Wie sinnvoll sind Smartwatches eurer Meinung nach? Allgemeine Diskussion

CassPennant schrieb:
Zudem sind mir die Apps einfach zu spartanisch. Dann lieber das Smartphone ziehen und "richtig" nachlesen.
Kommt mir mit der Gear S 3 Classic auch bekannt vor, da der Tizen Appstore lächerlich klein ist und die Menge an hervorragenden
Apps gering ist.
Hier muss ich leider Apple loben, die recht viele gute Apps für die AW haben .
Das Zusammenspiel AW 4 mit meinem IPhone XS Max ist einfach nur herausragend und Danke Apple Pay zücke ich weniger den Geldbeutel.
 
Android Pay geht mit einer Huawei Watch 2 auch, trotzdem benutze ich fur Android Pay das Handy lieber. Was Integration angeht, ist Apple und die Apple Watch weit vorne.
 
Will man die Frage

Wie sinnvoll sind Smartwatches eurer Meinung nach?

beantworten, sollte man zu allererst einige Gedanken zu Wear OS, oder besser dessen Ansatz voranschicken. Wenn es um Software geht, ist Wear OS… nun ja Wear OS. Die neue Wear OS-Oberfläche ist aus meiner Sicht eine tolle Sache, denn sie verbessert die Plattform enorm. Einfacher Zugriff auf Google Fit, den schnelleren Assistenten, und verbesserte Benachrichtigungen. Es ist noch lange nicht perfekt, aber es ist viel besser als seit der Premiere von Android Wear 2.0.

Das große Manko: viele vergleichen Wear OS direkt mit der Apple Watch, und das ist ehrlich gesagt kein fairer Vergleich mehr. Sie sind im Allgemeinen zwei völlig verschiedene Dinge. Wear OS fügt einer klassischen Uhr intelligente Funktionen hinzu, während die Apple Watch einen am Handgelenk getragenen Supercomputer darstellen soll. Als jemand, der immer eine traditionelle Uhr getragen hat, liebe ich den Wear OS-Ansatz, und meine Fossil Sport ist die bisher beste Version, die ich je ausprobiert habe. Eine Sache, die mir wirklich gefällt, ist, nicht an eine Plattform gebunden zu sein. Wenn Du eine Apple Watch kaufst, wird Dein nächstes Handy wahrscheinlich ein iPhone sein, denn wenn es das nicht ist, wird Deine Watch zu Schrott.

Aus Gründen, die mir völlig unbekannt sind, gibt es mehrere technische Nachrichtendienste, die immer wieder behaupten, dass Wear OS tot/sterbend ist. Sie könnten nicht viel weiter von der Wahrheit entfernt sein – Google hat im vergangenen Jahr regelmäßige Updates herausgebracht, ein großes Redesign begann im September, und ein weiteres großes Update ist in Vorbereitung. Die Plattform stagnierte definitiv, nachdem Android Wear 2.0 veröffentlicht wurde, aber jetzt gibt Google ihr etwas dringend benötigte Liebe. Benachrichtigungen sind inzwischen viel einfacher zu verwalten, der Google Assistant wird kontinuierlich verbessert und das gesamte Betriebssystem ist deutlich schneller. Es gibt noch einige Aspekte, die verbessert werden könnten, wie die begrenzte Auswahl an Anwendungen von Drittanbietern, aber ich bin zufrieden mit Wear OS in seiner aktuellen Form.

Wäre auch jeder Otto Normalverbraucher mit der Anschaffung einer Smartwatch gut beraten? Da bin ich mir nicht so sicher. Ich bin ein effizienzvernarrter Nerd mit zu vielen Internetkontakten, der ständig unterwegs ist und das Glück hatte, mal eben 270 Euro übrig zu haben. Bei einer Smartwatch handelt es sich um einen Hilfscomputer am Handgelenk, was mit einer herkömmlichen Armbanduhr in vielerlei Hinsicht noch weniger gemeinsam hat, als ein Smartphone mit einem verkabelten Wählscheiben-Telefon. Ein Smartphone ist nicht in erster Linie ein Ersatz für ein altmodisches Kabel-Telefon oder 90er-Jahre-Handy. Es stellt vielmehr einen tragbaren Internetanschluss dar, mit dem sein Besitzer jederzeit mit Freunden oder der Arbeit in Kontakt bleiben kann. Das kann für so ziemlich Jedermann ein Gewinn sein.

