
kingoftf
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Hier geht es nicht um vermeintlich gesunden Menschenverstand, sondern um Recht.F-O-X schrieb:Wäre es nicht "normal", dass wenn ich hinter etwas stehe, dies auch zu vertreten?
Genau, eher so belanglos wie Nordstreambananensaft schrieb:Aber klar, mit solchen Details beschäftigt man sich nicht
Es gibt Abläufe die nun einmal so ablaufen. Mit Unsicherheit hat das nichts zu tun. Es ist das Gericht, das entscheidet, nicht der Verfassungsschutz.F-O-X schrieb:Natürlich hat die AfD das Recht dagegen vorzugehen und natürlich ist es für den Beklagten besser die Füße still zu halten. Aber andererseits, wenn die Sachlage so klar und eindeutig ist, warum sollte der Beklagte in irgendeiner Form unsicher sein? Es war doch klar, dass die AfD dagegen juristisch vor geht.
Na klar und sollte es schief gehen und die AfD in den Umfragen auf 30% klettern dann lag es an den Sonderkommando-Afd-Spezialkräfte, die den Verfassungschutz unterwandert und das Gutachten absichtlich gefälscht habenKlaus986 schrieb:Das ist alles politisches Kalkül. Der Bericht wird wasserdicht sein. Faeser hat die Bruchstücke veröffentlicht, um die AfD aus der Reserve zu locken, damit sie dagegen klagen. Jetzt geht es vors Gericht, wo der Bericht bis in kleinste Detail auseinandergenommen wird. Das war allen Beteiligten schon klar, bevor sie Auszüge daraus veröffentlicht haben. Ich bin mir sicher, dass der Plan aufgehen wird und es danach um ein Parteiverbot gehen wird.
Das war ja auch 2021 nicht anders, als der Verdachtsfall vom Gericht bestätigt wurde.bananensaft schrieb:Das muss man sich nicht schön reden, dass ist unser Rechtssystem und das ist gut so.
Zum Beispiel ein weisungsbefugtes Ministerium, welches den Bericht vorher hätte prüfen können.bananensaft schrieb:Und wer sind die richtigen Instanzen
Und das besagt?prx schrieb:Und da gibts sowas wie Drehbücher von dafür normalen Abläufen.
Laut der AFD ist das doch politisch gesteuert und damit die Weisung doch schon da, oder? Und jetzt warte ich auf Deine Erklärung wie das ein Gerichtsverfahren der AFD verhindert hätte. Oder die Stillhaltezusage obsolet gemacht hätte, wenn ein Gericht über ja/nein entscheiden muss. Ich bin gespannt.F-O-X schrieb:Zum Beispiel ein weisungsbefugtes Ministerium, welches den Bericht vorher hätte prüfen können.
Um das Beweisen geht es in dem Gerichtsverfahren.Flashlightfan schrieb:Und das besagt?
Wenn ich jemandem etwas Schlechtes nachsage oder etwas unterstelle und es nicht beweisen kann oder will, bin ich wegen Verleumdung dran.