Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema an?

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mclanecxantia schrieb:
Solchen großen Firmen würde ich Kooperationsverträge mit Energie Firmen empfehlen.

Große Firmen warten bestimmt auf deine Empfehlungen wenn sie Ladesäulen planen

Wir erzeugen den Großteil unseres Stroms am Hauptstandort selber durch ein BHKW.
An den anderen Standorten wo uns die Gebäude gehören gibt es Solar.

bananensaft schrieb:
@Blade Runner Ich verstehe sowas wie Deinen Kommentar nicht. Natürlich soll der Arbeitgeber nicht für 3000 Leute Ladesäulen bauen, dass ist doch Blödsinn. Und habe ich auch nicht geschrieben. Aber es würde helfen, wenn ein paar da sind plus entsprechende Regeln. Bei uns darf man 4h an der Ladesäule parken, dann muss man umparken und sie frei machen (wird über Strafgebühren abgerechnet). Und hier ist das auch so, dass wir Mitarbeiter haben die um 6 da sind, andere kommen erst um 10. Da wären die 4h schon rum.

Und natürlich geht das nicht immer und überall. Klar. Aber wenn man immer nur die Probleme sieht und sagt: da geht nicht, da geht nicht, hier ist doof...tja dann sind wir in Deutschland wo keiner was tut, aber meckern können alle. Es geht darum, dass zu tun was geht, auch erstmal das was einfach geht und damit anzufangen. Aber wenn keiner den ersten Schritt tut, wird es halt nie was.

Wie gesagt. Ein paar haben wir ja. Und die die es nutzen können müßen für den Strom nicht mal zahlen. Noch ist es bei uns nicht geregelt soweit ich weiß.
Am Hauptstandort sehe ich da aber dann "Probleme" bei einem Teil der Mitarbeiter. Der größte Teil der Mitarbeiter hat feste Pausenzeiten. 30 Minuten.
Teilweise müßten die dann bis zu einem dreiviertel Kilometer vom Parkplatz bis zum Arbeitsplatz laufen.

Für neue Ladesäulen müßten auch ca 350 - 400 Meter neue Kabel gelegt werden. Das dürfte neben den Säulen ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor sein.
Das dürfte das Hauptproblem bei uns sein.

Ich hätte zu Hause kein Problem ne Wallbox hinzustellen. Auch wenn wir kein Solar haben. Wird sind in der glücklichen Lage das wir sogar Platz für 8 Wallboxen/Ladesäulen haben.
Und ich könnte Strom auf der Arbeit laden.

Ich kann mir aber wie schon geschrieben keinen passenden elektrischen Leisten. Bis es soweit ist das die bezahlbar sind gehen locker noch wenigstens 6 - 7 Jahre ins Land. Eher noch ein oder zwei Jahre mehr.

esc schrieb:
Ich verstehe die Diskussion nicht. Ladesäulen haben ist ja nett, aber der Arbeitgeber betreibt ja auch keine Tankstelle auf dem Parkplatz, damit die Mitarbeiter mal tanken können.
Meine Güte. Demnächst werden noch Nickerchen und Yogastunden gefordert

Wenn ich bei mir aus dem Bürofenster raussehe. Dann sehe ich die Überreste unserer Firmentankstelle. Aber da durften nur Firmenfahrzeuge tanken :)
Von daher ist das jetzt mit den Ladesäulen schon besser.

riognach schrieb:
Der Arbeitgeber muss den Mitarbeitern auch Toiletten zur Verfügung stellen. Und Parkplätze. Das ist alles steuerlich absetzbar.

Und in Zukunft werden in den Monaten Mai bis August von 11 bis 15 Uhr riesige Solarüberschüsse im Netz sein - da werden die Versorger froh über jeden sein, der ihnen Strom abnimmt.

Toiletten und Parkplätze ist was anders als Ladesäulen.

