Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema an?

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dtp schrieb:
Mein schönster Urlaub, ...
war wie oft im Jahr? Ich brauche 1-2x im Jahr einen LKW/Transporter, nur dafür kaufe ich mir auch keinen eigenen...

dtp schrieb:
sofortigen Heimweg durch die Nacht. Ich bin die knapp 800 km mit einer kleinen Tankpause durchgefahren.
wie oft kommt 'sowas' vor? Aber wenn Du dafür gerüstet sein willst, kaufe einen RTW. Besser NAW. Oder gleich ITH...

dtp schrieb:
Aber ich weißt nicht, ob ich die Fahrt mit einem Elektrofahrzeug überhaupt angetreten wäre, denn einen oder mehrere längere Ladestopps hätte ich da nachts nicht einlegen wollen.
sorry, jetzt muss ich echt kotzen (und ich 'argumentiere' so wirklich seltenst!) - bist Du sicher, dass ein ITH noch reicht, oder doch besser einen LearJet?

Bei solch' Unvernunft isses egal, da ist alles shice, ein Polo Diesel reicht sicher auch nicht aus, irgendwas findest Du sicher...

dtp schrieb:
Aktuell habe ich leider keine Lademöglichkeit in den Tiefgaragen zuhause und im Büro. Es gäbe natürlich schon Alternativen an der Straße, aber ist halt etwas unbequem.
mimimi

dtp schrieb:
So lange es in Deutschland kein generelles Tempolimit auf Autobahnen gibt, bevorzuge ich aber irgendwie den Verbrenner, denn ich fahre schon tendenziell gerne schnell, wenn es die Situation ermöglicht. Also 150 bis 170 km/h ist da für mich eine angenehme Reisegeschwindigkeit.
tja, wie drücke ich's nett aus... Garnicht.

dtp schrieb:
Beim BEV ginge das dann schnell überproportional zu Lasten der Reichweite. Ein Diesel scheint mir hier irgendwie effektiver. Kann mich aber auch täuschen.
bei *solcher* Sicht - ein Hubschrauber braucht aber noch mehr, bist Du sicher dass sich das dann noch 'lohnt' - ach, und erst der Weg zum Hangar, dafür musses doch mindestens ein Maybach sein?!

bananensaft schrieb:
Aber wir haben April und Niedrigwasser im Bodensee und eingeschränkten Schiffsverkehr auf dem Rhein wegen Niedrigwasser. Beste Voraussetzungen für AKW Probleme. Mal sehen ob genug Regen nachkommt, der Winter war zu trocken
ist dringendst nötig - aber es wird ja alles nicht besser...
 
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Maybe schaut hier,das ist genau auf den Punkt getroffen,was ich meine.
Ich bin ein riesen verbrenner Fan und mir ist es auch egal was die alle machen. Nur ich denke das ist so kurz gesagt ich habe noch 333.333 Minuten zu leben und will keine Minute mit laden verbringen.. 😁 im ernst wann das rum ist weiß nur gott 😂 aber im ernst, ich könnte mir das nicht vorstellen,ich liebe es mit dem Auto zu verreisen und deswegen sind mir große Reichweiten wichtig, damit man zum Beispiel durch Frankreich durch fahren kann ihnen zu tanken... 😁 Mein jetziges Auto ernährt sich von 5.2 l Benzin auf 100 km bei Langzeit Autobahn und spitzentempo 130/140. Es geht meist ja eh nur 120 kmh und wenn ich ein neues Auto brauche dann wird es definitiv ein Diesel und kein e Auto.
Ganz einfach meine Meinung,aber ich steh damit nicht alleine..😁
 
Ja ja, die Egoisten. Nach mir die Sinnflut, Hauptsache ich hab Spaß.
 
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@pueh Weißt du, ich will ehrlich sein. Wenn ich mir ein Elektroauto kaufe, dann bestimmt nicht aus Klimaschutzgründen, sondern weil es mir mehr Freude bereietet als ein Verbrenner. Klimaschutz ist schon wichtig, aber er rangiert in meiner Prioritätenliste ganz sicher nicht an erster Stelle.

