Kann es nicht lassen. Ein bisschen Politik

  • 1.018 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Flashlightfan schrieb:
Gewalt gegen Väter ist auch nicht neu. Meist von der (Ex-) Ehefrau.
Weisst du, mit solchen Kommentaren stellst du dich schon etwas ins Abseits. Es ist schon ein Unterschied ob eine Person angegriffen wird, weil sie ist wie ist (Homosexuell, Trans, Ausländer, schwarz, Frau, Mann) oder ob es einen persönlichen Konflikt zwischen den beiden Personene gibt. Väter sind nicht Opfer von Gewalt, weil sie Väter sind. Sondern, wie in Deinem Beispiel gesagt, weil es einen Konflikt gibt zwischen dem Vater und der Mutter oder Exfrau (muss nicht diesselbe Person sein).
Meines Wissens gibt es keine systematische Gewalt gegen Männer, weil sie Männer sind. Aber z.B. gegen Frauen oder Homosexuelle.

Das zu vergleichen ist eigentlich unter Deinem intellektuellen Niveau.
 
  • Danke
Reaktionen: roisolei85 und Cowcreamer
Flashlightfan schrieb:
Hat Böhmermann doch gemacht, öffentlich im Fernsehen. Ohne den Betroffenen zu fragen. Ging bis vor ´s Gericht und für ihn nach hinten los.
(...)
Gewalt gegen Väter ist auch nicht neu. Meist von der (Ex-) Ehefrau.

Ist jetzt nicht völlig überraschend, dass du das ins Lächerliche ziehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit Intersexuellen Menschen, diese besitzen von Geburt an biologisch männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale.
Ich nahm bis vor Jahren an, dass es nur 2 Geschlechter gibt, als ich von einer "Frau" in einem Forum angeschrieben wurde, dass sie Probleme mit der Intersexualität hat.
 
@pithein Ja, es gibt 2 Geschlechter. Das Problem ist, dass nicht bei allen Menschen die Dinge eindeutig ausgeprägt sind. XX Chromosonenpaar ist normalerweise weiblich, XY männlich. Trotzdem gibt es XY-Frauen und XX Männer. Sprich, die haben eigentlich männliche Chromosonenpaare, aber weibliche Geschlechtsorgane oder umgekehrt. In verschiedenen Ausprägungen. Zusammen mit Hormonen und dem sozialen Geschlecht führt das dann, dass man sich im falschen Körper fühlt und ggf. eine OP will.
 
@bananensaft naja die heutige Regenbogen Influenza Generation zwingen sogar ihre Neugeborenen kinder homosexuell zu werden. Ich habe nichts gegen Homosexuelle oder Lesben mit ist es egal.

Aber dafür auf die Straßen zu gehen ist irgendwie nicht legitim da könnte man auch auf die Straßen gehen und Mal für die armen Kinder in Afrika demonstrieren die tagtäglich um ihr Leben kämpfen müssen. Letztendlich juckt es keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ArnoldosMaximus aha. Welche Kinder werden denn gezwungen homosexuell zu sein?
Und wieso ist es nicht legitim für Gleichberechtigung auf die Straße zu gehen? Und wenn es keinen juckt, warum schreibst du dann hier dazu? Und laberst den Quatsch von Kinderzwang?
 
  • Haha
Reaktionen: ArnoldosMaximus
Cowcreamer schrieb:
(...)

Spannend.
Väter und Bienenzüchter mit einer immer noch diskriminierten, ausgegrenzten und oft Gewalt ausgesetzten Minderheit zu vergleichen muss man auch erst mal schaffen.
Du weißt doch, der Hass auf alte weiße Männer ist allgegenwärtig und wenn sich diese endlich erheben und Paraden abhalten, dann wird alles besser.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

bananensaft schrieb:
Hast Du denn eine offizielle Demo angemeldet und die dafür nötigen Dinge getan? Oder erwartest Du dass das geld vom Himmel fällt? Melde eine Demo an, definiere eine Anzahl Teilnehmer, mache Werbung dafür und dann bekommst Du natürlich auch die Sicherheit.
Im übrigen muss der CSD Verein die Kosten selber tragen, wie eben Sicherheit, Toiletten, etc. pp. Im Fall München bekommt er evtl einen Zuschuss, wenn es am Ende wirklich ein Defizit gibt.


Ist eine Entscheidung von München, die dafür Geld vorgesehen haben. Nächstes jahr wohl nicht mehr, dann werden wohl kleinere Brötchen gebacken. Aber das Gros des Geldes bringt der Verein selber auf.


Wenn du jetzt sagen könntest, inwiefern die Parade vom Staat finanziert ist? Aktuell ist das die Stadt München, mit evtl. 6 stellig, bei knapp 300.000 Kosten. Also das Gros trägt der Verein.