Und von Mai bis August/September gehen die Überschüsse wieder nach Frankreich weil die ihre AKWs drosseln müßen weil sie sie nicht mehr richtig gekühlt bekommen :)

dtp schrieb:
Mein schönster Urlaub, den ich bisher hatte, waren zwei Wochen auf Sardinien mit meiner damaligen Frau, als sie mit unserer Tochter schwanger war. Wir hatten uns einen Fiat 500 geleast und sind damit knapp 2.000 km über die Insel gefahren. Zudem hatten wir vier verschiedene Hotels. Aber sowas macht man natürlich nicht in jedem Urlaub.

Wir hatten mal eine Notsituation am Ende unseres Urlaubs in St. Maxime (Frankreich). Mein Sohn ist abends um 20:00 Uhr mit einem Roller so schwer gestürzt, dass er mit seinem Kopf auf einen Kantstein aufschlug und einige Sekunden bewusstlos war. Statt in ein Krankenhaus vor Ort zu fahren, entschieden wir uns für den sofortigen Heimweg durch die Nacht. Ich bin die knapp 800 km mit einer kleinen Tankpause durchgefahren. Glücklicherweise ging es unserem Sohn schon relativ schnell besser. Aber ich weißt nicht, ob ich die Fahrt mit einem Elektrofahrzeug überhaupt angetreten wäre, denn einen oder mehrere längere Ladestopps hätte ich da nachts nicht einlegen wollen.

Ja. Wir bleiben im Urlaub auch nicht dauernd im Ferienhaus sitzen und fahren mal ein wenig woanders hin. Ich mein für was macht man denn Urlaub :)

800Km am Stück durchfahren hätte ich auch kein Problem. Habe ich auch schon öfter mal gemacht. Aber ich glaub in der Situation wäre ich vor Ort ins Krankenhaus gegangen.

bananensaft schrieb:
@dtp Für 2,5km ist ein (e)Bike prädestiniert. Verstehe nicht, wie man so eine Strecke ernsthaft mit dem Auto fährt...

Weil ich z.B meinen Firmenlaptop und noch anders Zeug dabei habe. Dass möchte ich nicht im Rucksack auf einem Fahrrad mitschleppen.
Ausserdem muß ich momentan in der Pause nach Hause, 6Km einfach. Das wird zeitlich zu knapp. Ansonsten fahr ich schon mal mit dem Fahrrad. Ganz unelektrisch :) Und manchmal, da bin ich sogar gelaufen. Auch im Winter bei Schnee. Weils Spaß macht sowas.
Aber das haut seit einiger Zeit zeitlich nicht mehr hin.

Cowcreamer schrieb:
Wir haben am Standort ca. 2500 Mitarbeiter. Von denen sind allerdings eine große Anzahl oft oder ständig im Home Office.

Aktuell gibt es in den beiden Parkhäusern 128 Lademöglichkeiten. DIe Anzahl wird ständig erweitert.
Das Laden ist für Firmen- und Privatfahrzeuge komplett kostenlos.
Geht also.

Bei uns sind an dem Standort eben nicht viele im Homeoffice. Evtl 5% mehr geht nicht. Kommissionieren und verpacken geht schlecht im HO :)

Wenn ein AG Lademöglichkeiten anbietet ist das schön. Aber ich erwarte es nicht. Er hat mir ja auch nicht den Sprit gezahlt.
Und ich geh davon aus das sie bei uns wissen was sie machen.

dtp schrieb:
Ich mag einfach keine Fahrräder und Helme. Egal, ob eBike oder nicht. Und mit dem Cabrio sind es immer schöne 10 bis 15 Minuten. ;) Mit der Stadtbahn würde ich doppelt so lange brauchen, obwohl sowohl mein Büro als auch meine Wohnung ziemlich zentral in Stuttgart liegen.

Dafür reise ich nicht viel und rauche nicht. Also so als CO2-Kompensation. Wir sind ja alle keine Engel, oder? :1f60e:


Ich persönlich mag absolut kein Home Office. Ich fahre täglich ins Büro. Ansonsten würde mir dann doch zuhause irgendwann die Decke auf den Kopf fallen. Letzte Woche habe ich im Home Office mit dem Hund meiner Ex-Frau verbracht. Ich bin da einfach nicht so effektiv, wie im Büro. Und es lag jetzt nicht am Hund. :1f61c:

Das einzige mal wo ich beim Fahrradfahren nen Helm akzeptiert hab war als wir in spanien den Jakobsweg mit dem Fahrrad gemacht haben.
In Spanien gibts ne Helmpflicht. Kommt die in Deutschland werfe ich mein Rad auf den Schrott.

