Wie viel MBit/s benötigt Ihr? DSL/Kabel/Glasfaser

  • 274 Antworten
  • Letztes Antwortdatum

Wie schnell ist Euer privater Internetzugang (Festnetz)?

  • bis 16 MBit/s

    Stimmen: 17 2,6%
  • bis 25 MBit/s

    Stimmen: 7 1,1%
  • bis 50 MBit/s

    Stimmen: 74 11,4%
  • bis 100 MBit/s

    Stimmen: 178 27,5%
  • bis 250 MBit/s

    Stimmen: 145 22,4%
  • bis 500 MBit/s

    Stimmen: 82 12,7%
  • bis 1.000 MBit/s

    Stimmen: 115 17,8%
  • mehr als 1.000 MBit/s

    Stimmen: 29 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    647
@schnueppi nein, die Fritzbox ist Kabel oder DSL Modem + Router. Du musst aber das Modem nicht nutzen und Glasfaser geht damit nicht. Zudem gibt es verschiedene Arten vom Glasfaser.
@prx ich hatte 1000/50 Kabel und jetzt 250/50 DSL. Würde nie wieder zu Kabel greifen. Ich kenne aber auch das Ausland und das ist noch einmal ganz anders, egal ob 5G oder Glasfaser.
 
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Droid89 schrieb:
Ich kenne aber auch das Ausland und das ist noch einmal ganz anders, egal ob 5G oder Glasfaser.
Dafür braucht man systematische Erfassungen, keine Einzelerfahrungen. Sonst kommt ich mit Bekannten in ausgerechnet Norwegen, die alternativlos eine langsame Volumenrate haben, die nicht einmal für ein paar Videos reicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
schnueppi schrieb:
für schnelleres Glasfaser mindestens die FB 7590.
Zuerst braucht man ein Glasfasermodem (am Hausanschluss) und danach kommt dann erst die Frage, ob man einen vorhandenen Router weiter (sinnvoll) nutzen kann. Oder man hat gleich einen Router mit Glasfasermodem integriert. So wurde es hier beim Ausbau in der Straße jedenfalls recherchiert/kommuniziert. 🙂
 
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Wenn während schönstem Corona-Homeoffice die Kabelverbindung mehrfach täglich durch Handy-Tethering ersetzt werden muss, und das nur der Tiefpunkt eines anfangs stabilen aber immer unzuverlässiger werdenden Internets von KabelBW über Unitymedia zu Vodafone ist, dann sucht man nach Alternativen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Ob sich das danach wieder gebessert hat, kann ich leider nicht mehr feststellen. Also ist bis auf Weiteres DSL angesagt. Glas ist nicht in Sicht.

Es erwies sich seither auch als nützlich, öffentliches IPv4 per Dual Stack ohne CGNAT zur Verfügung zu haben.
 
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Bitte was?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: hagex - Grund: Direktzitat entfernt. Gruß von hagex
@midoni was genau hast du nicht verstanden?
 
Deinen Satz. :D
 
Seit Jahren zahle ich für bis zu 50 Mbit/s down und seit einiger Zeit bis zu 20 Mbit/s up via DSL monatlich 30 €. Damit komme ich ganz prima aus. Allerdings gibt es zurzeit günstigere Angebote.

Deshalb plane ich einen Anbieterwechsel, bei dem dafür nur noch 25 € zu zahlen wären, für 100 Mbit/s down & 40 Mbit/s up 27 € sowie für 250 Mbit/s down & 40 Mbit/s up die bisher gewohnten 30 €. Ich entscheide mich für die - unvernünftig erscheinende - letzte Option. Wie bei Automobil und Motorrad bevorzuge ich einfach Leistung, weil mir das Freude bereitet. Dabei verzichte ich lediglich auf einen winzigen monatlichen Kostenvorteil - ganz anders als bei den Fahrzeugen.
 
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@Wolf314 Bei welchem Anbieter?
 
Das ist ein Aktionsangebot von WinSIM.
 
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@Wolf314 halben Döner im Monat für die doppelte Geschwindigkeit ist in meinen Augen ein sehr guter Deal 😂
 
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Wolf314 schrieb:
Deshalb plane ich einen Anbieterwechsel
Der 250 Mbit/s-Anschluss ist nun bestellt und soll in der zweiten Oktoberhälfte freigeschaltet werden. :D
 
Screenshot_20250906_204634.jpg
Kann das halt beim besten Willen nicht verstehen. 27€ 100 MBit/s und für 10 Cent pro Tag extra gibt es 250 MBit/s.
 