Wir leisten uns einen Spahn oder Scheuer, da geht auch ein CSD.
Nein, ich habe mich dazu entschieden nicht meine heterosexuelle Neigung und die damit verbundenen Zeugung von Kindern in die Welt hinausposaunen zu müssen und mein Mitmenschen damit zu langweilen 🙃

300.000 Euro werden aus Steuergelder zugeschusst, habe ich da etwas falsches gelesen?

Und du mit deinen Relativierungen immer, Geld wird (für mich) sinnlos raus gehauen, egal in welchem Maße.
 
Zuletzt bearbeitet:
F-O-X schrieb:
300.000 Euro werden aus Steuergelder zugeschusst, habe ich da etwas falsches gelesen?
ja. Aktuell wird noch gar nix bezuschusst. Aber die Befürchtung steht im Raum. Abgerechnet wird nach dem CSD. Vielleicht kommt auch genug Geld rein und dann wird nix bezuschusst. Und nein, es geht nicht um die 300k sondern um weniger .
F-O-X schrieb:
Und du mit deinen Relativierungen immer, Geld wird (für mich) sinnlos raus gehauen, egal in welchem Maße.
Ja. Aber du arbeitest dich an den paar Kröten ab. Nicht an sowas wie Spahn, Scheuer oder dem "Stromleitungen müssen unter die Erde" der CSU was jetzt gecancelt wird und unnötig viel Geld gekostet hat. Es gäbe soviel größere Hebel der Steuerverschwendung aber daraus macht irgendwie niemand ein Ding. Aber 100k für den CSD sind ein Problem.
 
  • Danke
Reaktionen: Cowcreamer
@bananensaft Quatsch ist es nicht falls du die neue Eltern Generation nicht kennst. Übrigens, mich juckt es und Spende selbst an bedürftige Kinder die in Not sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ArnoldosMaximus ich habe kleine Kinder und in meinem Umfeld auch kleinere Kinder und ein lesbisches Ehepaar nebenan mit Kindern. Ich kenne das also. Finde aber für den Quatsch den du hier verzapft keine Hinweise. Erhelle mich!
 
Ich diskutiere hier nicht mehr weiter, jede Demo ist für mich nur Schwachsinn und sinnloses Zeitverschwendung.
 
  • Danke
Reaktionen: der spirit
bananensaft schrieb:
ja. Aktuell wird noch gar nix bezuschusst. Aber die Befürchtung steht im Raum. Abgerechnet wird nach dem CSD. Vielleicht kommt auch genug Geld rein und dann wird nix bezuschusst. Und nein, es geht nicht um die 300k sondern um weniger .

Ja. Aber du arbeitest dich an den paar Kröten ab. Nicht an sowas wie Spahn, Scheuer oder dem "Stromleitungen müssen unter die Erde" der CSU was jetzt gecancelt wird und unnötig viel Geld gekostet hat. Es gäbe soviel größere Hebel der Steuerverschwendung aber daraus macht irgendwie niemand ein Ding. Aber 100k für den CSD sind ein Problem.
Nein, jedes Geld das wir zum Fenster raus blasen, ist ein Problem. Verschwendung mit einer größeren Verschwendung zu vergleichen, bringt nichts, das Geld ist weg.
 
  • Danke
Reaktionen: ArnoldosMaximus
@bananensaft ich erhole dich wenn du Instagram tiktok und co befassen würdest. Manche Eltern sind nun mal ar***löcher. Nutze diese Plattforme seit 1 Jahr nicht mehr von daher kann ich dir nix zeigen.
 
Cowcreamer schrieb:
Wohl kaum.
Sonst bräuchte es so etwas nicht:
Willkommen! | STARKE VÄTER e.V. - Für die Rechte unserer Kinder
Väter-Netzwerk e.V. - Väter-Netzwerk e.V.
Gewalt gegen Männer | WEISSER RING e. V.
Startseite | Hilfetelefon Gewalt an Männern

Und zum Staatsclown:
Nach Sieg gegen Böhmermann: Der "Bienenmann" würde sich wieder ganz genauso wehren | MDR.DE
Oberlandesgericht Dresden: Böhmermann unterliegt im Honigstreit

Ich weiß, passt nicht in dein Weltbild, deshalb Strohmann & Co.
Ist aber leider alles Realität.

bananensaft schrieb:
Meines Wissens gibt es keine systematische Gewalt gegen Männer, weil sie Männer sind.
Noch nie was vom "alten weißen Mann" gehört?

