P30 Pro P30 Pro - Kamera-Mods

Projekt „360 Grad Panorama mit dem P30p/P40p+“, Teil 2

Vorbereitungen:
Nur sehr teuere Stative haben eine "Panoramarotation 360 Grad" und kosten von 150 - 600 €.
Doch auch diese Stative müssen auch genau justiert werden. Die eingebauten "Wasserwaagen" ist nicht das optimale Werkzeug dafür..
Alternativ: Vorhandenes Stativ ggf nach Anhang erweitern.
Mein Stativ (99 €) verlässt bei 180 Grad die eingestellte Ebene so stark, so dass sich die Fotos wegen der Neigungsunterschiede nicht mehr korrekt verbinden lassen.
Also:
Der Stativkopf muss sich neigen und seitlich kippen lassen. Sonst funktioniert dieses Prinzip nicht. Die maximale Abweichung in der Ebene reduziert sich von 5-8 Grad auf 0,5- max 2 Grad. Beim Zoom 2-3X hatte der Fehler dann noch größere Auswirkungen.
Die zweite Dreh-Ebene, und nur diese, muss aber auch einmalig sehr sorgfältig ausgerichtet werden.
Zum justieren benutze ich die App „Smart Protractor“ (Winkelmesser).
Beim Einrichten ist diese obere Ebene mit dem Smartphone je nach Richtung(die Schwenk- und Neigungsrichtung) einmal um 90 zu drehen.
Wie gesagt, nicht den Stativkopf, sondern die zweite, neue Ebene ist zu drehen und dann entsprechend zu justieren. Siehe Anhang, hab es etwas übertrieben dargestellt.
Den Stativkopf während der gesamten Foto-Session später nicht mehr anfassen!!!!!!
Auslösen:
Nehmt ne Fernbedienung wie Headset mit Taster, BT-FB, Maus oder was selbst Gebasteltes.
Korrekturen in Punkte Helligkeit mit vorsichtigem Display-Tipp vornehmen. Orientierung auf Hell!
Fotos überlappend aufnehmen. Die Position des Folgefotos „Bildanfang“ muss eindeutig erkennbar sein. Später dann auch im Maker entsprechend überlappend positionieren und brennen. Das erste Foto kann im Maker gleich gebrannt werden.

Mein Programm kann maximal ein Pano mit der X-Dim von 16383 Pixeln erstellen.
Also könnte auch Vollbild 3X funktionieren. Hab’s aber noch nicht getestet..

Richtwerte:
Voll 1X = 977 * 450 : 8 Frames : 6230 X-Dim
Voll 2X = 991 * 450 : bis 14 Frames : 11419 X-Dim
Voll 3X = 979 * 450 : bis 20 Frames : 16263 X-Dim
Diese Angaben können abweichen, da ich die Auflösung hin und wieder etwas korrigiere.

Es kann zwar später im Programm Skaliert werden, aber zurzeit ist nur „Stauchen“ möglich.. Hatte dafür noch keine weitere Zeit, es ist immer noch die erste Beta..
Pano-Betrachter ist integriert, aber auch noch Beta..

Das Programm "Image Composite Editor" (Stich) hat bei mir keine verwertbaren Ergebnisse geliefert. Die X-Dimension stieg auf über 33000 Pixel, hat dabei nur 4-7 Fotos verarbeitet
und Gimp/PS konnten diese JPG's nicht öffnen. Dieses Phänomen muss ich noch untersuchen.

Link:
Per PN

Habt erstmal Spaß,
Lee
 

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Tatsächlich ist der Dateiname als Aufnahmedatum ein kleines Abenteuer oder schlicht nervig.

IMG_20190511_154521

Manche User erkennen hier nicht das Aufnahmedatum. Wie auch, wir sind in Europa.

Ich hab mir ein Pogramm geschrieben, welches aus dem Exif-Tag „DateTime“ das Datum+Uhrzeit ausliest, diesen String in seine Bestandteile zerlegt und anschließend neu zusammensetzt.
Den Prefix kann man auch ändern, zum Beispiel von "IMG" in "PIC" oder in "Schnubbel" oder was man will..
Das wird mit allen Dateien eines Verzeichnisses in wenigen Sekunden gemacht.
Für die neuen Dateien wird neues, eigenes Verzeichnis angelegt.
Die Dateien werden nur mit neuen Dateinamen kopiert und bleiben ansonsten völlig unangetastet.

Es gibt zwei Formate, die sich nur in der Darstellung des Aufnahmejahres unterscheiden.
IMG_11.05.19 15-45-23
oder
IMG_11.05.2019 15-45-23

Der Haken:
Exif-Tag „DateTime“ muss existieren.
Für den Bildbetrachter wird das Exif-Minibild geladen und muss ebenfalls vorhanden sein.

