Kann es nicht lassen. Ein bisschen Politik

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@bananensaft ich sage mal so, damals vor Christus und auch nach Christus gab es 1000 von Göttern. Egal ob es die Maya, die Ägypter oder die Griechen sind. Glaube an Gott wird es immer geben in jeder Hinsicht.

Stell dir vor die Dinosaurier wären nie ausgestorben was wäre dann passiert? Wir über 8 Milliarden Menschen würden nicht Mal existieren. Oder vielleicht erst viel, viel später.
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@pithein dazu kann ich nur eines sagen, was zur Hölle passiert auf diesem Planeten? Ich habe nichts gegen dieses Regenbogen Gedöns aber muss man sein Geschlechtsumwandlung öffentlich machen? Ich hoffe das es irgendwann in ganz Deutschland verboten wird. Wenn ich mich richtig erinnere ist dieses Regenbogen Gedöns in Bayern verboten.
 
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In Württemberg kenn ich einen Mann, der sich einer Geschlechtsumwandlung zur Frau unterzog.
Würde ich nicht machen.
 
Sponsoren? Der Münchner Steuerzahler blecht, auch wenn er nicht den Umzug unterstützt.
 
@ArnoldosMaximus warum sollte "regenbogen gedöns" verboten werden? Was soll denn der Blödsinn? Willst du den Menschen ihr Rechr zu leben absprechen?

@pithein ist ja nicht so, dass der das aus Vergnügen gemacht hat, wie ein Kinobesuch. Warum solltest du das machen wollen? Merkwürdig
 
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@bananensaft natürlich nicht, aber wieso kann ein Mann nicht einfach ein Mann bleiben oder eine Frau ein Frau bleiben? Das werde ich irgendwie nie verstehen, dann liegt es einfach am gescheitert len Erziehung oder die Psyche ist so am Arsch das sich diese Person sich weiblich oder ähnliches fühlt.

Nix soll verboten sein aber kommen genauso angerannt und protestieren wie die Klimakleber auf der Straße, sage es aus Erfahrung.
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@F-O-X diese Clowns gehören in die Klapse.
 
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@ArnoldosMaximus du solltest dich mal mit dem Thema beschäftigen, bevor du deine Meinung kundtust. Ahnung scheinst von diesem Thema auf jeden Fall sehr wenig zu haben.
 
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bananensaft schrieb:
warum sollte "regenbogen gedöns" verboten werden?
Nein, verbieten nicht, aber auch nicht sponsern. Sie sollen so leben, wie sie wollen, aber bitte aus eigener Kasse.
Meine Kumpel und ich bekommen auch keine staatlichen Zuschüsse, wenn wir zum Männertag mit dem Bollerwagen losziehen 😉.

@ArnoldosMaximus
Etwas komplizierter ist das schon und viele der Betroffenen haben sich das nicht gewünscht.
 
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@Flashlightfan aber wenn ihr eine Demo für Männerrechte startet, habt ihr diesselben Möglichkeiten und das Recht dazu. Wir haben Demonstrations und Versammlungsfreiheit und der Staat hilft dabei. Aber gut, wenn wir das durchziehe, dann vollkostenrechnung für Sportereignisse, Fasnacht und Volksfeste/Dorffeste jeglicher Art
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Im übrigen kann sich jeder Sponsoren suchen wie es passt. Kannst ja nicht verbieten, dass Firma X dafür zahlt wenn sie will
 
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F-O-X schrieb:
Sofern private oder Firmen das Sponsoren gerne, aber von meinem Steuergelder möchte ich das nicht unterstützt haben.
Das geht nur, wenn das dann für alle gilt, siehe Fasnacht, allgemein Demos, Feste, Sportereignisse, etc. pp. . Sprich, der Staat macht eine Vollkostenrechnung auf. Wenn du das so willst, meinetwegen. Wird dann zwar alles recht trist, weil sich das keiner mehr leisten kann - aber hey hauptsache keine Steuergelder für Homos.
 