Den kleinen Hilfscomputer kann man meiner Meinung nach vor allem dafür gebrauchen, zu viel Internet besser zu managen. Der Vorwurf an die Smartwatches der ersten Generation, ein vorhandenes Accessoire vom Handgelenk zu verdrängen, wird heute de facto ad absurdum geführt. Dies liegt vor allem an den weitreichenden Möglichkeiten der Individualisierung und Personalisierung. Zudem merkt man, dass sich der Trend der Smartwatch, wieder allen Erwartungen, doch beginnt durchzusetzen. So wurden im vergangenen Jahr erstmals mehr Smartwatch es verkauft, als Schweizer Armbanduhren. Für mich hat sie sich inzwischen zur unabdingbaren Erweiterung meines Smartphone gemausert, die zudem ein stilvolles, und traditionell wirkendes Modeaccessoire darstellt.
 
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Gruß an die Runde,

ich nutze eine Huawei Watch 2 in Verbindung mit meinem MediaPad M5 8.4 LTE und bin rundherum zufrieden mit den Funktionen.
Insbesondere finde ich die Weiterleitung meiner Mails und Threema Nachrichten toll - ohne das Pad aus der Tasche holen zu müssen, was auch der Hauptgrund für den Kauf meiner gebrauchten (100 Euro) bluetooth Version war. Für 200 oder noch mehr wäre ich wohl trotz Technikbegeisterung vom Nutzen der Watch ein wenig enttäuscht gewesen.

Mittlerweile nutze ich Health, Fit, Einkaufsliste und den Wecker am meisten. Da ich eigentlich exzessiv im Alexa - Universum unterwegs bin, verschenke ich wohl durch das Ignorieren von "ok, Goggle" sicherlich auch ne Menge Potenzial.

Um auf das Thema Bezug zu nehmen - wenn ich ein Smartphone hätte, würde ich persönlich den praktischen Sinn solcher Uhren nicht verstehen (auch die LTE - Versionen nutzen mir nichts, da trotz Multi - SIM die Nachrichten meines Hauptmessengers (Threema) nicht zu einem Konto zusammengeführt werden, sondern zwei unterschiedliche Chatverläufe in einem Konto entstehen.

Meiner Meinung nach ist eine Smartwatch als eigenständiges Gerät für den "Stand-alone" Betrieb eine noch unausgereifte, teure aber trotzdem coole Spielerei (die reine bluetooth Variante finde ich eigentlich überflüssig).
Allerdings kann man trotzdem die vorhandenen Funktionen sinnvoll nutzen - wenn die Erwartungen nicht zu hoch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Ich nutze eine Galaxy Watch jetzt seit 3 Wochen, sie ist mit dem Smartphone verbunden bis vor kurzem dem S10 bald mit dem S10 Plus und arbeitet natürlich super zusammen.


Ich finde es praktisch gerade weil das S10 keine Benachrichtigungs LED mehr hat und mein Handy eigentlich immer lautlos ist auch wenn es zu Hause liegt, mit der Watch verpasse ich trotzdem keinen Anruf.
 
Meiner Meinung nach reicht ein Fitness Tracker sofern man diese mag, aller Xiaomi Mi Band 3 ;) völlig aus, damit verpasst man auch keine Anrufe und das Band kostet nur 30 € oder weniger.

Den Sinn einer Smartwatch sehe ich noch nicht, anders bei einer Applewatch die ein zuverlässiges EKG kann und auch dauerhafte Pulsüberwachung bietet und den Medien nach Krankheiten wie Herzinfarkten warnt.

Wenn die Smartwatches diesen Faktor mehr und mehr vertiefen würden, wäre es für mich erst interessant.

Aktuell ist es meines Wissen nach noch nicht soweit, aber die Hersteller sind auf einem guten Weg.

Ich habe eine Samsung Gear S2 Classic gehabt, die fand ich soweit ganz okay, aber nach ein paar Wochen lag die rum, weil normale Uhren doch eleganter aussehen am Handgelenk, meiner Meinung nach.
 
Wie sinnvoll sind Smartwatches eurer Meinung nach?

