Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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China ist halt nicht nur Lieferant oder Produzent.

5G-Aufbau in China hilft Ericsson - derStandard.at

"Die Einführung von 5G in China war der große Treiber in diesem Quartal", sagte Finanzvorstand Carl Mellander am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters.

"Restriktionen Chinas könnte jedoch die Entscheidung Schwedens vom Dienstag nach sich ziehen, beim Aufbau eines 5G-Netzes auf die Dienste des umstrittenen chinesischen Ausrüsters Huawei zu verzichten. Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums reagierte am Mittwoch postwendend und forderte, das Verbot aufzuheben, um "negative Auswirkungen" zu vermeiden. "China äußert starke Unzufriedenheit mit Schweden", sagte Zhao Lijian."
 
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Meiner Meinung nach ist es Wahlkampf von Trump.

Marktmacht missbraucht
USA leiten Kartell-Verfahren gegen Google ein

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wird in den USA ein Verfahren wegen einer Monopolstellung gegen einen Konzern geben. Konkret wird das US-Justizministerium den Internetkonzern Alphabet (Google) wegen Verstoß gegen die Antitrust-Gesetze verklagen, wie der Nachrichtendienst Bloomberg berichtet.
.Die US-Regierung untersucht derzeit die Wettbewerbspraktiken von Technologieriesen wie Apple, Amazon oder Facebook.
Marktmacht missbraucht: USA leiten Kartell-Verfahren gegen Google ein

EU soll sich eine „Abschussliste“ für große Tech-Unternehmen zusammenstellen

EU soll sich eine „Abschussliste“ für große Tech-Unternehmen zusammenstellen
 
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Trump bricht TV-Interview ab und droht mit vorzeitiger Veröffentlichung
Donald Trump hat ein TV-Interview mit dem Sender CBS vorzeitig abgebrochen. Nach Meinung des US-Präsidenten sei das Interview mit Journalistin Lesley Stahl "parteiisch". Auf Twitter drohte er damit, Auszüge vorab zu veröffentlichen.
Trump bricht TV-Interview ab und droht mit vorzeitiger Veröffentlichung


"Trump sind Nerven durchgegangen"
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Als Präsident verurteilt Donald Trump Unternehmen, die mit China Geschäfte machen – nun wird klar: Vor seiner Präsidentschaft unterhielt er selbst ein Firmenkonto in dem Land. Und zahlte Peking offenbar nicht wenig Steuern.
Trump-Firma zahlte Hunderttausende Dollar Steuern in China
 
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Upps...
Donald Trump besitzt chinesisches Bankkonto - DER SPIEGEL

Wahrscheinlich war China damals nicht mit Trumps Lizenzverhandlungen dort einverstanden, sodass er schließlich sauer war und im Zuge dessen 2016 in den USA mit scharfer Anti-China-Rhetorik Wahlkampf betrieb 🥴

Ich vermute mal, dass seine Eltern ihn Donald getauft haben, war ein Ablenkungsmanöver, denn eigentlich sollte er "Dagobert" heißen 😋
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Dem Zeitalter der Leaks entsprechend:
Leak: Amazon Deutschland listet Huawei Mate 40 Pro inklusive Preis und Verfügbarkeit

Mal schauen a la @HerrDoctorPhone - ob die Enten wieder fliegen 😉
 
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Wenn ich so etwas sehe freut es mich schon wieder fast...
 
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Gestern gab es ja die Nachricht, dass Schweden ausländische Firmen aus Angst vor der Konkurrenz vom 5G Ausbau ausgeschlossen hat.

China scheint in diesem Aspekt deutlich fairer zu spielen als der Westen und auf solche linken Dinger nicht angewiesen zu sein, denn heute kommt die Nachricht:

Ericsson mit Topergebnis durch 5G in China

Am Dienstag schloss Schweden Huawei und ZTE aus, am darauffolgenden Mittwoch hat Ericsson Rekordergebnisse wegen seiner Verträge in China gemeldet.

Ericsson hat im dritten Quartal durch das Geschäft in China erheblich bessere Ergebnisse vorgelegt. "Die Einführung von 5G in China war der große Treiber in diesem Quartal", sagte Ericsson-Finanzchef Carl Mellander...


So langsam kann man ins Grübeln kommen, wer wohl der fairere Player im Markt ist und wer mehr Selbstvertrauen in die eigene Technik hat...
 
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Golem.de: IT-News für Profis

In China wächst Widerstand gegen die Übernahme von ARM durch Nvidia, wie Bloomberg berichtet. Multiple Firmen - darunter Huawei - hätten Beschwerde bei der staatlichen Behörde für Marktregulation (SAMR) eingelegt, um den Deal möglicherweise noch zu verhindern.
 
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Huawei: Chinas Vorzeigeunternehmen unter Druck

Huawei ist nicht irgendein Unternehmen, sondern der Stolz der chinesischen IT-Wirtschaft. Doch weltweit wächst das Misstrauen gegen Peking und damit auch gegen Huawei. Das Unternehmen betont jedoch seine Unabhängigkeit.
 
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5G: Nokias und Ericssons enge Bindungen zu Chinas Führung - Golem.de

Nokias und Ericssons enge Bindungen zu Chinas Führung
Nokia und Ericsson betreiben viel Forschung und Entwicklung zu 5G in China. Ein enger Partner Ericssons liefert an das chinesische Militär...

