Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

@ellopo

Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass man den Zustand wie er in Russland ist, nicht ernsthaft mit einer Demokratie vergleichen kann. Man braucht sich doch bloß Mal anzuschauen, mit welchen Tricks Putin seit vielen Jahren an der Macht bleibt.

So etwas kann man ja doch wirklich nicht mit einer Demokratie vergleichen. Vor allem die letzten Tricks von Putin, um lebenslang an der Macht zu bleiben.

Wladimir Putin wird sein eigener Nachfolger – Kremlchef herrscht weiter über Russland

Und noch etwas zu Trump, bevor ich mich aus dem off topic ausklinke:
Was Trump veranstaltet hat, mit seiner Weigerung, den Sieg von Biden anzuerkennen, die vielen Versuche das Wahlergebnis vor Gericht anfechten zu lassen, bis zu dem Versuch Parteikollegen unter Druck zu setzen, um noch die nötigen Stimmen zu "finden", plus dem aufstacheln seiner Anhänger vor das Kapitol zu ziehen, hat mich doch sehr an den Präsidenten von Weißrussland erinnert, mit seinen Versuchen weiter an der Macht zu bleiben.

Da wundert es schon fast, dass Trump nicht die Nationalgarde eingesetzt hat, um seine "Ansprüche" durchzusetzen, aber diese "Hemmungen" ganz sicher nicht bei Putin zu finden sind.
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ellopo schrieb:
Also bitte, stellt unsere Demokratie nicht auf den Sockel und redet nicht abfällig über andere Nationen!

Wo habe ich das denn getan? 🙄🤔
 
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romurmel schrieb:
Ich weiß nicht, ob du dir das richtig durchgelesen hast.
Ich weiß auch nicht, ob Du Dir das durchgelesen hast
Weitere Infos hier:
tecalote schrieb:
Hier noch ein Hinweis darauf, dass es bei der zuletzt angesprochen Google Einschränkung in erster Linie um die "Messages" (SMS) App geht - auf nicht zertifizierten Geräten (was nur Huawei Geräte ohne Google Dienste betrifft)
Nächster Rückschlag für Huawei: Hersteller verliert weiteren Google-Service
Das wurde nicht von Google gesagt oder bestätigt - sondern ist bislang nur eine Entdeckung von XDA im Code der Google Messages App.
 
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@Antiappler

Ich habe in meinen Post nicht nur dich gemeint. Näheres dazu habe ich dir in PM geschrieben.
Ich möchte Euch alle nur darum bitten, lasst uns nur über Politik zu reden, die unmittelbar mit huawei, oder ähnlichem zu tun hat.
Jeder von uns hat eine andere Sicht auf die Weltpolitik und wir werden es nicht schaffen uns gegenseitig zu bekehren!
Grüße
 
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Das sehe ich auch so. Bleiben wir beim Thema Huawei und den jeweils aktuellen Meldungen.
 
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Am liebsten hätte ich es, wenn Biden Huawei und alle anderen von der Blacklist nehmen würde und wir diesen Thread ENDLICH schließen könnten! :thumbsup:
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Es ist mir persönlich pip egal, ob 5G von Huawei, oder Müller, Meier, Schulz kommt! An unsere Daten kommen die Geheimdienste sowieso! Nur, ohne Huawei wird es für uns, den Endverbraucher, sehr wahrscheinlich teuer - meine Überzeugung.
 
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Wer sagt denn das biden den Wirtschaftskrieg gegen China fortsetzt?!
ich glaube da nicht dran. Bislang hat er alles von trump zurückgedreht und ist bemüht die USA von einer witzfigur zu einem Partner zurückzubauen auf den Verlass ist.
 
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Nur mein huawei Handy, möchte ich nicht missen! Ich möchte nicht, dass mir irgendjemand, auf Umwegen, meine Wahl was ich kaufe, wegnimmt!!!
 
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5G ohne Huawei: China fordert Schweden zur Kurskorrektur auf

China will sich gegen den Ausschluss der chinesischen Ausrüster Huawei und ZTE vom 5G-Netzausbau in Schweden wehren. Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit habe Schweden "gegen die Prinzipien der Welthandelsorganisation WTO und internationale Regeln verstoßen", sagte ein Sprecher des Handelsministeriums am Donnerstag in Beijing. China werde "jede notwendige Maßnahme" ergreifen, um die rechtmäßigen Interessen der chinesischen Unternehmen zu schützen.

