere App mit Root versorgen.
 
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Ich kapier das auch nicht so recht.
Das ist doch völlig unsinnig...zuerst traut jemand den Apps ohne Root schon nicht, dann möchte der auch noch rooten und damit Anwendungen und dem System noch weitreichendere Befugnisse zugestehen?
Also Leute, nicht böse sein, für mich klingt das aber völlig verkehrt...
 
stillerwinter schrieb:
Ab 4.3 gibt es doch die App OPs... sollte damit und Root auch gehen.
Ab KitKat wurden die aber wieder abgestellt, weil die AppOps eh nie für den Normalverbraucher gedacht waren. Es gibt für KitKat zwar wieder eine App Ops-App, die dann aber nicht mehr von Google selbst ist.
Ich nutze diese App, mit dem Risiko, mir damit was einzuhandeln.
Aber ich kann verstehen, wenn man dieses Risiko nicht eingehen will bei Drittanbietern.
 
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Am besten ist meiner Meinung nach die App "Autostarts". Will kaum Rechte außer Root. Hab noch nie etwas negatives darüber gehört. Kommt auch noch aus Deutschland... benutze sie schon seit mehreren Jahren.
 
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"kaum Rechte außer Root" ist klasse... :D
 
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Johan schrieb:
Es würde schon Sinn machen, dass viele Apps nicht automatisch starten, damit man mehr RAM hat.
Und nach diesem Satz hab ich aufgehört zu lesen. Das macht nämlich ebend so gar keinen Sinn.

Die einzige Sache, die mir einfällt, warum es irgendwo überhaupt Sinn macht, eine App vom Start im Hintergrund abzuhalten, ist, um zu verhindern, dass das mobile Netz belastet wird (und damit das Datenvolumen flöten geht).
Mehr würde meines Erachtens nach keinen Sinn ergeben.

Und wer sich keine App installiert, dessen Quelle er nicht vertraut, der sollte überlegen nicht doch wieder ein altes Nokia zu kaufen, womit man Telefonieren und SMS schreiben kann; ein Smartphone ist für solche Leute das falsche.
Genauso das Thema Root. Ich roote mein Telefon doch auch nur, wenn ich ein bestimmtes Ziel vor Augen habe und mich darüber vorher informiere, gerade was es für Risiken mit sich bringt. Da fällt mir der etwas in die Jahre gekommene Spruch "Aus großer Macht folgt große Verantwortung" ein. Der gilt nämlich auch hier - genauso wie überall.
 
Johan schrieb:
Es würde schon Sinn machen, dass viele Apps nicht automatisch starten, damit man mehr RAM hat.
Ich muss das auch noch mal aufgreifen.
Ein manuell geleerter RAM verbraucht mehr Akku/Ressourcen als ein voller RAM (inklusive Reserve). Bei Windows ist das genau anders herum.
Eigentlich müsstest du es wissen da du ja auch Taskkiller ansprichst.
Das Problem mit den Autostart der Apps ist, dass fast jede App einen bootcomplete receiver hat. Wenn das Telefon fertig gebootet hat, erhalten die Apps einen Befehl zum starten. Dadurch soll ein schnellerer Start der App erreicht werden, da diese schon im RAM liegt. Deswegen versucht Android IMMER den RAM zu füllen. Deswegen sind Taskkiller kontraproduktiv. Da es aber (meist) zu viele Apps sind, die geladen werden, fängt Android wieder an den RAM zu managen.
Ich entziehe viele Apps diesen receiver, mit dem Wissen das der erste Start dieser App ein wenig länger dauern wird.
Man muss dazu auch noch wissen, dass es noch mehr receiver gibt, die auf bestimmte Ereignisse ansprechen. Zum Beispiel wenn sich die Verbindung ändert möchte Facebook darüber informiert werden um in den RAM geladen zu werden.
 
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Muss mich korrigieren. Autostarts will gar keine Rechte... es fordert nur Root an um den autostart einer App zu ändern.

Autostarts zu verhindern lohnt auch nicht wegen dem RAM Aspekt, sondern nur weil die Apps natürlich etwas CPU Zeit fressen. Und das kostet Leistung und wichtiger Akkulaufzeit... plus natürlich Daten...

Das sie im Hintergrund vorgeladen werden ist ja eigentlich positiv. Dann starten sie schneller. Ist aber schlecht wenn man sie sehr selten braucht. Dann kostet es Akkulaufzeit. Der Akku kann eben nur soviel CPU treiben (ich weiss, der Rest wie Display, funk usw frisst auch viel).

Und mit der App Autostarts kann man viele verschiedene Receiver (Automatik) ein-ausschalten.
 
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stillerwinter schrieb:
Autostarts will gar keine Rechte... es fordert nur Root

Du hast es wirklich nicht verstanden, oder? Gar nicht.

Dir ist schon klar, was Root-Rechte bedeutet?

Ich schwanke gerade zwischen 'vor Lachen tot umfallen' und ungläubigem Staunen.
 