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Flashlightfan schrieb:
Da hat er noch lange Zeit, um an Mark 2 zu werkeln 😏

Deswegen hat er uns nun die KI geschenkt. :1f60e:
 
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bananensaft schrieb:
aber wenn ihr eine Demo für Männerrechte startet, habt ihr diesselben Möglichkeiten und das Recht dazu.
Wir wollen am Männertag einfach nur Spaß haben, genau wie z. B. die Fußballfans oder die Rosenmontagszüge. Und eine staatliche Unterstützung für die "Demos gegen Rechts" wurde immer abgestritten. Staatliche Zuwendungen an NGOs sind eher allgemein und nicht auf ein spezielles Projekt ausgerichtet.

Der staatliche Hilfe erschöpft sich dann in der Absicherung durch die Polizei. Beim CSD ist das auch so. Das war vielleicht früher mal eine todernste Geschichte, heute ist das ein Event. Also muss der Zug angemeldet und genehmigt werden, dann sorgt die Polizei für Ordnung. Zur Finanzierung des Zuges durch Staat oder Stadt an sich besteht keine Verpflichtung. Selbstverständlich kann der Stadtrat beschließen, den Zug zu unterstützen, dann muss er sagen, wo das Geld herkommt, oder die Veranstalter können Mittel einwerben. Ein Recht auf Staatsknete gibt es aber nicht.
 
@Flashlightfan Ja, so eine Veranstaltung kostet. Aber natürlich unterstützen Gemeinden das immer, auch Fasnacht wäre ohne Staatsgelder so vermutlich nicht bezahlbar (zumindest hier in der Gemeinde nicht). Auch die Fussballvereine stemmen sich vehement gegen eine Bezahlung der Kosten die sie am Ende verursachen und da sind zerlegte Züge nicht mal mit drin.

Aber klar, am Ende muss der CSD dann halt wieder kleiner werden, wenn keiner die Kosten wie Toiletten, Bühne, Technik und co bezahlen will oder kann. In Freiburg wird er wohl vornehmlich durch eine After Party bezahlt und mit dem was da an Gewinn reinkommt. Scheint zu reichen. Kostet aber auch "nur" 50-60000€ und nicht sechstellig.

Der Punkt ist halt der: man kann nicht das eine unterstützen und anderes nicht. Wenn die Aussage ist: Spassdinge sind selber zu zahlen und die Folgen davon, dann halt für alle und nicht mal so oder so.
 
bananensaft schrieb:
Der Punkt ist halt der: man kann nicht das eine unterstützen und anderes nicht.
Doch, kann man. Das "Gießkannenprinzip" ist zwar beliebt, aber nicht verpflichtend.
Wenn der Stadtrat entscheidet, das Stadtfest, bei dem sich 50% der Einwohner angesprochen fühlen, zu unterstützen, den CSD mit 5% Angesprochenen aber nicht, ist das in Zeiten knapper Kassen nachvollziehbar.
Es ist immer eine individuelle Entscheidung.

Der Staat macht das bei der Unterstützung der NGOs auch nicht anders. Wer nicht ins Konzept passt, geht leer aus. Da bekommen die "Omas gegen Rechts" Knete, das "Institut für Staatspolitik" aber nicht.
 
Flashlightfan schrieb:
Doch, kann man. Das "Gießkannenprinzip" ist zwar beliebt, aber nicht verpflichtend.
Wenn der Stadtrat entscheidet, das Stadtfest, bei dem sich 50% der Einwohner angesprochen fühlen, zu unterstützen, den CSD mit 5% Angesprochenen aber nicht, ist das in Zeiten knapper Kassen nachvollziehbar.
Es ist immer eine individuelle Entscheidung.
Jepp. Und München hat sich wohl entschieden, dass zu zahlen. Von anderen CSD Vereinen/Städten liest man das bisher nicht.