Keine Ahnung, hab noch nie eine gehabt, oder gemeint, dass ich eine bräuchte. ;)
 
@bluedesire Interessanter Ansatz. Bei der Apple Watch gebe ich dir recht, allerdings kommt die für mich aufgrund der Nutzung eines Android-Telefons, sowie meiner eher abneigenden Haltung gegenüber Apple, nicht in Frage. Bin mir aber sicher, dass andere Hersteller nach und nach diese Funktionalität adaptieren werden. Generell glaube ich, dass Smartwatches in den nächsten Jahren eine enorme Entwicklung durchmachen werden. Bei Smartphones haben wir schon einen gewissen Zenit erreicht, und das Rad kann auch nicht mehr neu erfunden werden. Also müssen sich die Hersteller neue Einnahmequellen suchen. Smartwatches bieten im Vergleich zu anderen Peripheriegeräten den Vorteil, dass so gut wie jeder tagtäglich eine Uhr am Handgelenk trägt.

bluedesire schrieb:
weil normale Uhren doch eleganter aussehen am Handgelenk, meiner Meinung nach.

Da stimme ich teilweise zu. Mittlerweile gibt es nämlich schon echt schicke Smartwatches, denen man ihre "Smartheit" auf den ersten Blick gar nicht ansieht. Zudem bieten viele traditionelle Uhrenhersteller mit Hybridwatches auch eine Kompromisslösung an (z.B. Diesel, Fossil, Skagen, Armani oder Michael Kors um nur einige zu nennen). Diese haben aufgrund der rudimentären Funktionen auch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Der Akku hält um ein Vielfaches länger!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ob eine Smartwatch sinnvoll ist oder nicht hängt wohl hauptsächlich von den persönlichen Vorlieben ab. Ich persönlich nutze zur Zeit eine Suunto 9, keine Smartwatch sondern eine Sportuhr mit wenigen smarten Funktionen die mir persönlich aber völlig ausreichen. So werde ich über Anrufe und WhatsApp informiert, kann allerdings in beiden Fällen nicht antworten, was ich persönlich aber auch für völlig schwachsinnig halte, denn zum tippen ist das Display zu klein und sprechen möchte ich mit meiner Uhr nicht.

Für mich sind andere Dinge wichtiger, ich möchte mir keine Gedanken machen ob die Uhr den nächsten Regen oder der einen Sprung in den Pool überlebt. Ich möchte die Uhr auch nicht jeden Tag aufladen müssen, ich möchte auch mal ein Wochenende wegfahren ohne ständig daran zudenken das man das Ladekabel mitnimmt.

Bei Sport sind mir vernünftige Auswertungen der Trainings wichtig daher muss ein Datenabgleich mit STRAVA möglich sein, sowie HR Messung am Handgelenk falls man mal keinen Brustgurt dabei hat. Ebenso muss GPS und Glonass vorhanden sein.

Das bieten zwar Samsung mit der Galaxy Watch und Huawei mit der Watch GT auch aber hier hapert es dann wieder mit den Abgleich der Daten mit STRAVA. Dazu kommt das die Samsung GW zwar viel kann aber nichts richtig, wenn man sich das entsprechende Forum durchliest, fällt auf das viele Probleme mit der Etagenzählung, den Schlaftracking oder der Schrittzählung haben. Die Huawei Watch GT kann nicht mit STRAVA abgleichen und bietet einer sehr guten Akkulaufzeit keine besonderen Vorteile, außer den Preis, der aber eigentlich für einen solchen Fitnesstracker zu hoch ist.

Die Apple Watch kann auch viel aber auch hier überzeugt mich erstens das Design nicht und außer einem iPad Air nutze ich keine Apple Geräte, daher bringt es nichts sich über die Uhr Gedanken zu machen.

Interessant finde ich noch die Ticwatch Pro, aber hier stört mich das deren Akkulaufzeit auch nicht über zwei Tagen gehen soll. Im Grunde habe ich noch keine Alternative zur Suunto 9 gefunden und werde diese wohl noch sehr lange nutzen.
 
Eine "richtige" Smartwatch hatte ich bisher nicht. Erst ein Mi Band 2, dann umgestiegen auf Amazfit Bip. Und die habe ich seitdem durchgehend am Arm - privat und in der Arbeit. Hat eigentlich nur pragmatische Gründe. Da ich Handwerker bin, hab ich oft Handschuhe an, Ohrstöpsel im Ohr und 'ne Betonharfe in der Hand. Ich höre also weder mein Smartphone, noch spüre ich dessen Vibration, da Gürteltasche. Die Bip merke ich immer und kann auf dem Display schonmal ablesen, ob es gerade in diesem Moment Not tut, den Anruf anzunehmen oder auf 'ne WhatsApp zu antworten. Das Display ist immer ablesbar, selbst in prallster Sonne. Der Kompass ist auch oft nützlich, damit ich den Außenfühler nicht auf die Südseite in die pralle Sonne verlege. Die Fitnessfunktionen sind nette Gimmicks und der Schlaftracker auch oft nützlich. Und die Akkulaufzeit von ca. einem Monat trotz minütlicher Pulsmessung ist auch top. Zu guter Letzt ist die Uhr extrem robust und resistent gegen Staub, Dreck und Wasser - die kann ich Abends einfach mit Seife unter fließendem Wasser reinigen. Ich habe seitdem wirklich kein einziges Mal eine normale Uhr getragen, obwohl ich das davor oft tat und auch einige davon besitze.