Was den Verkehr in Stuttgart angeht ... Ich war drei oder vier mal in Stuttgart unterwegs. Der Verkehr dort ist schon ... interessant.
Da ist ja sogar München und Nürnberg schon zu fahren :)

Ich selber hätte nix gegen Home Office. Mußte ich 2020 zu Corona auch machen. Von März bis August. Abwechselnd mit meinem Kollegen.
Nur bleib da zwangsläufig 50% liegen wenn man nur die Halbe Woche im Büro ist und dann auch noch vertreten muß. Wir sind beide in der IT und haben da viel vor Ort zu tun.
 
@Blade Runner
Grossen Firmen würde ich das als Bundesregierung VORSCHREIBEN.
Der Mittelstand kann meinetwegen bei alten Hallen machen was er will, bei neubauten aber entsprechend einplanen.

Ich fasse mal zusammen:
350-400 Meter Kabel auf einem Parkplatz verlegen ist ein Problem. Sozusagen das HAUPTproblem.
Du kannst dir keine. Passenden elektrischen leisten. Weil die so teuer sind ?
Das mit den AKWs die bald zum Problem werden, ist praktisch ein Selbstläufer. Wer glaubt man könnte mit AKWs günstig Strom herstellen kann m.E. nicht rechnen.
Du kannst, so wie ich das gelesen habe, auf dem Fahrrad keinen Laptop im Rucksack oder in Satteltaschen mitnehmen.
Hochinteressant. Wofür wurden Laptops eigentlich erfunden ?
Aber du arbeitest im IT Bereich. Sehr spannend.
 
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F-O-X schrieb:
Alternativ wäre es auch clever pro Land ein "Konto" einführen, im Sommer versorgen wir die Franzosen und Österreicher mit unserem Überschuss, im Winter erhalten wir von denen Strom aus Atom- und Wasserkraftwerken. Der Mehrverbrauch wird finanziell ausgeglichen.

Aber was weiß ich schon....
Das klappt doch nicht mal hier.
Ich habe z. Z. auch Überschuss und speise ein. Trotzdem zahle ich in meinem schon recht günstigen Stromtarif das 3,5fache von dem, was ich an Einspeisungsvergütung (wenn überhaupt) erhalte.

Blade Runner schrieb:
Und von Mai bis August/September gehen die Überschüsse wieder nach Frankreich weil die ihre AKWs drosseln müßen weil sie sie nicht mehr richtig gekühlt bekommen :)
Diese Legende hält sich wohl ewig.
2024 war es nicht so und warum sollte es 2025 anders sein?
https://www.stromdaten.info/ANALYSE/importexport/index.php

Strom Frankreich.jpg
 
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Ich mit kleiner Anlage habe die letzten Tage pro Tag 40kwh eingespeist und ich bin nur ein kleines Lichtlein.

Ein Windrad macht pro Umdrehung 25kwh, 10 schafft es pro Minute im Durchschnitt (hab ich irgendwo mal gelesen). Langt doch dicke aus oder?

Solar + Wind, bekommst ordentlich was rein, musst es nur nutzen.

Abgesehen davon, für deinen überproduzierten Strom bekommst noch Schotter. Auch wenn nicht viel, ist doch voll in Ordnung. Wäre es dir lieber, wenn die PV bei Überproduktion abschaltet und du gar nichts bekommst? 😉
 
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mclanecxantia schrieb:
Grossen Firmen würde ich das als Bundesregierung VORSCHREIBEN.
Der Mittelstand kann meinetwegen bei alten Hallen machen was er will, bei neubauten aber entsprechend einplanen.
Dann muss im Gegenzug der Staat aber diesen Firmen den Strom BEREITSTELLEN, vor allem im Winter und bei Dunkelflaute.
Ansonsten werden die Säulen einfach abgeschaltet. Der Preis für die Säulen wird auf die Produkte oder Dienstleistungen aufgeschlagen, was aber keinen großen Unterschied machen wird.
Macht eine Firma das aus eigenem Antrieb, sieht die Kalkulation vielleicht anders aus.