Nun brauche ich mich nur noch wieder an die europäische Datumsnorm zu gewöhnen.

Download demnächst..

Anhang:
Explorer - Zeigt hier den kleinen Unterschied der beiden Formate
Programm - Klein, einfach und schnell
 

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NewDate V1.

Das Programm hab ich gestern erst geschrieben, ist also noch Beta.

Das Setup ist wie üblich auszuführen. Installation.pdf liegt bei. Wer schon etwas von mir installiert hat, brauch sich nur die NewDate.exe aus „Update“ herunterladen und in irgendein Verzeichnis zu kopieren, Wenn es nicht geht, dann ist leider das Setup ausführen. Hab hier die GDI32Plus verwendet..

Programm:
Zunächst müssen sich die Quelldateien auf den Computer befinden.
Es spielt keine Rolle, mit welchem Gerät die Fotos generiert wurden und welchen Dateinamen sie haben. Sie müssen nur einen Exif mit „DateTime“ und ein Minibild haben.
Programm starten und in das Quellverzeichnis wechseln. Verzeichniswechsel erfordert einen Doppelklick. Ein Bild laden, nur ein Einfachklick.
Ist der Verzeichniswechsel erfolgt, ist das Datumsformat zu wählen, ggf ist der Prefix zu ändern. Im Anschluss ist der Button „Modify..“ zu betätigen. Das grüne Häkchen zeigt das Ende der Operation an. Es kann sofort ein zweiter Durchlauf mit geänderten Optionen gestartet werden.
Es wird immer ein neues Verzeichnis im Quellverzeichnis angelegt. Die Originale bleiben unangetastet.
Fertig.

Es gibt einige Programme, mit denen das Aufnahmedatum geändert werden kann.
Dabei wird aber oft der Exif verändert. Die MakerNote, eigene Tags und das Exif-Mini-Bild können davon beeinflusst werden. Ich lasse mir daher nur ungern von jemanden drin rumwurschteln..
Daher finde ich diese Lösung, die Dateien einfach nur mit neuen Namen zu kopieren, recht praktikabel.
Link:
Siehe #204

Habt Spaß,
Lee
 
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NewDate V1.0.0.2

Der Bildbetrachter ist eigentlich ein Kontrollelement und wird für das Programm nicht benötigt. Ich schaue manchmal nur, ob ich tatsächlich im richtigen Verzeichnis bin.
Dazu habe ich nur das Exif-Minibild (Thumbnail) geladen. So weit, so gut.
Mir viel heute auf, dass dieser Vorgang sehr langsam war. Außerdem liefern die Galerie und Snapseed kein Exif-Minibild. Es fehlt der Tag „ThumbnailData“.
Also hab ich die Ladeprozedur geändert und lade nun das Original. Nun braucht es kein Mini-Bild mehr und alle Fotos können betrachtet werden.
Damit der User professioneller auftreten kann, habe ich den Exif-Viewer eingebaut. Der kann getrost ignoriert werden, muss man aber nicht..

Dieses Programm steht nicht in meinem Fokus. Weitere Updates nur bei wichtigen Änderungen.

Habt trotzdem Spaß,
Lee

Link:
Auf Anfrage..

Anhang: Programm mit Exif-Viewer, hier auch der original DateTime-String. Dieser String ist überall gleich.
Hab's getestet..
 

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Durch eine bedauerliche Unterlassungssünde kam es in der letzen Version offensichtlich zu Problemen..
Sorry, es ist bei mir nur ein Zeitproblem.
Ohne Feedback kann ich nicht reagieren.
File-sharing ist damit eingestellt.

Lee
 
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PicViewer-2X

Einen Viewer gab es schon in vielen Versionen, auch von mir..
Letzte bekannte Version war die etwas überladene und aufwendig bedienbare Version „PicViewer- 4X“.
Freilich will man Fotos im Zoom/Peak vergleichen. Aber wichtig ist auch Helligkeit und Saturation.
Hier habe ich bisher sehr auf Unmengen von Zahlen gesetzt. Und die sind nur schwer Auswertbar.

Also, neues Tool und die Auswertung zu 99,9 % in Bildform.
Der User lädt sich 1-2 Fotos, die er miteinander im Bereich Hell-RGB und Saturation im HSV-Bereich vergleichen möchte. .. und ist eigentlich schon fertig..
Die Schlussfolgerung, mein Foto ist übersättigt, ist meist eine Fehleinschätzung.
Schaut euch an, was tatsächlich Phase ist. So mancher wird überrascht sein..