Gewalt muss nicht immer physisch sein, obwohl es die auch gibt.
Und hier hast Du mit drei Worten drei Diskriminierungen: Nach Alter, Hautfarbe und Geschlecht. Und das von Leuten, die sich auf die Fahne geschrieben haben, Diskriminierungen und Ausgrenzungen zu beseitigen. Respekt!

pithein schrieb:
Was ist mit Intersexuellen Menschen, diese besitzen von Geburt an biologisch männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale.
Es gibt trotzdem nur zwei biologische Geschlechter.
Menschen, bei denen männliche und weibliche Geschlechtsorgane ausgebildet sind oder die trotz XY-Chromosomensatz nur weibliche Geschlechtsmerkmale haben, sind Zwischenstufen und Varianten, aber keine dritte Entität. Ob die Ursachen dafür im Genotyp oder im Phänotyp liegen, spielt erst mal keine Rolle. Unverrückbar ist nur der Genotyp, denn deinen Chromosomensatz kannst du nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Es gibt trotzdem nur zwei biologische Geschlechter.
Menschen, bei denen männliche und weibliche Geschlechtsorgane ausgebildet sind oder die trotz XY-Chromosomensatz nur weibliche Geschlechtsmerkmale haben, sind Zwischenstufen und Varianten, aber keine dritte Entität. Ob die Ursachen dafür im Genotyp oder im Phänotyp liegen, spielt erst mal keine Rolle. Unverrückbar ist nur der Genotyp, denn deinen Chromosomensatz kannst du nicht ändern.
Das ist richtig. Aber es geht bei der Diskussion ja auch um das soziale Geschlecht. Und da wird es komplexer weil wir ja an das Geschlecht auch Erwartungen, Verhaltensweisen und teilweise auch Gesetze knüpfen (Frauenwahltecht zB). Und dann wird es komplizierter
 
Flashlightfan schrieb:

Was passt nicht in mein Weltbild? Dass du weiter versuchst, eine ganze Gruppe von Menschen, die tagtäglich Ausgrenzung, Diskriminierung, Gewalt usw. einzig und allein wegen ihrer sexuellen Orientierung, ihrer gelebten Geschlechtsidentität oder ihrem Aussehen/Auftreten erfährt, mit Gruppen zu vergleichen, die Gewalt aufgrund persönlicher Konflikte erfahren?
Oder mit 2 Personen, die einen Konflikt vor Gericht austragen? So, wie man das halt so macht?
Ja, stimmt, das passt tatsächlich nicht in mein Weltbild.

Interessant, wie du den rechten Duktus (Staatsclown) annimmst.
 
Flashlightfan schrieb:
Unverrückbar ist nur der Genotyp, denn deinen Chromosomensatz kannst du nicht ändern.
Wie wäre es mit diesem Modell: Es gibt viele Gene, die geschlechtsbezogene biologische und soziale Eigenschaften bestimmen. Und die liegen mitnichten alle auf X und Y, sondern teils querbeet verteilt. Manche werden irgendwann aktiv, andere nie. Mehrheitlich funktioniert das im althergebrachten Schema und Ablauf. Aber manchmal eben nicht, warum auch immer. Der Auslöser des Ablaufs wäre dann in X und Y zu suchen, aber eben nicht das gesamte Bild.

In diesem Modell hätte jeder etwas von beiden Varianten in den Chromosomen, also im Code. Und je nach Ereignissen im Programmablauf könnte es zu ausgeprägter Dissonanz zwischen den Varianten kommen. Das hätte dann weniger Determinismus, weniger Entweder/Oder, sondern Wahrscheinlichkeiten und Zwischentöne.

Obendrauf kommt dann die Sozialisierung durch die Gesellschaft, die im letzten halben Jahrhundert toleranter wurde. Wodurch sich überhaupt erst die Vielfalt offenbaren konnte, die vorher von der Gesellschaft auf das bipolare Modell eingeengt war.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Flashlightfan
Cowcreamer schrieb:
Hast du eine bessere Bezeichnung?
Ich finde die angemessen.
Cowcreamer schrieb:
Dass du weiter versuchst, eine ganze Gruppe von Menschen, die tagtäglich Ausgrenzung, Diskriminierung, Gewalt usw. einzig und allein wegen ihrer sexuellen Orientierung, ihrer gelebten Geschlechtsidentität oder ihrem Aussehen/Auftreten erfährt, mit Gruppen zu vergleichen, die Gewalt aufgrund persönlicher Konflikte erfahren?
Du meinst, es gibt schlechte und gute Konflikte? Und die Menschen leiden unterschiedlich darunter? Und vielleicht haben es die einen (Väter) echt verdient?
Dass man aufgrund seines Aussehens und seines Auftretens als nicht mehr zugehörig angesehen wird, hat auch nichts mit dem Geschlecht zu tun. Aussehen und Auftreten sind eine bewusste Meinungsäußerung. Deine Meinung ist frei, aber du musst mit dem Gegenwind leben können.