*****
Toxische Firmenkultur - Abgeordnete besorgt wegen Vorwürfen gegen Huawei

Der CDU-Politiker Norbert Röttgen, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, antwortete auf eine Anfrage von netzpolitik.org nicht. Ein Sprecher der CDU/CSU-Fraktion teilte uns mit, es gebe eine klare Festlegung der Abgeordneten, sich nicht zu einzelnen Berichten zu äußern. Auch die SPD-Vorsitzende Saskia Esken wollte nichts zu den Vorwürfen gegen Huawei sagen....
Aha... Schon merkwürdig, dass ausgerechnet Gegner von Huawei nichts dazu zu sagen haben...

*****
Hier noch ein Hinweis darauf, dass es bei der zuletzt angesprochen Google Einschränkung in erster Linie um die "Messages" (SMS) App geht - auf nicht zertifizierten Geräten (was nur Huawei Geräte ohne Google Dienste betrifft)
Nächster Rückschlag für Huawei: Hersteller verliert weiteren Google-Service

Das wurde nicht von Google gesagt oder bestätigt - sondern ist bislang nur eine Entdeckung von XDA im Code der Google Messages App.
 
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ellopo schrieb:
Es ist mir persönlich pip egal, ob 5G von Huawei, oder Müller, Meier, Schulz kommt! An unsere Daten kommen die Geheimdienste sowieso! Nur, ohne Huawei wird es für uns, den Endverbraucher, sehr wahrscheinlich teuer - meine Überzeugung.
So wie Du immer Huawei und China verteidigst, ist es dir nicht egal, von wem 5G kommt, sonst würdest Du nicht immer gleich draufhauen, wenn mal etwas gegen China oder Huawei gesagt wird.

Ich bin übrigens erfreut, dass Du bei der Einschätzung zu den Kosten wenigstens die Einschränkung "sehr wahrscheinlich" machst wir haben heute schon, obwohl Technik von Huawei verbaut ist mit die teuersten Mobilfunktarife in ganz Europa und die großen Konzerne vermarkten überall in Europa ihre Tarife wesentliche günstiger unabhängig welche Technik verbaut ist.

Der deutsche Mobilfunknutzer ist die Melkkuh der Unternehmen, mit denen sie ihre Profite generieren, ich vage übrigens die Vermutung, dass es durch den Ausschluss der Technik von Huawei nicht teurer wird, denn die Unternehmen haben errechnet, wo die Schmerzgrenzen der User liegen und ab welcher Erhöhung, bzw. Anpassung welche Bewegungen entstehen.

Durch die Verwendung der hoch subventionierten Technik von Huawei haben wir als Kunden bisher preislich nicht profitiert, höchsten die Konzerne haben ihren Profit erhöht und an die Aktionäre höhere Dividenden ausschütten zu können.
 
Technik / Unternehmen
Der Gründer von Huawei, Ren Zhengfei, fordert eine Dezentralisierung und konzentriert sich auf Gewinne, um die Handelssanktionen der USA zu überstehen
  • Eine neu veröffentlichte Rede, die Ren Zhenfei im Juni hielt, enthüllt die Überlegungen des Huawei-CEO zu Strategien zum Überleben der US-Sanktionen
  • Ren forderte, die Entscheidungsfindung an lokale Büros zu delegieren, die Produktlinien zu vereinfachen und sich mehr auf den Gewinn zu konzentrieren