Der Benutzer kann nun Im Histogramm den gewünschten Hellbereich per Maus auswählen und er kann die Hintergrundfarben für die Saturations-Picture ändern.

Das besondere an diesem Tool ist, dass die Arbeitsfläche 3140 Pixel groß ist. So einen Desktop haben die wenigsten. Ich hab die Arbeitsfläche mit schicken Alu-Slider verschiebbar gemacht.

Speichern kann man diese Vergleiche auch, per ScreenShot.
Das Programm mach das völlig automatisch, nur einmal den Button drücken.
Es müssen 3 ScreenShots gemacht werden, damit die gesamte Arbeitsfläche erfasst wird.
Die 3 Einzelbilder werden zunächst gespeichert, wieder geladen, zugeschnitten und dann werden diese Segmente in das Ausgabe-PNG zusammengesetzt und als PNG gespeichert.
Diese Operation kann man gut verfolgen und macht Laune.
Wie gesagt, es ist nur ein Button zu drücken, der Rest wird von der integrierten Lee-KI erledigt.

Anforderungen:
Display mit min 1600*900 Pixel.
Bei Windows10 können die Ladezeiten schon negativ beeindrucken.
Ich hab extra einen Windows7-Laptop für meine Programme..Er ist gleichzeitig auch die Plattform für mein Archiv.. (Hab ihn für 30 € mit Tasche gekauft..“

Ladezeiten Windows10 (Möhre):
Im Debugger: 9,2 Sek, Kompiliert 4,8 Sek

Ladezeiten Windows10 /11(Neugerät):
Kompiliert: 2 Sek

Ladezeiten Windows7 (Möhre):
Kompiliert: 1 Sek

Im Setup ist das Tool „NewDate“ als Einzelanwendung integriert. Bitte als Admin installieren und ausführen. Ihr findet sonst das Ausgabeverzeichnis in Windows10 nicht!
Installations-Pfad:
C:\Programme(X86)\Viewer2X\Viewer-2X
C:\Programme(X86)\Viewer2X\NewDate


Hab Spaß,
Lee
Link:
Siehe #207

P.S.“ PicViewer- 4X“ hat noch einen kleinen Fehler - Im Ladevorgang wurde durch MouseOver der Index geändert, das Foto wurde dann im falschen Feld geladen.. Aber ein Update wird es hier, wie angekündigt, nicht mehr geben. Es ist einfach zu „verbaut“, mache dann lieber was neues..

Anhang: Situation in dieser sehr frühen Beta-Version. (Es war heute um 10..)
 

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Update PicViewer-2X V1.0.0.1

Änderungen:
- Im"Histogramm to Color" hatte ich eine Zeile vergessen.. ..nur eine..
- Zwei getrennte, einfache Lupen eingebaut. Hier gibt es später den Peak und je eine Farbpalette.
- Die Größen der Lupen/Navigator werden noch angepasst.
-Exif-Reader (verschiebbar) aktiviert.

Navigator:
Die Position der Lupe kann per Peak (klick mit linker MT) im Navigator ausgeführt werden.
Man kann aber auch mit gedrückter MT durch das Navi-Pic sliden.
Zoom-Regler wurde getrennt, so kann alles getrennt geregelt werden..

Hab Spaß,
Lee

Link:
Viewer-2X – Google Drive

Anhang: Aktuelle Lupe- die linke Maus ist meine Schwester..
 

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Viewer-2X, offizielle User-Version

Der Viewer-2X basiert auf Funktionen des PicViewer4X und ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklung.
Viewer-2X ist allerdings sehr Optimiert und Automatisiert worden und bedarf nur eines geringen Quelltextumfanges. Außerdem wurde der Bedarf an Steuerelementen drastisch reduziert.
Damit ist dieses Tool für weitere, umfangreiche Erweiterungen geeignet und vom User leicht zu bedienen.

Beim Laden eines Bildes wird nur noch eine Schleife durchlaufen, die 99% aller Funktionen realisiert.
Lediglich „Luminance to Color“ und der Peak müssen jeweils ihre eigenen Schleifen durchlaufen, die ja jeweils andere Bereiche lesen müssen.. Auf das zählen von Artefakten wurde hier aber verzichtet, es reicht die rein visuelle Auswertung. Artefakt-Freaks zählen gern per Hand. Es sind ja nur 10201 Artefakte im Array möglich.. Die Artefakt-Farbe kann geändert werden.
Von Farb-Artefakten sprechen wir, wenn die Peakfarbe in großen, zusammenhängenden Feldern auftritt. Das sich eine Peak-Farbe im Array wiederholt finden lässt, ist aber völlig normal.