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Bei Mobilfunktarifen gibt es ja ebenfalls solche verrückt erscheinende Angebote. Rezensionen zu WinSIM sind jedenfalls sehr ermutigend, sonst hätte ich mich nicht auf einen Zweijahresvertrag eingelassen. Ich kann gerne von meinen Erfahrungen berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir genügen die seit 2018 verfügbaren und absolut stabilen 60 Mbit/s über 2 Draht Kupfer der Telekom. Mehr brauch ich nicht. Übrigens: mein Router sieht aktuell 56 Geräte im LAN. Wer hat mehr ?
Wegen meinem Bedarf verzichte ich seit 2 Jahren auch auf die Geldverschwendung für die neuen Raubritter. So denken bisher alle hier in dem Gebäude mit 3x11 und 1x 20 Wohnungen und Gewerbe im EG. Denn hier liegt seit 2 Jahren LWL im Haus. Aber die wollen pro Wohnungsanschluss satte 900 Euro und für 100 Mbit+3 Festnetzrufnummern satte 90 Euro im Monat.
War bis Ende 2018 IT-Manager im größten deutschen intranet. Kenne daher auch die Sparsamkeit der Wirtschaft und des ÖD bei den Bandbreiten für die (sauteure) kommerzielle Vernetzung und das mit satten 600 fetten Fachanwendungen im WAN.
 
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@RES164

Ich frage mich wen die noch mit den drei Rufnummern ködern wollen. Wer hat bitte den Bedarf noch danach? Da wird den Kunden nur etwas aufgezwungen, was eigentlich gar keiner möchte. Die 90 € für 100 Mbit gehen natürlich gar nicht klar.
 
Sonic-2k- schrieb:
Wer hat bitte den Bedarf noch danach?
Ich zum Beispiel.
Eine Nummer privat, eine Nummer dienstlich. Je nach Nummer klingelte das Telefon unterschiedlich und ich wußte gleich, ob ich mich freuen oder ob ich nur stöhnen konnte.
Seit einem Jahr mache ich keine Dienste mehr, da komme ich mit einer Nummer hin.
 
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Sonic-2k- schrieb:
Wer hat bitte den Bedarf noch danach?
Die Beantwortung dieser Frage ist müßig. Es gibt immer Menschen, die das brauchen, @Flashlightfan z.B., oder auch mich aus dem gleichen Grund. Eine Nummer ist z.B. für Verkäufe, wenn ich auf Anrufe morgens um 4 keine Lust habe, wird sie halt abgestellt.
Allerdings, und da stimme ich dir zu, ist das nichts mehr, womit man nennenswert aktiv Kunden gewinnen kann. An meinem Zweitwohnsitz konnte man bis diesen Monat Kabel-TV schauen, weil die offenbar nach der Gesetzesänderung mit den Sperren (die im Verteiler gemacht werden müssen) nicht nachgekommen sind. Seit letzter Woche geht's nimmer. Mir - genauso wie allen anderen Menschen im Haus - egal. Ein Kabelanschluss für Fernsehen ist ein totes Geschäftsmodell.

@RES164 Ich bin auf GF umgestiegen, damit die Telekom es kostenlos in's Haus legt. Hat für mich keinen Nachteil, aber da ich bei 100MBit geblieben bin, auch keinen nennenswerten Vorteil (außer das anfangs das Netz etwas schneller war als das alte Kupfernetz). Hätte ich das nicht gemacht, würde der Hausanschluss jetzt richtig Geld kosten (vierstellig).

Insofern ist ein Wechsel für mich in erster Linie eine taktische Frage. Klar, jetzt komme ich noch mit 100/50MBit aus. Aber meine Kupferleitung macht mit derzeitiger Technik nurmehr 200MBit max. im Downlink, Uplink weiß ich gar nicht.
Und es wird absehbar sein, das man irgendwann mit dieser Geschwindigkeit nicht mehr auskommen wird, gleichzeitig aber keine Entwicklungskapazität mehr in Kupfer gesteckt wird. Insofern war der Wechsel für mich die einzig logische Entscheidung. Für 900€ & dann 90€ hätte ich das im Leben nicht gemacht.
 
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