Zhou Xin
Veröffentlicht: 6:00 Uhr, 23. Januar 2021


Ren Zhengfei, Gründer und CEO von Huawei, sprach am 24. Mai 2019 am Hauptsitz des Unternehmens in Shenzhen. In einer kürzlich veröffentlichten Rede, die ursprünglich im Juni 2020 gehalten wurde, forderte Ren eine dezentrale Kontrolle und vereinfachte Produktlinien, um Huawei dabei zu helfen, die Handelssanktionen der USA zu überstehen. Foto:
Bloomberg
Laut einer kürzlich veröffentlichten Rede des Firmengründers und CEO Ren Zhengfei muss Huawei Technologies Co. seine Geschäftstätigkeit dezentralisieren, Produktlinien vereinfachen, sich auf die Erzielung von Gewinnen konzentrieren und das Lohnniveau drei bis fünf Jahre lang beibehalten, um die Handelsbeschränkungen in den USA zu überstehen.
Ren hielt die Rede im vergangenen Juni, aber Huawei veröffentlichte sie erst am Freitag, zwei Tage nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden. Der in Shenzhen ansässige Telekommunikationsausrüstungsriese war in den letzten sechs Monaten mit vielen Hindernissen konftontiert.
Ren, 76, sagte in der Rede, dass die US-Beschränkungen es Huawei schwer gemacht hätten, seine ursprünglichen Globalisierungspläne umzusetzen, und dass das Unternehmen gezwungen sei, eigene Produktionslinien zu bauen.
"Es gibt ein großes Missverhältnis zwischen unseren Fähigkeiten und unserer Strategie", sagte Ren. "Es ist unser schwaches Glied, und wir sind gezwungen, wie Grundschüler von vorne zu beginnen."

Bezug auf das chinesische Sprichwort, dass „die klügste Hausfrau ohne Reis keine Mahlzeit kochen kann“, sagte Ren, Huawei sei weder „eine kluge Frau“ noch „eigener Reis“.
Rens Rede wurde in seinem typischen Stil gehalten und kombinierte Unternehmensstrategien, militärische Begriffe, poetische Ausdrücke und philosophische Sprache. Der chinesische Unternehmer, dessen Geschäftsimperium im Zentrum des Sturms steht, der die Technologie-Rivalität zwischen den USA und China verschlingt, sagte, Huawei werde die USA nicht besiegen oder sich über sie ärgern.
Vollständiger Text;
Huawei founder sees decentralised control as a way to beat US sanctions
 
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Huawei P30 / Mate 30: Erste User erhalten HarmonyOS Beta

Für die Smartphones Huawei P30 und Mate 30 (Pro) steht ab sofort die erste offene Betaversion von HarmonyOS 2.0 bereit. Damit haben auch normale Anwender die Möglichkeit, sich von Android zu lösen und zum hauseigenen Betriebssystem des Herstellers zu wechseln. Der bisherige Tenor bezüglich der Software fällt durchaus positiv aus. Die Oberfläche reagiert flott und Android-Apps laufen problemlos. Es gab Vermutungen, dass es sich bei HarmonyOS 2.0 momentan nur um einen Android-Fork handelt. In chinesischen Foren beteuern User allerdings, dass es eine eigenständige Plattform sei.

Kollege Henning Gajek gab bereits eine Einschätzung zu HarmonyOS ab und erklärte, weshalb sich die USA mit ihrem Handelsembargo, welches zur Entwicklung der Plattform führte, selbst ins Knie geschossen haben könnten. Richtig angepackt hat HarmonyOS das Zeug dazu, eine ernstzunehmende Alternative zu Android zu werden. Im Dezember 2020 konnten Entwickler Hand an eine Vorschauversion legen, jetzt sind die Verbraucher am Zug. GSMArena macht auf Tweets des Entwicklers Marco Improda aufmerksam, welche sich mit der offenen Beta von HarmonyOS 2.0 beschäftigen. Diese kann auf Huawei P30, Huawei Mate 30 (Pro) und Huawei Mate 30 Pro 5G installiert werden. Ob nur chinesische Modelle kompatibel sind, ist uns nicht bekannt.

Laut Improda handelt es sich bei der jetzigen Version von HarmonyOS um keinen schlichten Android-Fork, wie in den Medien oft behauptet wurde. Allerdings liegt über dem eigens kreierten Kernel eine Android-Kompatibilitäts-Schicht. Mit dieser wird die Nutzung gängiger Apps für die Android-Plattform ermöglicht.
User müssen allerdings recht viel Speicher für das Update auf HarmonyOS 2.0 reservieren. Der Download wiegt mehr als 4 GB.

Huawei-Anwender fühlen sich wie zuhause
Dass man HarmonyOS mit Android verwechseln könnte, ist nicht ungewöhnlich.
Huawei entwickelte seine aktuelle Benutzeroberfläche EMUI 11 sowohl für Android als auch für sein eigenes Betriebssystem. Entsprechend ist die visuelle Ähnlichkeit frappierend. Eine Umgewöhnung von Nutzern eines EMUI-11-Smartphones entfällt somit. Neue Apps bezieht man auf HarmonyOS über die Huawei App Gallery.
 