Die Verbindungen der europäischen Telekommunikationsausrüster Nokia und Ericsson nach China und zur dortigen Staatspartei sind intensiver als bisher bekannt. Das geht aus einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe des Security-Magazins Prism hervor, dass das US-Verteidigungsministerium herausgibt. Autoren des Artikels sind Andy Purdy, Chief Security Officer bei Huawei Technologies USA, Vladimir M. Yordanov, ehemals Global Cybersecurity and Privacy Officer von Huawei, und Yair Kler, Head of Solution Security bei Huawei EMEA. Die Informationen wurden von der Prism-Redaktion geprüft und beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen.

Nokia und Ericsson entwickeln laut dem Artikel viele ihrer Produkte in China und stellen dort Hardware her. Ericsson betreibt fünf Innovationszentren in China, darunter eines mit Schwerpunkt auf 5G. Nanjing ist die weltweit größte Produktions- und Logistikbasis des Unternehmens und der Standort, an dem Ericsson seine 5G-Ausrüstung herstellt. Ericsson hat in China 11.000 Beschäftigte, von denen rund 5.000 in Forschung und Entwicklung tätig sind. Die Aussagen beruhen auf Angaben aus einem Interview mit Zhao Juntao, President of Ericsson China, im Teller Report vom März 2020.

Nokia führt die chinesische Tochtergesellschaft Nokia Shanghai Bell zusammen mit dem chinesischen Staatsunternehmen China Huaxin, das etwas mehr als 49 Prozent hält, wie Nokia im Mai 2017 offiziell bekannt gab. Solche Joint Ventures mit nationalen Unternehmen waren in China zur Zeit der Gründung praktisch eine Vorgabe. Der finnische Konzern hat das Recht, den Vorstandschef von Nokia Shanghai Bell einzusetzen. Vom Jahr 2002 bis 2017 war Yuan Xin, der Verwaltungsratsvorsitzende von Nokia Shanghai Bell, auch Sekretär des Komitees der KP Chinas in dem Unternehmen. Jedes Unternehmen ab einer bestimmten Größe, das in China tätig ist, muss ein Parteikomitee haben.

Nokia Shanghai Bell war das einzige Foreign Invested Enterprise, das bis Juni 2020 direkt dem chinesischen Staatsrat unterstand.

Ericssons Partner arbeitet für das chinesische Militär

Der Joint-Venture-Partner von Ericsson in China, Nanjing Panda Electronics, beschäftigt mehrere Direktoren, die auch Positionen in der KP innehaben. Nanjing Panda liefert Kommunikationsausrüstung an das chinesische Militär, berichtet das Branchenmagazin Telecoms Tech News. Nokias Europasprecher Bernhard Fuckert sagte Golem.de auf Anfrage: "Für öffentliche Informationen zu Standorten und Mitarbeiterzahlen verweise ich auf unseren Jahresbericht. Ansonsten bewerten oder kommentieren wir das nicht."

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Und nun?
Kommen die jetzt auch auf die Blacklist?
Wer bleibt dann noch übrig für 5G?

Da würde mich mal interessieren, was Huawei/China Kritiker wie @merlin2100 @Vogelmensch @sundilsan und andere dazu nun sagen...
 
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@kroko01 Hab ich auch im selben Moment hier gepostet.
Tja, Nokia und Ericsson dürfen Verbindungen zur chinesischen Staatspartei haben und werden nicht der Spionage im Auftrags China verdächtigt...
Aber natürlich Huawei.
Jedenfalls sieht man wie stark der Einfluss der USA sich mittlerweile auswirkt.
 
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@tecalote ,ja ist schon krass was im Moment passiert. Wenigstens werden Dinge aufgedeckt, die so ohne Embargo, nicht an die Öffentlichkeit kämen. Bin gespannt wie es nach dem 3.November, mit oder ohne Trump, weiter geht..Wird noch interessant bis die tausenden von Klagen und gegen Klagen durch sind.
 
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US-Präsident Donald Trump verschreckt mit Drohungen und Strafzöllen viele Handelspartner. Mit China fährt er eine zweigeteilte Strategie. Die Bilanz des US-Präsidenten.
Tony Blinken, außenpolitischer Berater von Biden, hatte angekündigt, im Falle von Bidens Wahlsieg den „künstlichen Handelskrieg“ mit Europa zu beenden. Denn der eigentliche Gegner sei nicht die EU, sondern China. Zunehmend gegen den Präsidenten wendet sich daher auch das außenpolitische Establishment der USA. Sein Hausblatt „Foreign Policy“ mahnt, die „transatlantische Spannung lässt die Tür für Peking weit offen“. Gegen ein erstarkendes China wirke nur „eine starke, koordinierte Antwort der Vereinigten Staaten und Europas“.

Hier scheint die EU ihre Chance zu sehen. Sie hat kürzlich schärfere Kontrollen ausländischer Investitionen in Europa beschlossen sowie Zugangsbeschränkungen zum EU-Binnenmarkt für staatliche und hochsubventionierte Unternehmen aus dem Ausland – beides richtet sich vor allem gegen die Volksrepublik
Donald Trump strapaziert wirtschaftliche Beziehungen mit Strafzöllen: Bringt ihm das etwas?
 
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