F-O-X schrieb:
Solar + Wind, bekommst ordentlich was rein, musst es nur nutzen.
Wie ich schon oben schrieb:
Heute hat sich der Mensch nach Technik und Wetter zu richten. Früher machte er Technik nach seinen Bedürfnissen, die ihn vom Wetter unabhängig machte.
F-O-X schrieb:
Abgesehen davon, für deinen überproduzierten Strom bekommst noch Schotter. Auch wenn nicht viel, ist doch voll in Ordnung. Wäre es dir lieber, wenn die PV bei Überproduktion abschaltet und du gar nichts bekommst? 😉
Meine Anlage läuft seit 1,5 Jahren und ich habe keinen Cent gesehen. Trotz wiederholter Anfragen kommen nur Vertröstungen.
Da wäre es schon besser, einfach abschalten zu können. Soll aber nicht gut für die Paneele sein.
Selbstvermarktung ist so teuer, dass der Erlös meiner 2x6 kW-Anlage nicht mal die Unkosten decken würde. Die Firma, die meine PV-Anlage gebaut hat, vermittelt solche Verträge. Ich hab ´s mal durchgerechnet und dann die Finger von gelassen.
 
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mclanecxantia schrieb:
@Blade Runner
Grossen Firmen würde ich das als Bundesregierung VORSCHREIBEN.
Der Mittelstand kann meinetwegen bei alten Hallen machen was er will, bei neubauten aber entsprechend einplanen.

Ich fasse mal zusammen:
350-400 Meter Kabel auf einem Parkplatz verlegen ist ein Problem. Sozusagen das HAUPTproblem.
Du kannst dir keine. Passenden elektrischen leisten. Weil die so teuer sind ?
Das mit den AKWs die bald zum Problem werden, ist praktisch ein Selbstläufer. Wer glaubt man könnte mit AKWs günstig Strom herstellen kann m.E. nicht rechnen.
Du kannst, so wie ich das gelesen habe, auf dem Fahrrad keinen Laptop im Rucksack oder in Satteltaschen mitnehmen.
Hochinteressant. Wofür wurden Laptops eigentlich erfunden ?
Aber du arbeitest im IT Bereich. Sehr spannend.

Ja klar doch. Noch mehr vorschreiben während alles nach Bürokratieabbau schreit.
Ich als große Firma würde dann überlegen den Standort zu schließen. Vor allem wenn die Arbeit problemlos auf andere Standorte verteilt werden könnte.
Was machst Du dann wenn dein AG dir mitteilt das der Standort dicht gemacht wird wegen zu vieler Vorgaben aber du gerne am anderen Standort weiterarbeiten kannst. Nur 500km weiter?

Kapiers mal. Der Arbeitgeber ist nicht für den Inhalt deines Tanks oder Akkus verantwortlich. Dafür bist Du selbst veranbtwortlich.

Ich habe nicht geschrieben das das verlegen das Problem ist. Sondern das die Kosten das Problem sein dürften. Weil auf dem Weg zum Parkplatz wurde zwischenzeitlich ein Einkaufszentrum gesetzt. Man müßte die Kabel drumrum verlegen und dazu öffentlich Straßen und Wege aufreissen. Macht man nicht so einfach.

Deinen nächsten Satz schreib bitte noch mal in richtigem Deutsch. Den versteht kein Mensch.

Ich habe nie gesagt das man mit AKW günstig Strom erzeugen kann. Das glaubt vielleicht die AFD, CxU und Freie Wähler. Von mir aus können die AKWs eher heute als morgen abgeschaltet und zurück gebaut werden.