Artefakte werden nur bei aktivierten Peak und klick ins „Peak-Area“ (Minibild..) angezeigt.
Erneuter klick schaltet wieder die Mini-Ansicht ein. Für die Lupe muss „Peak“ wieder deaktiviert werden.
Ein Speichern von Lupe und Peak (Artefakte) ist nicht vorgesehen. Aber die Pixeldaten können für weitere Operationen verwendet werden, da ich diese bis zum nächsten Peak nicht lösche.
Mit der Funktion „Peak“ kann man sich auch das Ergebnis der Kantenglättung anschauen.
Vergleiche auch den Foto- und Pro-Modus vom P30p oder P40p vs P40p+ mit Hilfe der Peak-Funktion.
Leichter kann man nicht umfallen..

Hinweis:
Das große Artefakt-Array wird mit kleinen, rechteckigen Linien gezeichnet. Diese „Riesenpixel“ kann man später auch leicht mit der Maus auslesen.
Bevor die Artefakte eingezeichnet werden, wird dieses Rohdatenbild aus dem Bildspeicher passgerecht in das Mini-Artefakt-Pic kopiert. Daher sind dort keine weiteren Operationen möglich. Es dient also nur der Schnellansicht.

Mehr muss man erst mal nicht wissen. Begriffe wie RGB,HSV, Hellwerte, Saturation, Farbwinkel, Artefakte sollte sich der User selber (er)googlen.

Na schön.
Der Viewer-2X ist nicht mehr Beta! Dieses Tool hab ich in 7 Tagen geklimpert..
Fakt ist, das sich dieses Programm noch erheblich erweitern lässt. Mir reicht der Farbwert eines Pixels als Dezimalwert, um damit auch eine optische Analyse in jedem Farbraum durchzuführen.
Auch eine bildhafte Darstellung bei Vergleichen, ist Statistik. Ich mag Statistiken.

Also, ich hab Spaß..
Lee
Update PicViewer-2X V2

Änderungen:
- Farben zählen (Nur zum vergleichen und im entsprechendem Verhältnis betrachten)
- Peak mit Artefakten
Anhang: Hab ein Foto 2 mal geladen und einmal mit Mini- und einmal mit Maxi-PicArtefakt dargestellt. Pro-Modus P30p
 

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Viewer-2X Update

Update Viewer-2X V2

Änderungen:
- Fehler entdeckt und beseitigt (Peak), Aktualisierung beim Peak fehlgeschlagen, wurde zunächst nicht bemerkt..
Peak immer mit "Klick" korrigieren/auslösen. Beachte das Mini-Bild "Area51.." Mit Maus gezogen, wie es bei der Lupe
gemacht werden kann, funst hier nicht immer. Das war die Ursache für den Fehler. Ändere ich später mal..

- Farb-Info (MouseOver) für Peak-Array eingebaut
- ScreenShot Lupen-Picture als PNG möglich

Hinweis:
Umschalten von Lupe auf Peak mit den Option-Element "Peak"
Umschalten von Mini- auf Maxi-Peak mit Klick in das entsprechende "Area5X"-Picture.

Habt trotzdem Spaß,
Lee

Das Setup ist noch nicht geändert. Also nur aus "Update" die Exe oder die Zip downloaden!
Wichtiges Update um 19:40 hochgeladen!

Anhang: ScreenShot Lupe/Peak Info-Feld
 

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Update PicViewer-2X V2.1

Änderungen:
- „Fast Load“
- „Lichtmenge“ (sehr frühe Alpha-Version)

Fast Load:
Für alle, die nur die Lupe und Peak benutzen wollen.
Damit geht aber auch nur „Lupe“, „Peak“ und der dortige „ScreenShot“.
Es werden also keine Farben gezählt, kein Histogramm erstellt, keine Lichtmenge ermittelt, keine Sättigung ausgewertet und es kann kein ScreenShot der kompletten Arbeitsfläche gemacht werden.

Ja, dafür ist dieser Modus verflixt schnell. Alternativ kann man auch Windows7 ohne „Fast“ benutzen und hat alles in 0,7 Sekunden.. Tja..