Die großen Smartwatches hole ich mir eigentlich hauptsächlich nicht aus drei Gründen: Zu teuer, miese Akkulaufzeit, zu empfindlich für die Baustelle. Und letztendlich kann die Bip eh alles, was ich brauche.
 
Nachdem es lange ruhig war in diesem Thread, erlaube ich mir mal ganz frech ein kleines Update zu meiner Smartwatch-Historie zu geben: Aufgrund einiger, positiver Rückmeldungen hatte ich schon länger mit der Huawei Watch GT geliebäugelt. Nachdem das Nachfolgemodell, die GT Active, am Amazon Prime Day sogar günstiger als der Vorgänger angeboten wurde, schlug ich spontan zu. Heute kam die Uhr, und die Gefühle könnten wohl kaum gemischter sein:

- Einerseits liebe ich diese Uhr. Sie ist todschick, fast schon zu schön für eine Sport-Smartwatch, das Display ist hochauflösend und hell, die Watchfaces sind schick, die Bedienung ist kinderleicht und das Menü logisch und minimalistisch.
- Andererseits gibt es aber ein paar Dinge, die mich wirklich wahnsinnig stören und mich alle paar Stunden beinahe den "Artikel zurücksenden"-Button auf Amazon drücken lassen. Da wäre z.B. die instabile Bluetooth-Verbindung. Die Koppelung war ein äußerst mühsamer, knapp 45 Minuten dauernder Prozess, ständig gab es Abbrüche & Fehlermeldungen oder die Uhr verlor nach einem gewissen "Timeout" dauerhaft die Verbindung (dies ließ sich nur durch komplettes Löschen der Uhr und erneutes Koppeln beheben). Nach wie gesagt knapp 45 min. hatte ich die Uhr so weit, dass die Verbindung konstant aufrecht blieb und ich in Ruhe die SW-Updates machen konnte. Als dann alles reibungslos funktionierte, nahm ich das Menü des guten Stücks unter die Lupe: Während die Bedienung echt einfach und flüssig ist, bin ich vom tatsächlichen Funktionsumfang doch ziemlich enttäuscht. Klar, Fitnessfunktionen gibt es en masse und sind auch wirklich durchdacht - es ist ja letztendlich einfach nur ein besserer Fitnesstracker. Trotzdem wäre bspw. eine rudimentäre Remote-Bedienung für Musik- bzw. Video-Apps nicht schlecht gewesen. Das schaffen sogar die günstigen Gear Fits von Samsung! Desweiteren stellte ich beim Download weiterer Watchfaces mit Entsetzen fest, dass der Speicher der Watch GT echt lächerlich klein ist - es ist nichtmal möglich, alle Watchfaces auf die Uhr zu laden, da nach ca. der Hälfte die Fehlermeldung kommt: "Kein Speicher mehr vorhanden!"

Fazit: Ich bin immer noch der Meinung, ein gutes Schnäppchen gemacht zu haben, denn 139€ sind für dieses schicke Design und die hochwertige Verarbeitung echt ok. Dennoch bleibt diese kleine Stimme in meinem Kopf, die mir spöttisch zuflüstert: "Um das Geld hättste dir auch eine Hybridwatch kaufen können!!"....:1f612::1f620:
 
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Und was hat das bitte mit dem Thema zutun?
 
Ich habe schon mehrmals im Laden eine Smartwatch in der Hand gehabt und angeschaut, aber letztendlich nie eine gekauft. Wie hier schon einige geschrieben haben, ist eine Smartwatch ein kleiner Computer in Uhrenform zur Smartphone-Verlängerung. Da ich nicht zu den "Hardcore"-Smartphone-Nutzern zähle und mit Facebook, Twitter und Co nichts am Hut habe, würde diese Uhr mir keinen Nutzen bringen, der über das Smartphone (das ohnehin dabei ist) hinausgeht. Daher kann ich ganz gut ohne Smartwatch leben.
Hightech habe ich trotzdem am Handgelenk - eine Citizen Armbanduhr mit 4-Zonen-Funksteuerung, Ecodrive (Solarzellen) und Titangehäuse.
 
