Neue Regierung, neues Glück? Oder was?

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bananensaft schrieb:
Aber warum? Fussbodenheizung ist mittlerweile nicht mehr nötig.
Die Vorlauftemperatur ist bei einer Gasheizung höher als bei einer Wärmepumpe. Ich brauche also eine größere Austauschfläche und damit größere Heizkörper, um mit der geringeren Temperatur der Wärmepumpe den gleichen Effekt zu erzielen.
Das Rohrsystem ist eine Besonderheit bei uns. Die Gasheizung samt Warmwasserboiler ist in einem kleinen Kabuff auf dem Spitzboden. Die Einspeisung der Wärmepumpe wäre aber im Keller. Da muss schon einiges neu gebaut werden.
 
Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen. Was haltet ihr vom CxU Kabinett? Interessant finde ich den Digitalminister vom Media Markt :) Mal sehen. Hat für mich zumindest den Charme, dass es eben kein Politiker ist. Aber er hat den Amthor an seiner Seite...mal sehen.
 
Der Herr W sitzt als Vize im Wirtschaftsrat der CDU, ein Lobbyvereinverband (noch besser 🙄). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Ein Krähe wird der anderen mal wieder kein Auge aushacken und eher gut zuspielen, nicht? Es wird sich rein gar nichts ändern hier.
 
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Ist er als Minister für Staatsmodernisierung unser Elon Musk? :)
 
Dann bekommt der Staat sicher Rabatt bei Saturn/Media Markt für neue Hardware. Hilft bestimmt bei der Digitalisierung
 
Das ist toll, dann geht es jetzt steil bergauf und alle Probleme sind gelöst.

Wir brauchen in der Rüstung vierzig Jahre bzw. fast einhundert Jahre, um an die Russen ran zu kommen.
Egal, wir schaffen das....
 
braini schrieb:
Wir brauchen in der Rüstung vierzig Jahre bzw. fast einhundert Jahre, um an die Russen ran zu kommen.
... die bisher nicht einmal die Ukraine geknackt bekamen, und in einem früheren Versuch an den Afghanen scheiterten. Deine Ehrfurcht wirkt unangebracht.
 
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prx schrieb:
... die bisher nicht einmal die Ukraine geknackt bekamen,
Ist nicht unbedingt eine Frage der Waffen an sich, sondern ob sie auch effizient eingesetzt werden.
Ist aber kein rein russisches Problem.
prx schrieb:
und in einem früheren Versuch an den Afghanen scheiterten.
Wie die Amis reichlich 30 Jahre später.
Asymmetrische Kriegführung hat nun mal ihre Tücken. Das haben die Amis schon in Vietnam gelernt.
 
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prx schrieb:
... die bisher nicht einmal die Ukraine geknackt bekamen
Ohne die massive Unterstützung aus dem Ausland wäre die Ukraine lange erledigt, ich staune ohnehin, was Putin sich alles gefallen lässt.
Die Amis wären nicht so geduldig,
würde sich jemand in deren Kriege einmischen.
 
braini schrieb:
Die Amis wären nicht so geduldig,
würde sich jemand in deren Kriege einmischen.
... sondern würden was tun?
 
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Tübingens OB will Grundsteuer rückwirkend erhöhen, doch das reicht nicht.
Das Regierungspräsidium Tübingen will noch mehr Einsparungen.
Die Gemeinden in ganz Deutschland werden einsparen müssen, aber an Gebührenerhöhungen kaum herum kommen.
Die neue Regierung und die Landesregierungen dürften da um Schulden nicht herumkommen, um die Gemeinden zu unterstützen.
Rotstift reicht nicht: Palmer-Haushalt abgelehnt
 
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braini schrieb:
Die Amis wären nicht so geduldig,
würde sich jemand in deren Kriege einmischen.
Welche ihrer Kriege nach WK2 haben die USA nicht nur kurzfristig gewonnen, sondern nachhaltig? Kleine Auswahl:
  • Korea: Waffenstillstand. Waffen aus der SU und direkte Einmischung Chinas.
  • Vietnam: Verloren. Waffen aus der SU.
  • Libanon: Verloren. Einmischung Iran und Syrien.
  • Grenada: Gewonnen.
  • Irak, Bush d.Ä.: Gewonnen, weil rechtzeitig abgebrochen.
  • Irak, Bush d.J.: Erst gewonnen dann zerronnen.
  • Jemen: läuft noch, Einmischung Iran.
 
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@pithein Gibt es Beispiele dafür, wo die USA dann in Folge in einem Mehrfrontenkrieg beteiligt war? Grundsätzlich halte ich das eher für eine gewagte Idee. Auch Putin hat ja nicht so wirklich Optionen. Direkt die EU/NATO angreifen wäre arg gewagt. Ähnlich bei einem Atomschlag. Er würde nix gewinnen und das weiss er.
 
Auf jeden Fall wird die Ukraine kein Mitglied der Nato, das würde Putin niemals zulassen und Trump aktuell auch nicht.
Selbst der weiß, daß nach einem Atomkrieg alles vorbei ist.
 
pithein schrieb:
Wenn sich jemand in US-Kriege einmischt, ist er ein Kriegsgegner.
Siehe Liste oben. Gegner ja, Kriegsgegner nein.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

braini schrieb:
Selbst der weiß, daß nach einem Atomkrieg alles vorbei ist.
Wobei nach dem WK2 zwar oft mit einem Atomkrieg gedroht, aber u.A. deshalb nie einer geführt wurde. Als nächste Kandidaten kämen Indien/Pakistan in Frage. Sollte Indien wirklich die Lebensader Indus dicht machen, hätte Pakistan nichts mehr zu verlieren.
 
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Ich halte den Konflikt Indien /Pakistan aktuell auch für gefährlicher was einen Einsatz von Atomwaffen angeht

Zu den Atomwaffen noch was. Ich glaube nicht, dass Russland Atomwaffen einsetzt. Da würde Putin nix gewinnen, oder Russland. Ich glaube das man heutzutage schon sehr verzweifelt sein muss um strategische Atomwaffen einzusetzen. Man gewinnt nicht, man verliert nur als 2ter. Bei Indien/Pakistan sieht die Lage etwas anders aus. Da könnte Pakistan in eine Situation gebracht werden in der sie die Wahl haben zwischen 1. elendig und langsam zu verhungern oder 2. in einem atomaren Feuer zu verbrennen, nachdem die Feinde verbrannt sind. Und dann sind sie evtl. verzweifelt genug Atomwaffen zu einzusetzen.
Aber Putin ist zu berechnend und Machthungrig als das er das riskieren würde. Das wäre das Ende seines Reiches und seiner Pläne und auch ein für alle sichtbares Scheitern. Denke nicht, dass er das macht.
 
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bananensaft schrieb:
Denke nicht, dass er das macht.
Aktuell wäre das auch gar nicht nötig,
es läuft alles nach Putins Plan.
Wenn es weitere, intensivere und erfolgreichere Einmischung aus dem Westen gibt bzw. sogar größere Angriffe auf russisches Staatsgebiet, halte ich atomare Warnschläge seitens Russland durchaus für möglich.
 
@braini was sind atomare Warnschläge? Potsdam statt Berlin?
 
@bananensaft
Von Kaliningrad/Königsberg ist es nicht weit bis Berlin oder Potsdam.
Ob Raketen mit Atomsprenköpfen oder konventioneller Bewaffnung dürfte für die dortigen Bewohner egal sein, wenn sie getroffen werden.
 
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