Lichtmenge:
Der Anfang einer neuen Episode?
Es soll Programme geben, die Anhand des Bildinhaltes und unter Verwendung von ISO und BLZ die reale involvierte Lichtmenge ermitteln können.
Das ist nicht mein Ziel. Mein Ziel ist es, über den gesamten Hellwert-Bereich eines Fotos die Aussage treffen zu können, ob ein Foto im direkten Vergleich insgesamt Heller oder Dunkler ist.
Es interessiert mich also nur das absolute Ergebnis des angezeigten Fotos ohne weiteren Firlefanz.
Ja, hier soll nur verglichen werden. In möglichst allen möglichen Bereichen, aber nur Anhand von involvierten Pixel.
Jetzt sind es nur Zahlen, die ich noch mit dem Histogramm-Devisor (12) dramatisch reduziert habe. Für den User hab ich die Anzahl der verwendeten Ziffern ausgelesen, so dass sich hier etwas besser orientiert werden kann.
Aber, Zahlen sind nur was für „Graf Zahl“ oder Lee.. Ich will nun alles grafisch oder direkt in Bildform darstellen. Es soll ja alles einfach und übersichtlich werden.. ..nich?..
Schlussendlich kann man vielleicht mal ein „Zertifikat“ zum Foto mit seiner speziellen Charakteristik machen. Nur auf Basis von den Pixel-Werten.

Ja, wenn ich hier durch das Forum jumpe und lese: zu hell, zu dunkel, verrauscht, zu gesättigt.., so wird meist subjektiv ausgewertet, oft auch aus dem angezeigten Minibild im Browser.
Damit kann ich nix anfangen. Ich bin daher bei jedem Hersteller kräftig am saugen und vergleichen.
Besonders bei Samsung, Pixel, Xiaomi und natürlich bei Huawei.

Na gut, der Tag ist kurz..
Habt erst mal Spaß, Lee


Update um 22:22 - Hell Durchschnitt und Lichtmenge, siehe Anhang

Anhang:
Fast und Slow. Der feine Unterschied, hier sogar im Debugger (Windows10) getestet.
Hell und Dunkel: Lichtmenge, hier noch gemäßigte Lichtsituationen. Es geht noch eindrucksvoller..
 

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Viewer-2X

Update PicViewer-2X V2.2
Änderungen:
- Layout
- MetaDaten Exif
- Exif Viewer lässt sich wieder korrekt verschieben
- Anzeige "Dimension"
- Ermittelt die mittlere Helligkeit
- geänderte Lichtmessung

mittlere Helligkeit:
Durchschnittlicher Hellwert wurde aus RGB gebildet. Label "Hell D".
Der Wert liegt zwischen 0 und 255. Funst zu 100%, ist aber etwas ungenau zum vergleichen, logisch..
Es werden die Anzahl jedes Tonwertes addiert und durch die Anzahl der Pixel des Lumninance-Pictures dividiert. Siehe „Lumi“ weiter unten.

Lichtmessung/Anzeige "Dimension":
Ist viel genauer als die mittlere Helligkeit. Hab die Syntax wieder geändert, um eine hohe Auflösung zu erreichen. Der Divisor (12) wird hier wieder verwendet.
Folgendes muss aber beachtet werden:
Die zu vergleichenden Fotos sollten das gleiche Seitenverhältnis haben. Das Seitenverhältnis wird nun auch angezeigt. Es wird nun auch die Auflösung der Fotos angezeigt.
Da die Berechnungen, Histogramm, Sättigungen ect aus Zeitgründen nicht aus dem Original-Foto
erfolgen können, hab ich eigens für diese Operation eine kleine Kopie des Original-Fotos erstellt.
Das ist unsichtbar und nennt sich „Lumi“. Auch dessen Dimension wird angezeigt.
Nun ist es so, dass die zu vergleichenden Fotos das gleiche Seitenverhältnis haben können, aber eine andere Auflösung besitzen. Daher werden alle Fotos mit gleichen Seitenverhältnis auf die gleiche Auflösung gebracht. Nun kann verglichen werden, obwohl es eine etwas unfaire Maßnahme ist. Aber in diesen Dimensionen kann dieser Unterschied vernachlässigt werden.
Die Lichtmessung sollte zunächst aber trotzdem nur als "Beta" betrachtet werden.
Eine grafische/bildhafte Darstellung folgt später..

MetaDaten Exif:
Diese Infos werden nur mit Klick in das Minibild aktiviert und können auch nur dort wieder deaktiviert werden. Ich brauchte den Platz, um alle Informationen anzeigen zu können.
So richtig übersichtlich ist das alles aber nicht. Dafür ist der Funktionsumfang dieses Tools aber schon ansehnlich.

Macht euch keine Gedanken wegen eventueller Fehler. Nach „Murphys Gesetz“ bemerke ich die Fehler erst, wenn ich das Programm kompiliert, verpackt, hochgeladen und den Link gepostet habe.
Das ist nun mal so..