Wobei das noch nicht fest ist, der CSD findet ja erst noch statt. Und hier steht was zu den Kosten und woher das Geld kommt: Sicherheitskosten für Christopher Street Day explodieren: Stadt soll helfen
 
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bananensaft schrieb:
aber hey hauptsache keine Steuergelder für Homos.
Am Vatertag bin ich unterwegs und würde gerne einen sicheren Weg haben und mich als Vater präsentieren, warum erhalte ich keinen Zuschuss oder Fürsorge vom Staat?

Weil ich in dem Fall einer Minderheit angehörte und die Mehrheit sich nicht für mich interessiert. Wenn ich da unterwegs sein möchte und die Welt sehen sl, dass ich Vater bin, dann auf meine Kosten die ich dafür selber trage.

Das selbe ist mit dem CSD, die Leute möchten was auch immer zeigen. Gerne. Auch gerne auf eigene Kosten, ich sehe da keinen Grund das öffentlich zu Sponsoren.

Was kommt als nächstes? Bekommt der örtliche Bienenzüchterverein eine vom Staat finanzierte Parade?
 
F-O-X schrieb:
Am Vatertag bin ich unterwegs und würde gerne einen sicheren Weg haben und mich als Vater präsentieren, warum erhalte ich keinen Zuschuss oder Fürsorge vom Staat?
(...)
F-O-X schrieb:
Was kommt als nächstes? Bekommt der örtliche Bienenzüchterverein eine vom Staat finanzierte Parade?
Spannend.
Väter und Bienenzüchter mit einer immer noch diskriminierten, ausgegrenzten und oft Gewalt ausgesetzten Minderheit zu vergleichen muss man auch erst mal schaffen.
 
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F-O-X schrieb:
Am Vatertag bin ich unterwegs und würde gerne einen sicheren Weg haben und mich als Vater präsentieren, warum erhalte ich keinen Zuschuss oder Fürsorge vom Staat?
Hast Du denn eine offizielle Demo angemeldet und die dafür nötigen Dinge getan? Oder erwartest Du dass das geld vom Himmel fällt? Melde eine Demo an, definiere eine Anzahl Teilnehmer, mache Werbung dafür und dann bekommst Du natürlich auch die Sicherheit.
Im übrigen muss der CSD Verein die Kosten selber tragen, wie eben Sicherheit, Toiletten, etc. pp. Im Fall München bekommt er evtl einen Zuschuss, wenn es am Ende wirklich ein Defizit gibt.

F-O-X schrieb:
Weil ich in dem Fall einer Minderheit angehörte und die Mehrheit sich nicht für mich interessiert. Wenn ich da unterwegs sein möchte und die Welt sehen sl, dass ich Vater bin, dann auf meine Kosten die ich dafür selber trage.

Das selbe ist mit dem CSD, die Leute möchten was auch immer zeigen. Gerne. Auch gerne auf eigene Kosten, ich sehe da keinen Grund das öffentlich zu Sponsoren.
Ist eine Entscheidung von München, die dafür Geld vorgesehen haben. Nächstes jahr wohl nicht mehr, dann werden wohl kleinere Brötchen gebacken. Aber das Gros des Geldes bringt der Verein selber auf.

F-O-X schrieb:
Was kommt als nächstes? Bekommt der örtliche Bienenzüchterverein eine vom Staat finanzierte Parade?
Wenn du jetzt sagen könntest, inwiefern die Parade vom Staat finanziert ist? Aktuell ist das die Stadt München, mit evtl. 6 stellig, bei knapp 300.000 Kosten. Also das Gros trägt der Verein.

Wir leisten uns einen Spahn oder Scheuer, da geht auch ein CSD.
 
Cowcreamer schrieb:
Bienenzüchter mit einer immer noch diskriminierten,
Hat Böhmermann doch gemacht, öffentlich im Fernsehen. Ohne den Betroffenen zu fragen. Ging bis vor ´s Gericht und für ihn nach hinten los.
Cowcreamer schrieb:
Heißt das nicht genderkorrekt "Elter 2"?
Gewalt gegen Väter ist auch nicht neu. Meist von der (Ex-) Ehefrau.
 
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