Mich kotzt immer diese Scheinheiligkeit einiger Moralapostel an, die sellbst Wasser predigen und dann Wein saufen, indem sie z.B. jährlich mindestens eine Fernreise machen. Wer Klimaschutz fordert, reist auf keinen Fall mit dem Flugzeug, Schiff, PKW oder Wohnmobil. Am besten bleibt er mit seinem Arsch einfach zuhause, raucht nicht, isst kein Fleisch und lebt am besten wie ein Mönch oder eine Nonne. Dann darf er auch alle Klimasünder kritisieren. Ist meine Meinung.

pueh schrieb:
sorry, jetzt muss ich echt kotzen (und ich 'argumentiere' so wirklich seltenst!)

Verstehe die Reaktion nicht. Wir sind damals direkt losgefahren, weil unser Sohn schon wieder reagierte und ansprechbar war. Wäre er es nicht, hätten wir selbstverständlich sofort das nächstgelegene Krankenhaus angefahren. So aber haben wir entschieden, sofort loszufahren, um Sprachbarrieren und anderen Problemen in einem französischen Krankenhaus zu umgehen. Hätte sich die Situation während der Fahrt verschlechtert, wären wir sofort das nächstliegende Krankenhaus angefahren. Aber uns war wichtig, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, um dann eine Versorgung vor Ort zu haben, falls sie notwendig sein sollte. In der Situation schien es uns die beste Entscheidung. Natürlich hätte das bei einem Aneurysma ganz anders ausgehen können. Will ich lieber nicht dran denken. Evtl. hätte uns ein Elektrofahrzeug dann sogar vor einer Dummheit bewahrt, weil wir damit eben nicht über Nacht nachhause gefahren wären. :1f607:
 
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@bluedesire
So eine lange Strecke, wäre mir wohl auch zu viel. Aber wie zum Teufel schafft du es, 12-14h durch Frankreich am Stück durch zu fahren? 😂

bananensaft schrieb:
Sind wir nicht alle egoistisch? Der eine verkauft es besser, der andere schlechter.
 
Das sind schon overall teils sehr lächerliche Begründungen warum man kein E Auto fahren möchte.
Alles an den Haaren herbei gezogen.
In diversen Ländern z.b. gibt es Tempolimits.
He aber da gibt es die 150-170 km/h Fraktion und ich bin sicher es gibt auch die 190-240 km/h Fraktion.
Dann die Reichweiten ich will 18h am Stück fahren Fraktion.
Super.
Aber warum halten sich diese Leute in diesem Thread auf ? Um den anderen E Fahrern ihren Ekel über Elektro Autos zu verkünden ? Um ihren Unmut zu äußern?
 
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bananensaft schrieb:
2024 war ein Regenreiches Jahr mit genug Wasser für die AKW Kühlung.
Mag sein.
Ich habe mal 2022 und 2023 rangehängt.
Vielleicht fällt Dir was auf... 😉

Stromimport 22.jpg
 
@mclanecxantia
Wenn sich in einem Thread nur Menschen mit gleicher Meinung aufhalten, wird es langweilig.

Zu einer Diskussion gehören zwei Meinungen☝🏻
 
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bluedesire schrieb:
Ich bin ein riesen verbrenner Fan und mir ist es auch egal was die alle machen. Nur ich denke das ist so kurz gesagt ich habe noch 333.333 Minuten zu leben und will keine Minute mit laden verbringen.. 😁

Dann wäre für Dich ein Hybrid mit grossem Akku oder ein RE-BEV perfekt. In der Stadt und auf Kurzstrecke rein elektrisch, und wenn Du eine längere Strecke fahren möchtest, dann schaltest Du den Verbrenner an. Das reduziert die Anzahl der Kaltstarts erheblich.
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F-O-X schrieb:
Sind wir nicht alle egoistisch? Der eine verkauft es besser, der andere schlechter.