Ich habe nicht geschrieben das ich das nicht kann sondern das ich das nicht möchte.
Ein P15 gehört nicht zu den leichtesten Vertretern sein Art mit seinen 3 Kilos. Dazu ein fettes NT. Sind 3,5 Kilo.
Der Rucksack wiegt knapp 1 Kilo.
Und da ich auch noch anders Zeug im Rucksack habe das ich benötige komme ich auf knappe 10 Kilo.
Da habe ich keinen Bock drauf.
Wenn es Dir Spaß macht täglich mit 10 Kilo auf dem Rücken 6Km mit den Rad zur Arbeit zu fahren bitte. Mach das. Ich mach das nicht.
 
mclanecxantia schrieb:
@Blade Runner
Grossen Firmen würde ich das als Bundesregierung VORSCHREIBEN.
Der Mittelstand kann meinetwegen bei alten Hallen machen was er will, bei neubauten aber entsprechend einplanen.
Du wählst vermutlich die Grünen, die wollen einem ja alles vorscheiben, demnächst auch wie groß deine Wohnung sein darf, damit du ja klimafreundlich wohnst..
 
Flashlightfan schrieb:
Früher machte er Technik nach seinen Bedürfnissen, die ihn vom Wetter unabhängig machte.
Früher hat man noch mit Pfeil und Bogen geschossen und den Anstand, seinem Gegner im fairen Zweikampf persönlich den Hals durchzuschneiden. Heute drückt man ein Knöpfchen 😉

In neue Technik zu investieren, wie beispielsweise AKW, ist auch nicht verkehrt. Nur Kosten die heutzutage ein Schweinegeld und ohne Subventionen, bzw. staatliche Übernahme der Entsorgungskosten für die Brennstäbe, was würdest du da pro kWh blechen?

Jetzt knallst ein paar (viele) Paneele und Windräder hin und lehnst dich zurück. Man muss halt nur in Speicher für die Nacht investieren und so clever sein und die Produktion richtig nutzen.

Da wir aber in "Ich brauche für alles eine Vorschrift und 1.000 Anträge" und "geht eh nicht" sind, wird es noch lange dauern, bis da was passiert.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
Meine Anlage läuft seit 1,5 Jahren und ich habe keinen Cent gesehen. Trotz wiederholter Anfragen kommen nur Vertröstungen.
Da kann aber die PV nix für.
War bei mir auch so, ein Anruf bei dem Energieversorger hat es bei mir geklärt, die waren zu doof um einen Haken zu setzen.
 
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@TNF Apex natürlich wähle ich die Grünen. Sonst gibt es ja keine sinnvolle Partei mehr.
Energie kann man in einem Akku, in Salz, in Wasserstoff oder in einem E-Auto speichern.
Nur abschalten macht m.e. keinen Sinn wenn man die Vorrichtung hat die Energie abzugreifen.
Atomkraftwerke hat man nie gebaut um damit Energie günstig zu produzieren. Das geht nur wenn man die Kosten auf die Bevölkerung umlegt. Entweder wollte man die Atomkraftwerke für Plutonium Herstellung, oder um ein Ausstellungsobjekt vom Steuerzahler finanziert dastehen zu haben das man ins Ausland verkaufen kann.
 
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mclanecxantia schrieb:
natürlich wähle ich die Grünen. Sonst gibt es ja keine sinnvolle Partei mehr.
Da stimme ich dir zu.

Baerbock, Habeck, Lang, Roth und wie sie alle heißen, unglaublich hohes Potential für jede Comedyshow 😁
 
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@mclanecxantia Dann freunde dich schonmal damit an das du als Single nur noch eine 30qm Wohnung haben darfst und dein Wasserverbrauch kontrolliert und hoher Verbrauch sanktioniert wird.
 
@F-O-X so ?
Nun das Kabinett der jetzigen Regierung wird das sicherlich mit Leichtigkeit toppen. Immerhin scheint die Kampagne der FDP, BSW, AFD, CDU/CSU, freie Wähler, Linke ja gefruchtet zu haben. Bei dir. Gratuliere.
Aus meiner Sicht hat Annalena und Robert einen guten Job gemacht. Intelligent, und sicher intelligenter als das jetzige Gruselkabinett von Merz.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@TNF Apex was glaubst du DENN wie zukünftige Regierungen die Klimaproblematik lösen wollen. Durch wegsehen wie es die CDU in den 52 Jahren stets gemacht hat ?
 
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Habeck war top, hat Deutschland in Europa auf Platz 1 der Wirtschaftskraft geführt (Tabelle dabei bitte auf den Kopf drehen).