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Für den Ambitionierten Sportler oder einfach auch nur so, kann ich das Mi Band 4 von Xiaomi empfehlen. Für Round about 36€ kann man da nichts falsch machen. Und der Akku hält bei mir rund 2 Wochen. Ist zwar nicht wirklich eine SmartWatch aber ein tolles kleines Gadget.

Wie sinnvoll das jetzt ist, muss jeder selbst entscheiden. ;)
 
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Ich liebe meine Smartwatch mit LTE.

Ich kann einfach aus dem Haus gehen, z.B. Sport, mit dem Hund, im schwimmbad oder See.

Ich gehe morgens einfach aus dem Haus zum Sport, höre per BT Musik über LTE und Tracke sportliche Aktivitäten. Möchte ich spontan was einkaufen, bezahle ich einfach mit der Uhr.

Bei dem tollen Wetter an den See. Kein Handy was absaufen oder geklaut werden kann. Trotzdem kann ich unterwegs bezahlen und Treffpunkte via Mobilfunk absprechen.

Im Job, Handy ist immer lautlos und trotzdem diskreter Zugriff auf Benachrichtigungen im Meeting.
 
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@Olley Hatte bis vor kurzem das Mi Band 3, supergünstiger Fitnesstracker mit langer Akkulaufzeit. Ich wollte aber dann doch auf Dauer etwas, das schicker aussieht (etwas mehr nach "klassischer" Uhr). Aus dem Grund auch der Griff zur Watch GT. Obwohl mir die fehlende Musiksteuerung doch ein großer Dorn im Auge ist, hab ich mich entschieden sie zu behalten. Die Fitnessfunktionen sind ziemlich professionell, Pulsmessung ist sehr akkurat (was man vom Mi Band leider nicht behaupten kann!) und das Design toppt sowieso alles.

Am Ende des Tages sind wir wieder dort, wo wir schon vor einigen Monaten waren: Wer gerne Armbanduhren trägt und den schnellen Blick auf die Uhrzeit mit zusätzlichen Funktionen wie Smartphone-Benachrichtigungen pimpen möchte, sollte sich unbedingt eine Smartwatch zulegen. Auch jene, die viel Sport betreiben und ihre Zeit oft im Fitnesscenter verbringen, können ihr Training durch Messung der Vitalfunktionen erheblich aufwerten. Alle anderen werden mit einer Smartwatch wohl auf Dauer nicht glücklich werden.
 
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ITX schrieb:
Während die Bedienung echt einfach und flüssig ist, bin ich vom tatsächlichen Funktionsumfang doch ziemlich enttäuscht. Klar, Fitnessfunktionen gibt es en masse und sind auch wirklich durchdacht - es ist ja letztendlich einfach nur ein besserer Fitnesstracker. Trotzdem wäre bspw. eine rudimentäre Remote-Bedienung für Musik- bzw. Video-Apps nicht schlecht gewesen.
Bei mir ist das komplett anders - die Laufzeit meiner Fossil Explorist Q Gen4 ist mit maximal 30h unterirdisch.
Dafür habe ich dank Android Wear sehr viele Funktionen, die andere vermissen. Dazu zählt eben die Steuerung von Musik und Video (dank Kodi/Yatse auch meiner Fernseher). Recht neu ist die Bezahlfunktion über Google Pay hinzugekommen. Das regelmäßige Wechseln der Watchfaces gehört da auch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
@goscho Ich glaube, dir ist beim Zitieren ein Fehler unterlaufen. Du hast das, was du selbst geschrieben hast, auch in ein Zitat von mir zusammengefasst :1f602:
 
korrigiert :1f60e:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: Onslaught - Grund: Direktzitat entfernt - Gruß Onslaught
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Sinnvoll? Wohl nur, um die Zeit abzulesen.
Nützlich? Das wohl eher, für bestimmte Interessen des Nutzers.
Ich nutze meine Watch um über Benachrichtigungen informiert zu werden, keine Termine zu verpassen, über meine Aktivitäten informiert zu sein und hauptsächlich um zu wissen, wie spät es ist. :smile:
 
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