Hängt davon ab, was man unter "Egoismus" versteht. @bananensaft meinte einen rücksichtslosen Egoismus ("nach mir die Sintflut"). Und rücksichtslos egoistisch sind wir eben NICHT alle.

Es gibt Leute ("Erwachsene"), die übernehmen Verantwortung für ihre eigene Existenz. Und man ist nicht nur verantwortlich für das Negative, das man tut, sondern auch für die Unterlassung des Positiven, das man tun könnte.
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mclanecxantia schrieb:
He aber da gibt es die 150-170 km/h Fraktion und ich bin sicher es gibt auch die 190-240 km/h Fraktion.
Dann die Reichweiten ich will 18h am Stück fahren Fraktion.

Da kann man differenzieren. Auf schnellen Langstreckenfahrten hat ein Verbrennungsmotor seine Berechtigung, weil er dann den Kraftstoff sehr effizient umsetzen kann. Wenn man nur dreimal im Jahr längere Strecken fährt, dann wäre es natürlich Verschwendung, nur dafür einen Verbrennungsmotor anzuschaffen. Aber für Leute mit hohen jährlichen Kilometerleistungen bei hoher Geschwindigkeit ist das vorerst noch sinnvoll.

Dann aber eben zusammen mit einem grossen Akku, um im Stadtverkehr und auf Kurzstrecke rein elektrisch fahren zu können. Für z B 160km/h benötigt man nur etwa 50kW Dauerleistung (je nach Gewicht, cW und Frontfläche), und für zeitlich begrenzten Mehrbedarf kann man aus einem Akku von 33kWh 20 Minuten lang 100kW dazu ziehen. Oder 10 Minuten lang 200kW. Der Verbrennungsmotor bräuchte also nur so gross sein, dass er am Punkt der höchsten Effizienz (meist im Bereich des höchsten Drehmoments) nur eine Maximalleistung von um 50kW erbringt. Oder 100kW für 200km/h.
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bluedesire schrieb:
ich denke das ist so kurz gesagt ich habe noch 333.333 Minuten zu leben und will keine Minute mit laden verbringen.. 😁

Verständlich. Wenn Du oft lange Strecken fährst, dann sollte für Dich die Reisezeit möglichst kurz sein. Aber wenn man nur wenige Male im Jahr lange Strecken fährt, dann machen mässig lange Ladepausen nichts aus, denn es ist ja nicht so, dass das Ziel der Reise der einzige interessante Punkt auf der ganzen Welt wäre. Die Stops auf dem Weg zum Ziel sind gesundheitsförderlich und können sehr interessant sein.
 
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riognach schrieb:
Dann wäre für Dich ein Hybrid mit grossem Akku oder ein RE-BEV perfekt. In der Stadt und auf Kurzstrecke rein elektrisch, und wenn Du eine längere Strecke fahren möchtest, dann schaltest Du den Verbrenner an.
Genau so ist es und darum steht bei mir so ein PHEV in der Garage.
Im Umkreis von 40 km alles elektrisch, ansonsten im Hybrid- oder Verbrenner-Modus.
Selbst im Verbrennermodus unterstützt der Elektromotor beim Beschleunigen und gewinnt beim Bremsen über die Rekuperation Energie zurück und senkt damit den Treibstoffverbrauch erheblich.
riognach schrieb:
Es gibt Leute ("Erwachsene"), die übernehmen Verantwortung für ihre eigene Existenz.
Ich habe den Eindruck, diese Gruppe wird immer kleiner. Viele verlangen vom Staat, das Denken für sie zu übernehmen und im Gegenzug sie vorn und hinten zu alimentieren.
Symbolisch ist dafür dieses Bild:
Verbietet-uns-endlich-etwas-1024x768.jpg
riognach schrieb:
denn es ist ja nicht so, dass das Ziel der Reise der einzige interessante Punkt auf der ganzen Welt wäre. Die Stops auf dem Weg zum Ziel sind gesundheitsförderlich und können sehr interessant sein.
Naja, auf unserer Osterurlaub-Fahrt an die Ostsee hatten wir auch einen dreißigminütigen Stopp: Im Stau mitten auf der Autobahn fernab von allen Lade-, Tank, Pinkel- und Sightseeingmöglichkeiten 😉 . Für eine Tasse Kaffee aus der Thermoskanne und einem belegten Brot hat es trotzdem gereicht.
 