Ich hab dann trotzdem Spaß, wenn auch etwas weniger..
Lee

Link:


Anhang:
Kapstadt - So eine gleichmäßig verteilte Sättigung hab ich bisher nur bei meiner DLSR (Nikon) gesehen.
Die Kamera hab ich übrigens ein Jahr später bei einer Exkursion (PP) in einem Baum bei Keetmanskupp (Keetmanshoop - Namibia) hängen gelassen..
Nachfolger war dann erstmal eine kleine FinePix(Travel-Cam). Das war 2009..
 

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Viewer-2X

Update Viewer-2X V2.2 – Vorläufige Endversion.

Änderungen:
- Layout, neue Positionen, Fonts usw.
- MouseOver-Lupe im Lupen/Peakbereich (Navigator) eingebaut. Verwendet wird meine super schnelle Kopiermethode, so dass auch sehr hohe Auflösungen unterstützt werden. Getestet mit 104 MPix.
- Hell-Durchnitts-Zeiger in Luminance-Bereichswahl-Pic (blaue Linie im Grauverlaufs-Pic unter dem Histogramm)
- Das Label „Geladen in:“ wurde in „Erstellt in:“ geändert, um fair zu bleiben.


Was kann und hat der Viewer-2X bereits in dieser Version:
Er kann JPG, JPEG, PNG und BMP laden und im Programm verwenden.
Es wird ein Histogramm erstellt, dazu die passenden Farbwerte erfasst und gespeichert, Farben gezählt, die MetaDaten aus Exif gelesen..
Aus dem Histogramm kann ein selektierter Bereich wieder als farbiges Picture erstellt werden.
Er kann die mittlere Helligkeit eines Fotos ermitteln.
Es können die 6 festgelegten Saturationsbereiche aus dem HSV-Farbraum je separat gezeichnet werden.
Die 3100 Pixel breite Arbeitsfläche kann per ScreenShot komplett und völlig automatisch als PNG gespeichert werden.
Das Foto kann per Lupe und Peak weiter untersucht werden.
Der Navigator hat eine MouseOver-Lupe. Peak und Lupe arbeiten immer mit dem Originalfotos. Das Peak-Area erfasst immer ein 101*101 Pixel-Array aus dem Original.Diese Funktion kann auch Artefakte finden und anzeigen.
Er hat einen eigenen Exif-Viewer. (mit GDI32Plus.dll realisiert)
Es können zwei Fotos gleichzeitig geladen und verglichen werden.

Verwendet werden soll dieses Programm hauptsächlich bei motivgleichen Fotos verschiedener Hersteller. Böse ist, wer böses denkt..

Na gut.. Das ist doch schon mal was, oder?
Hier endet allerdings dieses Projekt erst mal. Hoffe, es funst alles.
Updates nur noch bei katastrophalen Fehlern.

Zurzeit ist ein neuer Blitz-Detektor im Fokus. Außerdem will ich die Auslösezeiten von Kameras effektiver ermitteln. Dazu werden 3 Blitze mit unterschiedlicher Dauer von meiner Hardware simuliert... Später mehr davon..
Ist ein wenig Bastel- und Programmieraufwand, aber ich kann jegliche Geräte sehr schnell testen..

Habt Spaß,
Lee

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Auslöseverzögerung von Kameras ermitteln

Für dieses Experiment habe ich mein USB-to Serial-Modul verwendet und um einen Kanal erweitert.
Kanal 1 löst die Kamera aus. Gleichzeitig starten die beiden anderen Kanäle. Sie simulieren je einen Blitz mit unterschiedlicher Länge.
Die blaue LED zeigt den Schaltimpuls für die Kamera. Der dauert 50 ms und man kann im Video das Spezialrelais klicken hören. Das Relais ist extrem schnell, hat nahezu keine Anzug- und Abschaltverzögerung. (Bifilar gewickelt, kann nur in einer Stromrichtung betrieben werden)
Je nach Fähigkeit der Kamera kann sie nun die Platine fotografieren. Wenn sie gut ist, schafft sie es, beide roten LED zu knipsen. Ist sie langsam, wird es entweder die rechte LED oder eben keine.
Hier im Test habe ich mit 150 und 250 ms fotografiert. Wenn wenigstens eine LED leuchtend fotografiert wird, ist die Kamera für Blitze geeignet.
Natürlich kann das Experiment fortgesetzt werden, denn die jeweilige Impulsdauer kann per Regler eingestellt werden. So kann man die Auslöseverzögerung der Kamera ermitteln.
Beachtet: Die Auslöseverzögerung ist keine Konstante!! Je schlechter die Lichtverhältnisse sind, desto größer die Verzögerung. Startet die Animation des Auslöse-Button im Display nicht, ist auch die Aufnahme noch nicht gestartet. Dann überlegt die AI, was sie nun machen soll: ISO- oder Nachtfoto.. Keine Ahnung..
Das könnt ihr im Foto-Modus und sehr schwachem Licht leicht überprüfen.