Um noch mal auf den Ausgangspunkt zurückzukommen:
Cowcreamer schrieb:
Spannend.
Väter und Bienenzüchter mit einer immer noch diskriminierten, ausgegrenzten und oft Gewalt ausgesetzten Minderheit zu vergleichen muss man auch erst mal schaffen.
Auch Väter und Bienenzüchter wurden und werden diskriminiert, aus welchen Gründen auch immer. Nicht alle, aber einige. Anscheinend ist dir das nicht bewusst oder du verdrängst es.
Woher nimmst du eigentlich die Gewissheit, dass alle Menschen mit abweichender Geschlechtsidentität von allen anderen tagtäglicher Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt sind? Ist das so ein linkes Narrativ? Vielleicht betrifft es nur die, die das jedem täglich unter die Nase reiben, ob sie es wissen wollen oder nicht? Ich kenne einige, Männlein wie Weiblein, die ein ganz normales Leben mit ihren Partnern führen. Und ich kenne auch einen, der wurde nach verbalen Auseinandersetzungen fast verprügelt, weil er massenhaft Gartenzwerge in seinem Garten aufgestellt hat. Kann ja sein, dass das in deiner Gegend anders ist.

prx schrieb:
Wie wäre mit diesem Modell: Es gibt viele Gene, die geschlechtsbezogene biologische und soziale Eigenschaften bestimmen. Und die liegen mitnichten alle auf X und Y, sondern teils querbeet. Manche werden irgendwann aktiv,. andere nie. Mehrheitlich funktioniert das im althergebrachten Schema und Ablauf. Aber manchmal eben nicht, warum auch immer. Der Auslöser wäre dann in X und Y zu suchen, aber eben nicht das gesamte Bild.
Genau so ist es, zumindest was die biologischen Eigenschaften angeht. Das Ergebnis nennt sich Phänotyp (individuelles Erscheinungsbild). Wenn falsche genetische Informationen umgesetzt oder richtige genetische Informationen falsch umgesetzt werden, weichen Genotyp und Phänotyp voneinander ab. Das Ergebnis sind dann Menschen, bei deren Geburt die Ärzte rätseln, welchem Geschlecht sie zugeordnet werden sollen oder Menschen, die merken, dass sie im "falschen Körper" leben.

Beim Postulieren genetisch bedingter sozialer Eigenschaften wäre ich sehr vorsichtig, weil Du dann ganz schnell an der Rassenlehre mit genetisch bedingter Überlegenheit einer Rasse bist.

Die Sozialisierung (Gender) hat mit dem biologischen Geschlecht nur bedingt etwas zu tun, kann aber auf den Phänotyp zurückwirken. Dein genetisches Geschlecht (Genotyp) kannst Du Dein Leben lang nicht ändern, während Du Dein soziales Geschlecht faktisch jede Minute und juristisch einmal im Jahr wechseln kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Beim Postulieren genetisch bedingter sozialer Eigenschaften wäre ich sehr vorsichtig, weil Du dann ganz schnell an der Rassenlehre mit genetisch bedingter Überlegenheit einer Rasse bist.
Am anderen Ende des rassistischen Unfugs liegt die absurde Vorstellung von Menschen als leere Gefässe, die ausschließlich über die Gesellschaft geprägt werden.

Wir sind auf der gleichen biologischen Grundlage gebaut wie die Tierwelt. Es sind die gleichen Mechanismen verbaut. Die Idee rein sozialer Prägung des Verhaltens funktioniert nicht, wenn es zB keinen sozialen Kontakt mit den Eltern gibt, etwa bei Fischen. Erklärungsmodelle müssen sich in ihrer Grundlage mit Mensch und Tier vertragen, sonst benötigt man eine harte Trennung einer Schöpfung von Mensch und Tier, negiert den graduellen Übergang per Evolution.

Ich habs ja nicht so mit einfachen Welterklärungen mit Schwarz oder Weiss. Nicht in der Politik, nicht hier. Für mich ist klar, dass es beides gibt, Anlagen und soziale Prägungen. Letztere können sich gerade beim Menschen uU von ggf vorhandenen genetischen Anlagen lösen. Nicht immer jedoch. Und der Alltag kann eine hochkomplexe Mischung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: ArnoldosMaximus und Flashlightfan
bananensaft schrieb:
Aber es geht bei der Diskussion ja auch um das soziale Geschlecht.
siehe oben.
Soziales Geschlecht (Soziotyp, Gender) ist willkürlich wählbar, weshalb es auch wie die Sommergarderobe gewechselt werden darf. Problematisch wird es, wenn Genotyp, Phänotyp und Soziotyp nicht übereinstimmen. Phänotyp und Soziotyp beeinflussen sich gegenseitig.
Frauenwahlrecht hat damit aber absolut nichts zu tun. Da spielt es keine Rolle, ob eine "Person mit Uterus" cis, trans oder queer ist.
 
Zurück
Oben Unten