Neue Regierung, neues Glück? Oder was?

  • 2.006 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Hat heute eigentlich jemand mitgezählt wie viele, öffentlich gemachte,
Messerattacken es heute wieder gegeben hat?
Nein? Na ja, man stumpft halt ab mit der Zeit.
 
Wie wärs, wenn jemand von euch einen eigenen Thread aufmacht, in dem ausschliesslich Messerattacken aufgeführt werden. Vorzugsweise vollständig, mitsamt der Biografie der Täter und ihren Motiven? Das wäre doch mal eine verantwortungsvolle Aufgabe (und weg von diesem Thread).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: kurhaus_
@prx unangenehmes Thema?
 
Wenn wir alle Themen, die einem nicht passen, in die jeweiligen Thread's verschieben, wird es doch langweilig.

Außerdem würde man gar nicht erfahren, was aus den Fachkräften geworden ist, die seit 2015 in Massen zu uns geströmt sind 🙃
 
  • Danke
Reaktionen: DrEvil88
@DrEvil88 Nur nervend, und als Liste selektierter Einzelfälle völlig sinnlos.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

F-O-X schrieb:
was aus den Fachkräften geworden ist, die seit 2015 in Massen zu uns geströmt sind
Kollegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: kurhaus_
+lllll

Gn8
 
Der Einzelfall vom Einzellfall vom Einzellfall sozusagen 😂

Die Wahrheit ist Rechtsradikal 😉
 
Malou schrieb:
Hat heute eigentlich jemand mitgezählt wie viele, öffentlich gemachte,
Messerattacken es heute wieder gegeben hat?
Nein? Na ja, man stumpft halt ab mit der Zeit.
Heute 12.
Im Durchschnitt im Mai 10 pro Tag.

Messerinzidenz
 
  • Wow
Reaktionen: Malou
@DrEvil88 Mit selektiver Darstellung und Auswahl von Ereignissen lässt sich alles beweisen, und auch das Gegenteil. Ein Spiel, das hier im Forum zelebriert wird, und auch von Medien beherrscht wird. Es kann helfen, dieses Spiel ein wenig zu verstehen, wenn man sich ihm nicht unterwerfen will.

Deshalb auch meine obige Aufforderung, das ernsthafter anzugehen. Will man sich damit befassen, aber nicht Spielball Anderer und ihrer Aufmerksamkeitsmechanismen sein will, sollte man die Daten systematisch sammeln und auswerten. Alternativ kann man die Methoden mindestens erkennen und so manchem Trigger entgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
prx schrieb:
Alternativ kann man die Methoden mindestens erkennen und so manchem Trigger entgehen.
Das damals Vernünftige wäre eine geordnete und begrenzte Zuwanderung gewesen, die Gesellschaft und Land auch verkraftet.

Die, welche vor den Folgen gewarnt und Bedenken hatten, wurden meist ganz weit in die rechte Ecke gestellt, beschimpft und denunziert.

Diejenigen, die (teils bezahlt) klatschend am Bahnhof standen und dem Märchen von Ärzten Ingenieuren und Akademikern glaubten sind heute meist auch in der Realität angekommen. Auch so Herrschaften wie ein Herr @Cowcreamer, der zwar für offene Grenzen, jedoch nur bis zum eigenen Gartenzaun ist.

Man kann das gerne als Spiel sehen, als erneuten einmaligen Einzelfall, sich fragen was Gesellschaft und Behörden falsch gemacht haben oder einfach darüber nachdenken, ob man sich damals vom Mainstream nicht doch hat (falsch) beeinflussen lassen und die Diskussion über ein Thema nicht der bessere Weg gewesen wäre, als alles als rechts, rechtsextrem oder rechtsradikal zu bezeichnen.

Es gibt verschiedene Arten damit umzugehen.

Eine ist es, den Leuten die neue Realität und wie es Herr Lanz sagte "Art zu Leben", aufzuzeigen.

Die andere ist es, solche Themen für den gesellschaftlichen Frieden nicht mehr anzusprechen und am besten in die Abstellkammer zu schieben.

Aber das Thema hatten wir ja schon ausführlichst hier besprochen.
 
Ich verstehe bis heute nicht, wieso eigentlich wir als Deutschland jeden Flüchling aufnehmen müssen. Laut EU ist dem nicht so und die anderen EU-Länder haben ebenso eine Pflicht, aber dort wird nicht so kritisch draufgeschaut.