Anbei mal die 4 Zustände im Bild.
Zum Video: Hab gleich zweimal ausgelöst, nicht wundern..

Dann hab ich am Nachmittag ein USB-Modul gefunden. Hatte ich total vergessen.
Das hat 8 Kanäle und der USB-Port ist im völlig egal. Muss nur eine Kartenadresse per Jumper setzen, fertig. Stromversorgung über USB. Nun kann ich 1 Kanal für die Kamera verwenden und habe dann noch 7 Kanäle für 7 Auslösezeiten zur Verfügung. Das ist effektiv.
Damit ist klar, das ich auf dieses Modul umsteige. Das wird jetzt so richtig interessant.
Im Anhang das Modul.
Das kann sogar 2 Servos steuern.(PWM). Damit kann man z.B. die Blickrichtung der Kamera steuern. Man muss sich nur was basteln. .

Ok, habt Spaß, später mehr,
Lee
 

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Neues Modul mit 8 Kanälen zeigt was Phase ist.
Hab die Auslöseverzögerung im Foto und im Pro-Modus mit Fokus MF ermittelt.
Nur mal als Test.
Das Ergebnis hat dann doch überrascht.
Also, der Fokus ist die Hauptursache für dieses Phänomen.
Siehe Anhang. Rot umrahmt die Verzögerungszeit.
Jetzt hab ich so richtig Spaß,
Lee
 

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Hab das Programm umgeschrieben.
Jetzt wird nur die LED aktiv, dessen Verzögerungszeit der LED-ID entspricht.Also, ein typisches Schieberegister..
Gezählt wird hier von unten noch oben. Der unterste Kanal steuert die Kameras(zurzeit bis 3 Smartphones und eine DLSR gleichzeitig. Das neue Modul ist also auch für Astrofotos geeignet.
Nun zählt man nur von der zweiten LED unten nach oben(also ohne die erste LED!), bis zur ersten aktiven LED und kann so die Verzögerungszeit ermitteln. Im Textprotokoll stehen die verwendeten Verzögerungszeiten.
Das geht aber noch viel genauer, wenn ich es will..

Zum besseren Verständnis:
In der Stock-App wird erst fokussiert, dann startet erst die Animation „Button gedrückt“ und das eigentliche Capture-Event beginnt.
Bei „CameraZoomFX“ kann man den „Focus before capturing“ deaktivieren. Siehe Anhang.
Dann klappt auch ein 4:3 Foto unter einer Sekunde Verzögerungszeit. Ggf ist vorher selektiv fokussieren!
In der Stock-App kann man nur im Pro und mit Fokus MF und im „Vollbild“ sehr kleine Verzögerungszeiten erreichen.

Ich will erinnern: Es geht hier nur um Blitze, die automatisch mit einem Blitzdetektor aufgenommen werden sollen. Ob sich Investitionen in so ein Equipment für ein bestimmtes Smartphone/Kamera lohnen, will ich mit diesen Experimenten klären.

Blitze:
Die Dauer liegt zwischen 100 und 250 ms. Das ist die heiße Phase und für ein Foto nicht so geeignet. Das Licht und die Umgebung sind zu grell Die besten Ergebnisse sollten bis 500 ms nach dem Hauptblitz zu erzielen sein, denn „hier brennt die Luft..“ im wahrsten Sinne.. Ein Vakuumblitz hingegen ist vergleichsweise Lichtschwach, weil er nix verbrennen/verdampfen kann.

Da ich nicht für jedes Smartphone ein USB-Steuerkabel habe, bekommt mein Modul einen fest installierten BT-Shutter. Damit bin ich heute beschäftigt.
Im weiteren werde ich mal durch die Kamera-Modi jumpen, ob sich noch weitere Alternativen zum Pro-Modus finden lassen.

So, ich hab wiedermal Spaß,
bis denne, Lee
 

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Hab mein USB-Modul mit eigenen BT-Shutter ausgerüstet. Stromversorgung über USB-Modul.
Nutzt zurzeit einen der beiden Steuerausgänge, da ich keine Relais mehr habe. Ist abschaltbar. Siehe Anhang.