Dank Anallena wurde das schlechte Ansehen Deutschlands endlich wieder um 360 Grad gedreht, so dass uns auch Länder in 100.000km Entfernung wieder ernst nehmen.
 
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@F-O-X deiner platten Ironie kann ich leider nichts abgewinnen. Was mich bei CDU Politikern erwartet konnte ich wie gesagt die letzten 52 Jahre studieren, die diese Partei an Regierungen beteiligt war. Das kann man in 4 Wörtern zusammenfassen: Inkompetenz. Heuchelei. Korruption. Nichtstun.

Aber kommen wir vielleicht zurück zu den Elektro Autos.
Ich verkaufe jedenfalls meinen Verbrenner mit den 2 Tanks. Und kaufe mir den ersten E-Wagen nach einigen Verbrennern die ich hatte. Einfach weil die Zeit reif dafür ist. Und auch das haben wir in erster Linie den Grünen zu verdanken.
 
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F-O-X schrieb:
Man muss halt nur in Speicher für die Nacht investieren und so clever sein und die Produktion richtig nutzen.
Mache ich und bin jetzt als Ruheständler bzw. Hobbyarbeiter mit zeitigem Feierabend noch besser in der Lage, bei schönem Wetter wie diese Woche auch mit Autoladen fast autonom zu sein. Ich hatte sogar schon an eine Speicherverdoppelung auf ca. 23 kWh gedacht, aber da stehen Kosten und Effekt in keinem guten Verhältnis.
Vorgestern sah es so aus: Die Kerbe am Nachmittag ist das Auto, welches im Solarmodus geladen wurde. Warum 0,3 kWh aus dem Netz gezogen wurden, muß technische Gründe haben. Erforderlich in Bezug auf die vorhandene Strommenge war es nicht.
Solar Übersicht.jpg

F-O-X schrieb:
Da kann aber die PV nix für.
Habe ich auch nicht behauptet.
Es liegt am Netzbetreiber.
mclanecxantia schrieb:
Ich verkaufe jedenfalls meinen Verbrenner mit den 2 Tanks. Und kaufe mir den ersten E-Wagen nach einigen Verbrennern die ich hatte. Einfach weil die Zeit reif dafür ist. Und auch das haben wir in erster Linie den Grünen zu verdanken.
Dann berichte mal hier, was für ein Auto es wird und wie Du Deine ersten Langstreckenfahrten absolviert hast.
 
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Flashlightfan schrieb:
Mache ich und bin jetzt als Ruheständler
Glückwunsch zum verdienten Ruhestand!

Ich meinte aber mit "clever sein und Produktion nutzen" nicht dich, sondern die Energieversorger oder Bund.
 
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mclanecxantia schrieb:
Was mich bei CDU Politikern erwartet konnte ich wie gesagt die letzten 52 Jahre studieren, die diese Partei an Regierungen beteiligt war.

Ich sogar die letzten 57 Jahre. Und auch, wenn ich hin und wieder fremd gegangen bin, kam ich doch immer wieder zur CDU zurück. Wahrscheinlich durch mein Elternhaus geprägt. Wir hatten einen Landgasthof und schon meine Eltern waren immer Wähler der CDU und der FDP.
 
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@dtp Danke für deine Meinung. Seit bestehen der BRD war die CDU bislang in 52 Jahren an der Macht. Ich werde dueses jahr 59. ich habe nicht alle 52 Jahre miterleben müssen. Das wäre auch sicherlich ungesund für mein Seelenheil. Ich habe aber viel über die Zeit gelesen die ich nicht selbst erlebt habe. Von den 32 Jahren die ich kenne unterschied sich das nicht.
 
Ach so, hatte ich etwas falsch verstanden. Ich dachte, du wärst 52 Jahre alt.
 
2024 war ein Regenreiches Jahr mit genug Wasser für die AKW Kühlung.
Aber wir haben April und Niedrigwasser im Bodensee und eingeschränkten Schiffsverkehr auf dem Rhein wegen Niedrigwasser. Beste Voraussetzungen für AKW Probleme. Mal sehen ob genug Regen nachkommt, der Winter war zu trocken
 
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