Neue Regierung, neues Glück? Oder was?

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Cheep-Cheep schrieb:
Mir geht nur das Geschwafel von Seiten unserer Politik auf die Nüsse
Obiges Statement von Wadephul ist die Routinereaktion eines deutschen Außenministers. Mehr auch nicht. Politik besteht nun einmal zu 99% aus schwafeln. Glücklicherweise, denn ist es mal anders, dann rette sich wer kann.
 
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Ja, der 2WK wird uns auf ewig politisch sowie gesellschaftlich als Ballast auf den Rücken geschnallt. Also, machen wir selbst, aber sei es drum.

Ab in die Schweiz. Bin dabei. Besser noch Dänemark, liegt näher für mich und kannst du gut Angeln.
 
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Cheep-Cheep schrieb:
Glaub, bis aufs Blut würden wir uns nicht bekämpfen
In den USA, dem früheren Mutterland der Meinungsfreiheit, führen geäusserte Ansichten zu Ausweisung (in D wohl auch). Werden Universitäten auf die richtige Ansicht eingenordet.
 
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@prx Zum Glück macht sich jedes Land zum Obst in der heutigen Zeit.
 
In den letzten Tagen war die Rede von der nahenden Singularität der KI. So nennt man den Punkt, an dem sie uns Menschlein in die Tasche steckt. Noch ist es aber eindeutig nicht soweit, weder ChatGPT noch Cockpit noch Gemini haben mehr als das übliche Geschwafel im Angebot, wenn man sie nach Lösungen fragt. ChatGPT hat mir sogar angeboten, ein diplomatisches Papier zu verfassen. Und ob ich es im Stil der UNO haben möchte.

Das Fazit von Gemini ist Geschwafel in Reinkultur:
Eine "Lösung" der Nahostprobleme ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein langfristiger Prozess, der Beharrlichkeit, Kompromissbereitschaft und den Willen zum Frieden von allen Seiten erfordert. Es ist ein mühsamer Weg, der auf diplomatischen Bemühungen, wirtschaftlicher Zusammenarbeit, der Stärkung der Zivilgesellschaft und der Anerkennung der legitimen Rechte aller Völker in der Region basieren muss. Die internationale Gemeinschaft kann diesen Prozess unterstützen, aber die Verantwortung für eine nachhaltige Lösung liegt letztlich bei den Akteuren in der Region selbst.
 
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prx schrieb:
Es zählt, was man kann, nicht was man darf.
Für alle?

Für Israel? Ja
Für die USA? Ja
Für Russland? Um Gottes Willen nein!
 
@Flashlightfan Für die Realität.

Damit hatte ich nicht Akzeptanz gemeint, sondern das, was geschieht. Ein regelbasiertes Zusammenleben wäre mir sehr viel lieber. National und international. So war's früher mal erträumt worden, kommt aber auch dort streckenweise aus der Mode, wo es das mal mehr oder minder gab. National und international.
 
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Da bin ich Deiner Meinung.
Nur hat sich der Westen mit seiner Doppelmoral diese Entwicklung selbst zuzuschreiben.
Schaust Du hier.
 
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Friedrich Merz zollt dem israelischen "Präventivschlag" gegen das Mullah-Regime im Iran den größten Respekt, und bestätigt auf Nachfrage der Journalistin, "... Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle ...".
Merz: Israel macht in Iran "Drecksarbeit für uns alle"
Selbst von den Grünen kommt Kritik für diese Formulierungen von Merz.
Gestern bei Markus Lanz war der Konflikt Israel Iran Thema, ua. waren Gäste der Chefredaktr der deutschen "Jüdischen Allgemeinen" Philipp Peyman Engel , Norbert Röttgen, CDU-Außenpolitiker von der CDU , Daniel Gerlach, Journalist vom Magazin Zenith, Azadeh Zamirirad, Iran-Expertin, Elmar Theveßen, Korrespondent.
Markus Lanz: Zum G7-Gipfel und zum Israel-Iran-Konflikt
Es ging hoch her, speziell zwischen Philipp Peyman Engel und Daniel Gerlach.
Peyman Engels Standpunkt entspricht voll dem von F. Merz.
 
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@Bruno1872 Richtig so. Give them hell.
 
Beginner1981 schrieb:
Wem? Palästinensern, Israelis oder Iranern?
Leute mit dieser Einstellung gibts in der Region zu viele.
 
Praktisch jeder US-Präsident schreibt sich letztlich auch über seine Kriege ins Geschichtsbuch. Auch jener, der ausdrücklich antrat, genau dies nicht zu tun. Mancher klüger, mancher dümmer. Mal sehen. Die Begeisterung seiner Parteigenossen ist überschaubar.

Ebenso wie jeder Präsident seit Clinton die Erfahrung machen musste, dass der Einfluss von Netanjahu auf seine Entscheidungen grosser ist als umgekehrt. Wer ist Hund, wer Schwanz?
 
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@prx Das solltest Du eher von Putin behaupten.

Wenn der Iran unbeaufsichtigt ein Atomprogramm weiterverfolgen möchte,
dann sollte uns das alle zur Sorge verpflichten......

.....auch wenn man Trump nicht unterstützt oder mag.
 
Beginner1981 schrieb:
Wenn der Iran unbeaufsichtigt ein Atomprogramm weiterverfolgen möchte,
dann sollte uns das alle zur Sorge verpflichten......
Wobei Trump als eine der ersten Amtshandlungen seiner ersten Präsidentschaft für eine solide Motivation des Irans sorgte, die Waffe zu bauen.

Nichts ist einfach in dieser Region, wenn man näher hin sieht und etwas von der Geschichte kennt. Beim Iran geht es bis in die 50er Jahre zurück.
 
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@prx Es ist mit Sicherheit kein Dritter dafür verantwortlich, was der Iran eigenständig unternimmt.

Autoritäre Regierungen, sind schon seit eh und je dazu geneigt Ihre Macht durch Bedrohung aus zu bauen.

Aber man muss sich mal fragen, wie das kommen kann, dass noch heute zu Tage ein Schurkenstaat dazu kommen kann, überhaupt Nuclear tätig zu werden.

Begonnen bei dem damaligen Diebstahl der Atombombenbaupläne der USA, durch russische Spione.

Irgendwie baut heute jeder Bomben.
 
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@prx Ich hab keine Sympathie für ein präsidentiales Regierungessystem....was der Iran nun mal heute "ist".

Steinzeittheater mit üblesten Menschenrechtsverletzungen.
 
@Beginner1981 Mit Sympathie hat das überhaupt nichts zu tun. Seit zig Jahren rennen da Zivilisationen gegeneinander an. Und wie auch bei anderen Kriegen sollte man vorher definieren, was man erreichen will, wie man mit welchen Folgen umgeht und wann man sie beendet. Anfangen ist nämlich einfacher.

Also Bombe drauf - was kommt dann?
 
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@prx Ich bin auch kein Kriegstreiber.
Aber das dort momentan eingegriffen wird,
halte ich für absolut richtig.
 
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