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Der CPU-Bedarf einer App, die lediglich im Hintergrund geladen ist und sonst eigentlich inaktiv, dürfte vernachlässigbar gering sein. Wozu sollen sie auch Ressourcen anfordern, wenn sie nichts machen? Und im Speicher halten fällt wohl schon in die Messtoleranz beim Akkuverbrauch. Solche Apps deaktivieren mag vielleicht 3min mehr Laufzeit bringen - bei einer Gesamtlaufzeit von >24h.

Was den Akku natürlich belastet, sind Apps die im Hintergrund aktiv sind. Regelmässig Standort abfragen, Daten synchronisieren, solche Dinge. Da muß man sich aber überlegen warum man die App installiert hat. Wenn man sie benötigt, machts wenig Sinn sie zu killen. Wenn man sie eh nicht benötigt... warum ist sie dann installiert? ;)

Am meisten Energie lässt sich nach wie vor beim Display sparen, eine Stufe dünkler bringt mehr als Apps zu entfernen. Danach kommen dann Datenhungrige Apps, die ständig übers Netz funken.
 
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und vom Sicherheitsaspekt ist Root eh ein zweischneidiges Schwert...

Ist root vorhanden, können Apps theoretisch damit das Gerät komplett übernehmen (wenn man ihnen root nach sichtbarer Aufforderung gibt...)

Anderseits kann man mit root natürlich viele Dinge regeln die Android (und damit Google) normal nicht vorsieht. Z.B. Internet für Apps wegnehmen (wobei Google das natürlich sauschwer gemacht hat, da sie sonst keine Kohle durch Werbung kriegen)

Insgesamt gesehen ist Root positiv... wenn man weiß was man macht!

Der ursprüngliche Beitrag von 11:14 Uhr wurde um 11:34 Uhr ergänzt:

Nochmal, Autostarts will keinerlei Rechte! Es fordert Root über die SU App an sobald man was ändern will (und erst dann, nicht beim Installieren). Sicher, wenn man dann Root gewährt kann sie alles machen was sie will (deshalb sage ich auch man muss Ahnung haben was man macht).

Deswegen, informiere ich mich über die App und woher sie kommt (von wem). Danach und erst dann muss ich vertrauen... wenn ich niemanden vertrauen will (niemals und nie), dann brauch ich auch kein Handy, weil dann kenne ich eh niemanden...

Bist du sicher das Du der Quelle aus der Root, oder dein ROM kommt auch wirklich vertrauen kannst? Vielleicht ist in der SU App ja ein Rootkit? Oder im ROM sind Überwachungsapps eingebacken? Und nur weil es viele Leute angeschaut haben heisst es nicht das es sicher ist (Heartbleed!) Paranoid zu sein ist nicht schlecht, kann aber auch übertrieben werden, dann lähmt es...

Und manche Apps sind für einmal im Monat super, schei...en aber im Hintergrund viel zu sehr rum (ich meine dich TuneIn...) Nur weil ich sie einmal brauch muss sie nicht immer sich mit updates und Location versorgen... sie muss auch nicht im Hintergrund (RAM) liegen. Ich kann drei Sekunden warten...

Ist wie am PC. Leer hochfahren und ich entscheide was geladen wird und läuft. Manche Anwendungen braucht man selten (aber doch irgendwann).

Es ist einfach schei... wie manche App Programmierer denken nur ihre App ist vorhanden. Heute hat man schnell mehrere hundert Apps installiert. Auch Spiele. Und jede mal schnell vorladen, verbinden mit den Server, neue Infos vorladen (könnte ja der Spieler brauchen...) und mal erzählen wo das Handy gerade ist. Irgendwann braucht das Ding Minuten für einen reboot. Und schafft die ganze Zeit im Hintergrund.

Das Apps wie Facebook, Whatsapp und Co. natürlich laufen müssen ist klar. Das weiss ich aber und will ich ja auch... aber ein Kochbuch, Spiele, Fernsehzeitschrift, Busfahrplan, Taschenrechner, Officeapp, Wasserwaage, Radioapps, Karten, Bücherapps............................ muss nicht sein.

Nur wichtige Dinge die ICH bestimme. Sonst niemand!!! Und ja, heute ist die Akkulaufzeit super optimiert, aber ab und zu fehlen eben 3% bis nach Hause.

Der ursprüngliche Beitrag von 11:34 Uhr wurde um 11:35 Uhr ergänzt:

Und natürlich ist ein Taskmanager bei Android sinnlos... kontrolliere die App bevor sie läuft. :)
 
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stillerwinter schrieb:
Ist root vorhanden, können Apps theoretisch damit das Gerät komplett übernehmen (wenn man ihnen root nach sichtbarer Aufforderung gibt...)

Echt? Das wäre mir neu, dass das funktioniert.
Mit Root ist es lediglich möglich, seine kompletten Daten an eine andere, (eigentlich) nicht berechtigte Person zu verlieren, nicht aber das Gerät "zu übernehmen".
 
Oh, natürlich kannst Du es übernehmen. Brauchst nur eine Remote-App nachinstallieren lassen.
 