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Globalwafers bessert bei Siltronic nach

Sie sind die Grundolatten für elektronische Bauteile - Wafers: Der Hersteller Globalwafers will auf dem Markt die Nummer zwei werden. Dazu haben die Taiwanesen ein Auge auf Siltronic geworfen. Ein letztes Angebot soll die Aktionäre ködern. Der taiwanesische Chip-Zulieferer Globalwafers hat sein Übernahmeangebot für den deutschen Waferhersteller Siltronic nochmals aufgestockt. Statt wie zuletzt 140 Euro würden nun für alle ausstehenden Siltronic-Stammaktien 145 Euro pro Aktie angeboten, wie Globalwafers mitteilte. Dies stellt allerdings unser endgültiges Angebot dar und entspricht einem fairen Preis für alle Siltronic-Aktionäre", sagte GlobalWafers-Chefin Doris Hsu. Erst am Freitag hatte Globalwafers die Offerte von 125 auf 140 Euro erhöht.

Ausverkauf unserer Technik ins Ausland?
In ein paar Jahren jammern wir wieder‼
 
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Huawei verhandelt angeblich über Verkauf von Premium-Smartphonemarken

Der umstrittene Konzern prüft einem Bericht zufolge einen Verkauf der Marken Mate und P. Damit würde sich Huawei aus dem Premiumgeschäft verabschieden.

Peking
Der umstrittene chinesische Netzwerkausrüster und Smartphonehersteller Huawei verhandelt Insidern zufolge über den Verkauf seiner Luxus-Smartphone-Marken Mate sowie P.
Die Gespräche mit in Schanghai ansässigen und von der Regierung gestützten Investmentfirmen seien noch am Anfang, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

Es sei möglich, dass es letztlich nicht zu einer Trennung komme. Sollte aber ein Deal geschlossen werden, würde sich Huawei damit nach dem Verkauf seiner Billig-Smartphone-Marke Honor im November auch aus dem Premiumgeschäft verabschieden.

Dem Beratungsunternehmen IDC zufolge verschiffte Huawei zwischen dem dritten Quartal 2019 und dem dritten Quartal 2020 Mate- sowie P-Geräte im Wert von fast 40 Milliarden Dollar. Welche Bewertung nun in den Verkaufsverhandlungen diskutiert wird, ist unklar. Ein Huawei-Sprecher sagte, es gebe keine Pläne zur Veräußerung der Marken, die unter anderem mit dem iPhone von Apple und der Mi- und Mix-Reihe von Xiaomi konkurrieren.

US-Sanktionen erschweren Huawei gerade das Geschäft. Die USA haben Zulieferungen an den Konzern, der zum einen Netzwerktechnik und zum anderen Smartphones herstellt, deutlich erschwert. Die Lieferengpässe schlagen inzwischen auf die Produktion der hauseigenen Kirin-Chips durch. Analysten zufolge dürften die Vorräte noch in diesem Jahr aufgebraucht sein.

Die USA werfen Huawei vor, Einfallstor für Spionage durch den chinesischen Staat zu sein, was das Unternehmen zurückweist.
Den Insidern zufolge geht Huawei nicht davon aus, dass die Amtsübernahme durch den Demokraten Joe Biden etwas am Umgang der US-Regierung mit Huawei ändert.
 
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@tecalote, durch Gerüchte wurden schon andere Konzerne in Schwierigkeiten gebracht.
 
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Wird Xiaomi bald dieseoben Schwierigkeiten haben wie Huawei ?!
 
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Nein, da es um 5G geht (auch wenn es viele bis heute nicht wahr haben wollen), Xiaomi damit nichts zu tun hat und einem weiteren Bann China reagieren müsste und es für beide Seiten nicht gut ausgehen würde.
 
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@mclanecxantia Auszuschließen ist es nicht - hängt ganz davon ab, wie Biden mit der Embargo-Sache von Huawei bzw. Xiaomi umgeht.

Xiaomi wurde ja zuletzt ebenfalls bezichtigt, dem chinesischen Militär unterstellt zu sein...
Das wäre dann bereits ein Thema der "nationalen Sicherheit" - 5G hin oder her.

Bevor Biden jedoch dazu kommen wird, Bewegung in die Sache zu bringen oder nicht, muß er erstmal Probleme und Angelegenheiten im eigenen Land lösen

****
Zum neuen Gerücht bezüglich des Verkaufs von Huaweis Premium Marken wie Mate- und P-Serie, gibt's hier einen eigenen Diskussios-Thread.
 
