Pixel 10 Pro - Wasserschaden nach Reinigung

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MoBs92 schrieb:
Hallo zusammen,
einmal die Woche mache ich das Case vom Handy runter und putze das Handy mit etwas Wasser und einem Microfasertuch.
Einmal die Woche mit Wasser behandelt und sich dann wundern, dass Wasser eindringt und sich der Akku durch Kurzschluss aufbläht.

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.

Viel Glück mit dem Gutachten aus dem Handyladen, die bei Google klopfen sich auf die Schenkel. Wieder einer der für den Wisch Geld ausgeben hat.
 
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@MoBs92 sowas hatte ich bei meinem Pixel 8 pro auch, dass das Display nach oben ging. War auch ein aufgeblähter Akku.
Nachdem ich dem Pixel Support die Bilder geschickt hatte wurde das anstandslos getauscht ohne dass ich das alte zurück schicken musste wegen Transportgefahr .
Das alte habe ich bei Kleinanzeigen verkauft, gibt Bastler die sowas kaufen.
 
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Matthias86 schrieb:
sowas hatte ich bei meinem Pixel 8 pro auch, dass das Display nach oben ging. War auch ein aufgeblähter Akku.
@Matthias86
Das tut mir aber leid für dich (und dein Gerät).
 
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Das Problem des TEs wird nach wie vor sein - und da kann der Laden versprechen, was er will - dass er einen nun wirklich auch für den Dümmsten erkennbaren Wasserschaden hat. Den keine Garantie je abdeckt, weil eben per se grober Anwenderfehler. Und da jetzt beweisen wollen, was zuerst und was als Folge da war: Viel Erfolg und wirklich alles Gute und das mein ich tatsächlich ernst.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Pandybaer, ich mag die Tiefe und Durchdachtheit deiner Argumentation.
 
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Thaslin schrieb:
Da hatte ich von IP68 irgendwie mehr erwartet :1f611:

Ist Auslagerungssache. Gilt nur für unbehandeltes Wasser, Regenwasser zählt z.b. genau so wenig darunter wie Schwimmbad etc. Ip68 heißt im Endeffekt nichts. Deshalb sobald es regnet etc Handy Hosentasche stecken
 
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Aber darum geht es doch gar nicht. Das hat doch gar nichts mit IP68 zu tun.

Das Wasser wäre doch zu 99% gar nicht eingedrungen wenn die Batterie sich nicht aufgebläht und den Rahmen/Display verzogen hätte. Das man das als User besser hätte vorher merken müssen ist wieder eine andere Geschichte.
 
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Aber wie sicher ist diese Reihenfolge denn tatsächlich?
 
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Kann wohl keiner von uns sicher sagen da wir nicht dabei waren. Für mich sieht es aber eher so aus als hätte sich der Akku schon vorher aufgebläht und dann ist das Wasser durch das säubern eingetreten. Ist aber wie gesagt nur meine Vermutung.
 
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Zu 99%. :]
 
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MarkusKL schrieb:
@ch071 Ich hab auch noch nicht gesehen, das ein Auto ein IP68 Zertifikat hat :confused:
Nein, aber einzelne Tüllen. Manche einseitig nur dicht, Manche beidseitig, Manche gar nicht und manche höher validiert.
 
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Leicht OT, aber selbst bei Uhren bedeutet 5 ATM wasserdicht nicht, dass die Uhr beim Schwimmen benutzt werden darf.

Was bedeutet 5 ATM wasserdicht?​

Der Begriff ATM in der Wasserdichtigkeitsbewertung bezieht sich auf die „Atmosphäre“, die die Druckkapazität definiert, die ein Gerät aushalten kann. In Metern entspricht 1 atm 10 Metern, was bedeutet, dass 5 atm 50 Metern entsprechen. Was können wir über diese Zahl sagen? 5 atm Wasserdichtigkeit bei einer Uhr bedeutet, dass die Uhr nur 50 m standhält.

In einer realen Umsetzung können 5 atm dem Wasserdruck von fließendem Wasser beim Händewaschen, Regen oder sogar Duschen standhalten. Allerdings kann man die Bewertung nicht einfach so interpretieren. Die Zahl 5 atm auf einer Uhr bedeutet nicht, dass sie bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserdicht ist.

Eine einfache Erklärung: Beim Schwimmen können Wasserdruckspitzen über 50 m auftreten. Aus diesem Grund können Sie mit 5-ATM-Uhren nicht schwimmen gehen, da diese Zahl nur den Wasserdruck bis zu dieser Zahl erklärt.

Das gilt dann auch für die Smartphonehersteller, im Endeffekt gilt immer das Kleingedruckte, egal, ob da IP68 drauf steht oder nicht.
Die meisten Smartphones haben außerdem auch einen Indikator, ob Nässe eingedrungen ist und damit sind die Hersteller nicht mehr an die Garantieansprüche gebunden.
Und die "Wasserdichtigkeit" gilt ja auch nur bei Süßwasser, Meer ist somit direkt tabu.