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Und nun bitte wieder zurück zum Thema Autostart, Danke
 
Pearli schrieb:
Und nach diesem Satz hab ich aufgehört zu lesen. Das macht nämlich ebend so gar keinen Sinn.

Die einzige Sache, die mir einfällt, warum es irgendwo überhaupt Sinn macht, eine App vom Start im Hintergrund abzuhalten, ist, um zu verhindern, dass das mobile Netz belastet wird (und damit das Datenvolumen flöten geht).
Mehr würde meines Erachtens nach keinen Sinn ergeben.

Und da habe ICH aufgehört zu lesen (nicht wirklich)...

Du hast meinen Beitrag anscheinend nicht wirklich gelesen. Ich habe ausführlich begründet, warum es mit den vielen automatisch gestarteten Programmen ab und zu (zugegeben sehr selten, aber meist, wenn man keine Zeit hat) Probleme ("Ruckler") gibt.

Darauf bist Du leider nicht eingegangen - ich habe nichts dagegen, wenn Du das wiederlegst - vielleicht täusche ich mich ja.

Ich habe jedenfalls schon ein Konzept für eine App, die das zuverlässig verhindern wird (muss aber immer manuell aufgerufen werden - Automatik macht keinen Sinn), und wieder Speicher freigeben wird.

Wie in dem Beitrag geschrieben, geht das leider nicht in Java unter Android, sondern nur nativ (in C/C++) - warum nicht, werde ich bestimmt nicht verraten. Die App will ich dann evtl. auch mal monetarisieren.

BTW: Wie viele Apps hast Du schon für Android entwickelt? Ich bislang 3, zwei davon komplett selbst entwickelt, die dritte anhand eines SDK-Beispiels - nur nachvollzogen aber immerhin selbst compiliert UND verstanden(!).

Eine App liegt hier zum Download: Aliza, ein Chatbot wie Weizenbaums ELIZA. Den eigentlichen Chatbot habe ich natürlich nicht selbst geschrieben, ist aber in dem Beitrag angegeben (mit Link zum Autor), sondern nur die Oberfläche für Android erstellt und den Chatbot-Code (ist eigentlich für die Kommandozeile/Shell) eingebunden.

Der ursprüngliche Beitrag von 02:58 Uhr wurde um 03:31 Uhr ergänzt:

norbert schrieb:
Der CPU-Bedarf einer App, die lediglich im Hintergrund geladen ist und sonst eigentlich inaktiv, dürfte vernachlässigbar gering sein. Wozu sollen sie auch Ressourcen anfordern, wenn sie nichts machen? Und im Speicher halten fällt wohl schon in die Messtoleranz beim Akkuverbrauch. Solche Apps deaktivieren mag vielleicht 3min mehr Laufzeit bringen - bei einer Gesamtlaufzeit von >24h.

Korrekt!

ABER: Diese (automatisch gestarteten) Apps laden sich ja und verbrauchen Speicher (RAM). Irgendwann ist der freie Speicher (RAM) unter einer bestimmten Grenze (meine Erfahrung mit Android ca. 150 MByte). Startet man dann eine "dicke" App (z. B. MapFactor Navigator), will Android erst mal Speicher "freischaufeln", und das kann dauern 15 (und mehr) Sekunden. (Die "berühmten" "Ruckler" von Android.)

Leider gibt es keine Möglichkeit (bislang nach meinem Kenntnisstand), mit dem man den belegten Speicher manuell (durch Interaktion) wieder freigeben kann, außer Neustart.

Ich habe schon eine Idee (und möchte auch eine App programmieren), mit der man den Speicher wieder frei bekommt, ohne Neustart. Habe leider momentan sehr wenig Zeit :-(
 
Das wird jetzt aber meckern auf hohem Niveau. :rolleyes:

Die Akkubelastung durch das Speichermanagement sollte sich aber dennoch in Grenzen halten, besonders wenn man nicht ständig unterschiedliche große Apps startet. Da kann man dann wohl auch mit kurzen Pausen leben, denke ich.
 
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Johan schrieb:
ABER: Diese (automatisch gestarteten) Apps laden sich ja und verbrauchen Speicher (RAM). Irgendwann ist der freie Speicher (RAM) unter einer bestimmten Grenze (meine Erfahrung mit Android ca. 150 MByte). Startet man dann eine "dicke" App (z. B. MapFactor Navigator), will Android erst mal Speicher "freischaufeln", und das kann dauern 15 (und mehr) Sekunden. (Die "berühmten" "Ruckler" von Android.)

Leider gibt es keine Möglichkeit (bislang nach meinem Kenntnisstand), mit dem man den belegten Speicher manuell (durch Interaktion) wieder freigeben kann, außer Neustart.

die Schwellenwerte für den freien Speicher lassen sich mit den entsprechenden Tools problemlos anpassen. Damit räumt Android dann "rechtzeitig" wieder auf, so dass eigentlich kein manueller Eingriff nötig sein sollte.
 
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