Warum?
 
  • Danke
Reaktionen: braini und pithein
Vielleicht weil die Nachbarstaaten einfach nett sind und ihren Gästen alle Wünsche erfüllen?
Die möchten so gerne nach D und diese Netten, ermöglichen es ihnen.
Die Sache mit der Drittstaatenregelung wird mal lieber unter den Teppich gekehrt...
 
Otandis_Isunos schrieb:
Meine Vermutung:

Merkels Ziehvater Kohl hat sich mit der Wiedervereinigung ein Denkmal in der Geschichte gesetzt.

Merkel, die Mutti der Nation, die ihr Leben der Politik und Macht gewidmet hat und dazu kinderlos ist, hatte kein Vermächtnis oder irgendwas, an das man sich hätte leicht erinnern können. Nun hatte Mutti die Chance sich so ihr Denkmal in der Geschichte zu setzen.

Dass ihre Denkmäler heute auf jedem Weihnachtsmarkt und Straßenfest stehen und die Leute dieses Vermächtnis nicht so positiv sehen, hätte die Dame wohl auch nicht zu träumen vermagt.
 
  • Danke
Reaktionen: Otandis_Isunos
prx schrieb:
Mit selektiver Darstellung und Auswahl von Ereignissen lässt sich alles beweisen, und auch das Gegenteil.
Vor zwanzig Jahren gab es derartige Vorfälle weniger häufig, das ist fakt.
Solange man selbst bzw. Freunde oder Bekannte nicht betroffen sind, ist die Welt in Ordnung.
Mein Kollege wurde nachts von Neubürgern überfallen, verprügelt und ausgeraubt, Geld und Handy waren weg.
Auf dem Land kommt so etwas viel seltener vor als in der Großstadt.
 
prx schrieb:
Liste selektierter Einzelfälle völlig sinnlos.
Dir fehlt eindeutig die marxistisch-leninistische Bildung, die ich noch genießen durfte 👍.
Sonst würdest Du das "Gesetz vom Umschlagen der Quantität in eine neue Qualität" kennen.

F-O-X schrieb:
Nun hatte Mutti die Chance sich so ihr Denkmal in der Geschichte zu setzen.
Wenn Du das genauer wissen willst, dann lies mal ihre Biographie, aufgezeichnet von jemandem aus ihrem Umfeld.

Leider haben sich einige Geschehnisse, z. B. die Koalitionsverhandlungen mit der SPD, 2025 unter Merz fast wörtlich wiederholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
  • Haha
Reaktionen: prx und Otandis_Isunos
Die nächste Seifenblase der neuen Regierung, die platzt.
Die verschärfen Grenzkontrollen sind nur noch ein paar Wochen möglich
 
kingoftf schrieb:
Die verschärfen Grenzkontrollen sind nur noch ein paar Wochen möglich
Das war schon vorher bekannt und wurde als eher symbolische Handlung der Stimmung wegen eingerichtet. Man zeigt, dass man was tut, ohne wirklich etwas zu ändern.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

braini schrieb:
Vor zwanzig Jahren gab es derartige Vorfälle weniger häufig, das ist fakt.
Gut möglich. Aber die Wahrnehmung spielt eine entscheidendere Rolle, und der Zusammenhang zwischen Realität und Wahrnehmung der Realität ist recht lose.
 
Zuletzt bearbeitet:
prx schrieb:
Man zeigt, dass man was tut, ohne wirklich etwas zu ändern.
Es hat sich was geändert, zumindest in Sachsen. Die Zahl der irregulären Migranten ist deutlich zurückgegangen und etliche nichtmigrantische Kriminelle sind aus dem Verkehr gezogen worden.
 
braini schrieb:
Mein Kollege wurde nachts von Neubürgern überfallen, verprügelt
Ein Verwandter (damals Teenager) wurde Anfang der 90er in Rostock von Altbürgern überfallen und verprügelt - oder zumindest wurde es versucht. Grund: Er sieht dank der Hälfte seiner Gene aus, wie sich ein rein biodeutscher Skinhead einen Türken vorstellt. Die "Invasion" der Syrer lag damals noch weit in der Zukunft und Leute aus Nahost gab es dort praktisch keine. Was besagt das nun?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: kurhaus_ und Cowcreamer
Zurück
Oben Unten