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Jedenfalls sollten die E Autos bald als dezentrale Zwischenspeicher genutzt werden. Denn neben der PV sind Akkus zur Speicherung des Überschusses ja teuer gewesen. Mit Elektro Autos ist es ein wenig wie mit dem Henne Ei Problem. Ohne Ladeinfrastruktur keine E Autos. Aber ohne e Autos auch keine Ladeinfrastruktur.
Auch bei Wasserstoff Brennstoffzellen Autos sieht man dasselbe.
Da denke ich wird sich 2025 alles verändern. Nicht nur für mich persönlich.
Ich habe ja viele Verbrenner gefahren Jahrzehntelang. Diesel, Benziner. Schalter, Automatik. Limousinen. Kombis. SUVs. 1 Liter Motoren. V6 3 Liter Motoren. Turbos. GTIs.
Ich bin auch schnell gefahren als ich jünger war. Das Auto war für uns Freiheit. Lebensgefühl. Bin 2000 km bis Spanien in 18h an einem Stück gefahren. Später dann bei 1000km eine Übernachtung in Narbonne. Und heute ist eine andere Zeit. Nicht nur haben alle Länder um uns herum rigide Geschwindigkeitslimits, auch ist die Dichte an LKWs stetig mehr geworden. Heute hast du 3 Spuren ohne Geschwindigkeitsbegrenzung bei uns, von den 3 Spuren sind aber die rechte voll und die mittlere viel von LKWs besetzt.
Bleibt den PKWs hauptsächlich die linke Spur und es staut sich. Das war früher anders. Früher gab es die Bahn zum Transport und die Firmen hatten alle Lager und der Konsum war anders. Geräte wurden lokal gekauft und nicht alles im Netz bestellt.
Heute macht schnell fahren und Autos mit viel ps und hoher Geschwindigkeit gar kein Sinn mehr.
Ich brauche kein SUV mehr. Keinen Kombi. Kein Protz oder PS Auto weil ich frei bin. Ich nehme jetzt ein kleines wendiges e Auto das bequem ist. Ich muss keine Kompromisse machen wegen Familie oder job oder status. Das kann ich alles abstreifen wie Ballast.
Dann komme ich eben später an. Dann fahre ich eben nicht durch sondern schaue mir Deutschland an während das Auto tankt. Dann ist die Reise Teil des Urlaubs. Deutschland ist ein schönes Land. Wenn man die Orte nicht nur als Namen auf Autobahn Schildern sieht sondern sich darauf einlässt.
 
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Wobei die Aufladung dieser Akkus auf dauerhaft 100% nicht gut für den Akku ist. Von dem aus, nette Idee, funktioniert aber nicht wie gedacht.
 
Du kannst doch den geladenen Strom den du billig eingefangen hast an das Netz wieder teurer verkaufen. Und damit Geld generieren. Du siehst immer alles so einseitig negativ.
 
Ich fahr halt nunmal eAuto und weiß was funktionieren würde und was nicht 😉
 
So, heute ein wenig unterwegs gewesen mit meinem 420d Cabrio.

IMG_0032.jpeg

Weiß nicht, ob ich das mit einem Stromer auch so geschafft hätte. Hatte eine Pinkel- und eine Tankpause.

Hab den Abstandsassistenten aktiviert und auf 200 km/h Maximalgeschwindigkeit eingestellt. Ausgesprochen entspanntes Fahren. Blöd war nur, dass die ganzen Parkplätze von LKW dichtgeparkt waren. Aber dafür waren kaum welche auf der Bahn.

Und das Schönste: Motorpsycho nonstop. Apple Music in CarPlay auf den Zufallsgenerator gestellt und coole Mucke genossen. Bei einer Band, die seit 30 Jahren jedes Jahr mindestens ein Album veröffentlicht, ist der Fundus nahezu unerschöpflich.