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Die Chip-Industriegruppe fordert den Biden-Administrator nachdrücklich auf, die Exportkontrollen für China zu überprüfen

Eine Gruppe der Halbleiterindustrie forderte am Montag eine Überprüfung der Exportkontrollpolitik der Trump-Regierung und forderte den neuen US-Handelsminister auf, mit Verbündeten zusammenzuarbeiten, um den Verkauf von US-Technologie an China für die nationale Sicherheit einzudämmen.

SEMI, das Hersteller von Halbleiterausrüstungen und Bauherren weltweit vertritt, sagte, die einseitigen Vorschriften der vorherigen Regierung hätten potenzielle Vorteile im Laufe der Zeit weniger wirksam gemacht, die amerikanische Industrie unnötig geschädigt und US-Exporteure für Vergeltungsmaßnahmen anfällig gemacht.

In einem Brief an Gina Raimondo, designierte Sekretärin des US-Handelsministeriums, sagte SEMI-Präsident Ajit Manocha, die Vereinigten Staaten sollten sich mit Verbündeten abstimmen, deren Unternehmen auf dem Weltmarkt konkurrieren.

"Multilaterale Kontrollen - bei denen alle wichtigen Erzeugerländer Bedenken haben - schaffen gleiche Wettbewerbsbedingungen, maximieren die Effektivität und minimieren den Schaden für die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der USA", sagte Manocha in dem Brief, dessen Kopie es war von Reuters erhalten.

Die Handelsabteilung reagierte nicht sofort auf eine Anfrage nach einem Kommentar.

Manocha bemerkte zunehmend, dass ausländische Wettbewerber Waren als "frei von US-Exportkontrollen" vermarkten.

Der Brief kritisiert die Trump-Administration für die Umsetzung von Regeln mit wenig öffentlichem Input und ohne klare übergreifende Politik und sagte, der „höchst ungewöhnliche Prozess“ habe zu unbeabsichtigten Konsequenzen geführt.

Es forderte den designierten Handelsminister auf, schnell eine August-Regel zu korrigieren, die die US-Autorität über den Verkauf ausländischer Unternehmen an das chinesische Unternehmen Huawei erweiterte, was unbeabsichtigt einige im Ausland hergestellte Halbleiterproduktions- und Testgeräte betraf.

Sie forderte die Biden-Administration außerdem auf, den Rückstand bei Lizenzanträgen unverzüglich zu verringern, und sagte, Verzögerungen seien de facto Ablehnungen.

Darüber hinaus heißt es in dem Schreiben, dass Regeln, die den Verkauf auf über 100 mit dem chinesischen Militär verbundene Unternehmen in den USA beschränkten, ohne Kommentar der Industrie in Kraft traten. Die Tech-Gruppe schlug vor, dass die USA mit Ländern wie den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien, Japan und Südkorea zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele für die Beschränkung der Halbleitertechnologie auf China zu entwickeln.
Chip industry group urges Biden admin to review export controls on China
 
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Huawei Sponsoring:

Huawei unterstützt Studierendeninitiative

Huawei ist ab sofort offizieller Partner des studentischen be.boosted Leadership-Netzwerks. Huawei unterstützt damit den digitalen Führungsnachwuchs in Deutschland und leistet einen wichtigen Beitrag, junge Menschen mit den Kompetenzen für die digitale Zukunft auszustatten.


Huawei als CDU-Sponsor

Hier wird Huawei von welt.de schon als "chinesischer Staatskonzern" bezeichnet 😋

Der Landesparteitag der CDU in Baden-Württemberg wurde unter anderem vom "chinesischen Staatskonzern" Huawei gesponsert.

Die SPD hat zwar auch schon rund 20.000 Euro von Huawei für ein Parteitagssponsoring bekommen.
Sie legte die Summe aber freiwillig offen und steht im Moment nicht im "Verdacht" , den nächsten Bundeskanzler zu stellen.
Die CDU Baden-Württemberg hingegen könnte im März bei der Landtagswahl Laschets erste Stufe auf der Treppe zur denkbaren Kanzlerkandidatur bilden.

Huawei denkt strategisch und sucht sich Sponsorentermine sehr gezielt aus. Das ist aus der Sicht des Konzerns ja auch folgerichtig...
 
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