Deshalb wird Dir das Gutachten genau nichts bringen, obwohl Google eigentlich sehr kulant ist, ich hatte beim 6 Pro eine Fluse vor der Linse, allerdings amerikanisches Modell, Google Spanien hat es aber, obwohl gar nicht dazu verpflichtet, anstandslos ausgetauscht.
 
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Ich mach das seit Jahren genau so wie der TE. Bei mir ist nie was passiert. Wenn das Ding 1,5 m Tiefe mit Wasser übersteht, hab ich mir nie Gedanken drum gemacht wenn bissel Wasser aufs Display trifft….
 
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@soul
Ich hatte mit der Wasserdichtigkeit meiner Geräte leider bisher jedes Mal Pech gehabt....
 
Was für eine lange Diskussion um einen Gewährleistungsfall.
Das Gerät ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch kein Jahr alt. Also muss der Händler nachweisen, dass es Benutzerverschulden war, dass das Display sich abgehoben hat. Dazu muss er quasi implizit nachweisen, dass der Wasserschaden ausschlaggebend für den mutmaßlich geblähten Akku ist.
Dass ein Händler - oder auch Google, sollte das Gerät von Google gekauft sein - die Gutachterkosten freiwillig trägt wage ich zu bezweifeln. Und da das Gerät in D gekauft wurde (denke ich?) ist das Gewerbe (auch) auf D ausgerichtet, also greift das deutsche Gewährleistungsrecht.
 
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@Korfox Das ist Google aber im Zweifel egal. Genauso wie Google das Bundesgesetzbuch egal ist, wenn es um die Leistungserfüllung bei nicht zustande gekommener Lieferung
 
@Naute nicht Zustande gekommene Lieferung und ein defektes Gerät sind schon völlig verschiedene Sachen.

Ab in den Google Story auf Reparaturen,
Displayablösung anmelden, abschicken fertig.
 
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Nochmals: Die Menge an Wasser hinter der Linse spricht dafür das zu viel Wasser benutzt wurde, und das die letzte Zeit wöchentlich.
 
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Ostfried schrieb:
Lies. Den. Thread. Dann lernst du, was IP68 tatsächlich bedeutet und musst dich auch nicht mit völlig verkürzenden Zusammenfassungen aus gottweißwelcher Quelle retten.
Dein toller Thread ist komplett wertlos. Du verweist letztlich nur auf deinen Beitrag. Niemand bestreitet, dass Wasserschäden nicht von der Garantie abgedeckt sind. Wie auch? Der Hersteller kann ja nicht wissen oder nachweisen, ob das Gerät vorher mit Salz- oder Chlorwasser zB in Verbindung gekommen ist, was die Dichtungen angegriffen hat. Trotzdem ist ein unbeschädigtes Gerät mit IP X8 Zertifizierung problemlos mit einem fucking feuchten Lappen zu reinigen. Ich reinige meine Geräte seit IP67 unter Leitungswasser (außer ich habe den begründeten Verdacht, dass die IP Zertifizierung nicht mehr sicher ist) und habe nie Probleme gehabt. Hier wird so getan, als ob die IP Zertifizierung komplett nutzlos ist und das stimmt nicht. Wenn wie in OPs Fall natürlich ein Schaden vorhanden ist, ist das natürlich eine andere Sache. Wenn das Gerät mit irgendwas, was Dichtungen angreift, in Verbindung gekommen ist natürlich auch. Wenn das Gerät einen harten Einschlag hatte usw. Usf.

Aber so zu tun, als ob ein Gerät mit IP68 Zertifizierung ja nicht auch nur mit Regen in Verbindung kommen darf, ist lächerlich. Unabhängig davon, wie die Hersteller am Ende die (nicht vorhandene) Garantie behandeln.

Edit: ich arbeite übrigens in der Industrie in der Instandhaltung und habe dementsprechend beruflich mit IP Zertifizierungen und EN60529 zu tun. Weiß also "halbwegs" wovon ich spreche. Wenn ein Multi-Milliarden-€ Unternehmen sich auf IP Zertifizierungen verlässt, sollte das auch der normale Kunde können (mit gesundem Menschenverstand, was beeinträchtigende Schäden betrifft, die sich auf die Zertifizierung auswirken können)
 
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Niemals,wirklich niemals würde ich ein Smartphone mit so viel Wasser reinigen. Ich nehme es nichtmal aus der Tasche wenn es regnet.Ist wohl ein Totalschaden und es Rostet jetzt vorsich hin. Das nächstemal besser aufpassen
 
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@Charlyil ja sieht ja auch schon ganz verrostet aus...
 
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