So ist das Leben lebenswert.
 
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dtp schrieb:
So, heute ein wenig unterwegs gewesen mit meinem 420d Cabrio.

Anhang anzeigen 1326269

Weiß nicht, ob ich das mit einem Stromer auch so geschafft hätte.

Wahrscheinlich nicht (Vorerst). Aber wozu auch?

Die CO2-Emissionen der Fahrt heizen den Planeten für einige hundert Jahre mit 150 Watt. Je hundert Jahre hast Du mit dieser Fahrt 125.000kWh Erderwärmung verursacht. Inklusive Wasserdampfrückkopplung ist es sogar doppelt so viel.
 
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riognach schrieb:
Die CO2-Emissionen der Fahrt heizen den Planeten für einige hundert Jahre mit 150 Watt. Je hundert Jahre hast Du mit dieser Fahrt 125.000kWh Erderwärmung verursacht.
Das tut mir jetzt echt leid. 😇 Das beste, was ein Mensch für den Klimaschutz tun kann, ist wohl erst gar nicht geboren zu werden. Zumindest in unserer „zivilisierten" Welt.

Ich bin wenigstens so ehrlich und stehe zu meinen „Schandtaten“, statt einen auf scheinheilig zu machen. Aber die Fahrt diente auch einem guten Zweck. Denn ich wollte meine an Demenz erkrankte Mutter gerne noch mal wieder besuchen, bevor sie mich vielleicht irgendwann nicht mehr erkennt.

riognach schrieb:
Weil bei mir so gut wie nie der Weg das Ziel ist. ;)
 
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dtp schrieb:
Das tut mir jetzt echt leid. 😇 Das beste, was ein Mensch für den Klimaschutz tun kann, ist wohl erst gar nicht geboren zu werden. Zumindest in unserer „zivilisierten" Welt.

Aber ich bin wenigstens so ehrlich und stehe zu meinen „Schandtaten“, statt einen auf scheinheilig zu machen. Aber die Fahrt diente auch einem guten Zweck. Den ich wollte meine an Demenz erkrankte Mutter gerne noch mal wieder besuchen, bevor sie mich vielleicht irgendwann nicht mehr erkennt.

Im Zusammenhang mit Deinen anderen Aussagen ist das eine billige Ausrede. Dass Du zu Deinen Schandtaten stehst macht nichts besser. Scheinheilig sind Deine Ausflüchte und Rechtfertigungsversuche.

Die PKW-Industrie hat schon vor 30 Jahren alltagstaugliche E-PKW bauen können. Und der EE-Ausbau hätte dreimal so schnell sein können. Allein beim Verkehr hätten es weltweit also etwa 200 Mrd t CO2 weniger sein können.

Das Beste, was ein Mensch für den Klimaschutz tun kann, ist jedenfalls nicht, immer neue Ausreden zu erfinden weshalb ihn oder Andere Klimaschutz nichts angeht. Und nicht, immer wieder die Parteien zu wählen, die das auch finden.
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dtp schrieb:
Weil bei mir so gut wie nie der Weg das Ziel ist. ;)

Und deswegen wäre es schlimm gewesen, wenn die Fahrt 2 Stunden länger gedauert hätte?

Aber vielleicht ist es ja wirklich so. Jeder hat seinen eigenen Deal mit dem Schicksal. Deine ganzen Argumentationen drumrum geben allerdings nicht den Anschein, als ob Du Deine Verantwortungen wahrnimmst.

Und selbstverständlich ist es NICHT das Beste, nicht geboren zu sein. Wenn der Mensch die Verantwortung wahrnimmt, die seine Fähigkeiten ihm auferlegen, dann ist er der Hüter und Förderer des irdischen Lebens, und hat deswegen das gleiche Recht zu leben und sich zu ernähren wie jedes andere Lebewesen. Weil er dann nützlich ist für die anderen Lebewesen.
 
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