
ses
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Hi zusammen,
Das Galaxy Z Flip7 ist zweifellos das durchdachteste Flip von Samsung - aber der Exynos 2500 bleibt ein Wermutstropfen für viele Nutzer. Wer Performance will, schaut neidisch auf Snapdragon-Märkte oder gar zum Moto Razr 60 Ultra. Das Flip7 FE wiederum ist eher ein Flip6.5 - technisch kaum neu. Doch eins nach dem anderen - übrigens, teile deine Meinung zu beiden Geräten gerne hier: Galaxy Z Flip 7 offiziell vorgestellt: Euer erster Eindruck? (Samsung Galaxy Z Flip7).
Galaxy Z Flip7
Das neue Galaxy Z Flip7 zeigt sich äußerlich überarbeitet: Das 4,1-Zoll-Coverdisplay ist jetzt deutlich größer und endlich auch bei starker Sonne gut ablesbar - dank bis zu 2.600 Nits Helligkeit. Innen wartet ein 6,9-Zoll-AMOLED-Display (FHD+, 120 Hz), das ebenfalls die neue Helligkeitsmarke erreicht. Insgesamt ist das Flip7 schlanker geworden (13,7 mm zugeklappt), bleibt mit 188 Gramm aber auf dem Niveau des Vorgängers. Bei der Kamera setzt Samsung weiterhin auf das bewährte Dual-System: 50 MP Hauptsensor mit OIS und eine 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera. Die 10 MP Frontkamera steckt erneut im Punch-Hole. Neu ist die Dual-Vorschau, die beide Displays für die Bildkontrolle nutzt - praktisch etwa für Selfies mit der Hauptkamera. In Europa gibt es den Exynos 2500 - ein klarer Nachteil gegenüber dem Snapdragon-Modell, das in anderen Märkten verkauft wird. Immerhin: Mit 12 GB RAM, bis zu 512 GB Speicher und dem neuen 4.300 mAh Akku (25 W Laden, Wireless PowerShare) ist das Gesamtpaket rund. Erstmals unterstützt ein Flip-Modell Samsung DeX - per USB-C lässt sich das Gerät also auch als PC-Ersatz nutzen. Softwareseitig gibt’s Android 16 mit One UI 8 sowie KI-Features wie Gemini Live direkt auf dem Coverdisplay.
Galaxy Z Flip7 FE
Das Z Flip7 FE nutzt größtenteils Hardware des Flip6: Das kleinere 3,4-Zoll-Coverdisplay (nur 60 Hz) zeigt weiter nur Widgets, keine vollwertigen Apps. Auch innen bleibt’s bei 6,7 Zoll AMOLED mit 120 Hz. Unterschiede zum Flip7: Prozessor: Exynos 2400 statt 2500 – langsamer, aber alltagstauglich. RAM: 8 GB statt 12 GB Akku: 4.000 mAh statt 4.300 mAh WLAN: Wi-Fi 6E statt Wi-Fi 7 Das Kamerasetup ist identisch, ebenso IP48-Zertifizierung, Gorilla Glass Victus 2 und das Scharnier aus Armor-Aluminium. Auch hier gibt’s One UI 8 mit Android 16.
Während das Flip7 in Sachen Design und Ausstattung punktuell weiterentwickelt wurde, setzt die günstigere Fan Edition fast komplett auf Altbewährtes - hier lohnt ein Blick auf den günstigeren Vorgänger.
Viele Grüße
Sebastian
Das Galaxy Z Flip7 ist zweifellos das durchdachteste Flip von Samsung - aber der Exynos 2500 bleibt ein Wermutstropfen für viele Nutzer. Wer Performance will, schaut neidisch auf Snapdragon-Märkte oder gar zum Moto Razr 60 Ultra. Das Flip7 FE wiederum ist eher ein Flip6.5 - technisch kaum neu. Doch eins nach dem anderen - übrigens, teile deine Meinung zu beiden Geräten gerne hier: Galaxy Z Flip 7 offiziell vorgestellt: Euer erster Eindruck? (Samsung Galaxy Z Flip7).
Galaxy Z Flip7
Das neue Galaxy Z Flip7 zeigt sich äußerlich überarbeitet: Das 4,1-Zoll-Coverdisplay ist jetzt deutlich größer und endlich auch bei starker Sonne gut ablesbar - dank bis zu 2.600 Nits Helligkeit. Innen wartet ein 6,9-Zoll-AMOLED-Display (FHD+, 120 Hz), das ebenfalls die neue Helligkeitsmarke erreicht. Insgesamt ist das Flip7 schlanker geworden (13,7 mm zugeklappt), bleibt mit 188 Gramm aber auf dem Niveau des Vorgängers. Bei der Kamera setzt Samsung weiterhin auf das bewährte Dual-System: 50 MP Hauptsensor mit OIS und eine 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera. Die 10 MP Frontkamera steckt erneut im Punch-Hole. Neu ist die Dual-Vorschau, die beide Displays für die Bildkontrolle nutzt - praktisch etwa für Selfies mit der Hauptkamera. In Europa gibt es den Exynos 2500 - ein klarer Nachteil gegenüber dem Snapdragon-Modell, das in anderen Märkten verkauft wird. Immerhin: Mit 12 GB RAM, bis zu 512 GB Speicher und dem neuen 4.300 mAh Akku (25 W Laden, Wireless PowerShare) ist das Gesamtpaket rund. Erstmals unterstützt ein Flip-Modell Samsung DeX - per USB-C lässt sich das Gerät also auch als PC-Ersatz nutzen. Softwareseitig gibt’s Android 16 mit One UI 8 sowie KI-Features wie Gemini Live direkt auf dem Coverdisplay.
Galaxy Z Flip7 FE
Das Z Flip7 FE nutzt größtenteils Hardware des Flip6: Das kleinere 3,4-Zoll-Coverdisplay (nur 60 Hz) zeigt weiter nur Widgets, keine vollwertigen Apps. Auch innen bleibt’s bei 6,7 Zoll AMOLED mit 120 Hz. Unterschiede zum Flip7: Prozessor: Exynos 2400 statt 2500 – langsamer, aber alltagstauglich. RAM: 8 GB statt 12 GB Akku: 4.000 mAh statt 4.300 mAh WLAN: Wi-Fi 6E statt Wi-Fi 7 Das Kamerasetup ist identisch, ebenso IP48-Zertifizierung, Gorilla Glass Victus 2 und das Scharnier aus Armor-Aluminium. Auch hier gibt’s One UI 8 mit Android 16.
Während das Flip7 in Sachen Design und Ausstattung punktuell weiterentwickelt wurde, setzt die günstigere Fan Edition fast komplett auf Altbewährtes - hier lohnt ein Blick auf den günstigeren Vorgänger.
Viele Grüße
Sebastian