Hab noch Tests mit Vollbild und 4:3 gemacht:
Im Ergebnis ist Vollbild im Pro-Modus und Fokus AF_MF oder AF_S als schnellste Modi hervorgegangen. Diese Modi lassen sich auch selektiv Fokussieren, ohne den Fokus-Modi zu verlassen.
Dieses Seitenverhältnis schneidet auch bei Schnappschüssen im Foto-Modus sehr gut ab.
Allerdings nur in Bezug auf Geschwindigkeit. Ich will schon ein paar Pixel..

Durchschnitt bei 2:1 Pro, MF/AF-S zwischen 143 und 700 ms

Foto-Modus: Sicher ist, dass das der langsamste Modi ist.
Kaum ein Foto unter 1 Sek Verzögerungszeit. Das wird sicher auch bei anderen Herstellern so sein. Aber wer weiß..
In Zukunft werden ich wohl mit 3 Smartphones auf Blitzjagd gehen, um endgültiges zu den Modi/Seitenverhältnissen sagen zu können.
Habt Spaß,
Lee
 

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Du bist ein Freak ! 😘
 
Jupp.. Alles für das "ungewöhnliche Foto".
Aktuell stehen die Chancen sehr gut, Blitze mit meinem Lichttrigger zu fotografieren.
Die erste Schaltung, die ich hier vorgestellt habe, funktioniert einwandfrei. Damit habe ich die Sonne bei bewölkten Himmel gefunden. Die IR-Diode kostet bei Reichelt 2 Euro und wird auch von Canon als Blitzsensor verwendet. Kompliziert wird es nur bei Tageslicht, wenn sich die Sonne in Richtung des Blitzes befindet. Dafür braucht es dann einen Koparator,um die Impulse zu trennen. Wenn dem User dieser Sachverhalt klar ist, kann aber diese 5 €-Schaltung auch am Tage benutzt werden.
Dann geht es eben nicht immer. Bei einem nahen Nachtgewitter wird es keine Probleme geben. Da die Diode eine Linse hat, muss etwas genauer ausgerichtet werden. Hab aber noch einen IR-Transistor ohne Linse, aber mit sehr großer Sensor-Fläche. Der ist ebenfalls sehr billig. Ich mag es "billig". Schon immer..
Für Wetterleuchten oder entfernte Nachtgewitter nimmt man dann den Sensor auf Radio-Basis. Da kommt auch noch eine Billig-Lösung von mir.
Hab Spaß, Lee
 
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Viewer-2X
Update Viewer-2X V2.3
Änderungen:
- Layout
- kennt jetzt über 40 Modellnamen, hauptsächlich von Huawei - Modellname wird angezeigt
- Weitere Maßnahmen zum Fehler abfangen
- Peak in Luminance und Saturations-Picture möglich
- Im Peak-Array können nun per MouseOver die tatsächlichen HSV-Werte ermittelt werden.
Zusätzlich mit einfacher grafischer Darstellung.

Zu Pixelfarben, RGB und Saturation:
Basis dieses Selbstgespräches sind einige aktuelle Kommentare bei Google-Pixel, Samsung und Xiaomi. Dort wird manchmal über zu hohe Sättigung geklagt.
Nun ist das mit der Sättigung so eine Sache. Zunächst ist die Farbwahrnehmung was Subjektives.
Sie ist abhängig vom Geschlecht, Alter, Wohnort.. Ja, auch der Wohnort spielt eine Rolle.
Einige Naturvölker in Afrika kennen keine grüne Farben. Sie haben nicht einmal ein Wort für "Grün".
Das nur mal vorab..

Ich ziehe dann doch lieber eine App vor, die konkrete Werte ermittelt.
Wenn ich die Farbe der Pixel auslese, erhalte ich Dezimalzahlen von 0 bis 16777215, also alles von Schwarz bis Weiß. Diese Zahlen werden nun in RGB oder HSV gewandelt.
Aus RGB werden übrigens dann auch die Hellwerte für die Histogramme generiert.
HSV brauche ich nur für spezielle Formen der Statistik, also als Zahlenkolonnen oder gewandelt als Bild. Der HSV-Farbraum ähnelt unserer Farbwahrnehmung.
Gezeichnet wird bei mir aber nur mit der original Dezimalzahl. HSV wird hier also nur als Filter benutzt.

Im Ergebnis dieser Operationen ergibt sich ein interessanter Sachverhalt:
Richtig „übersättigte“ Fotos hat man kaum. Mit der neuen Funktion lassen sich die korrekte Sättigung eines jeden Pixel exakt ermitteln. Der große Anteil liegt mehr im Bereich „mittel“ bis „graue“ Farben.
Das betrifft auch alle Pixel/Samsung.. -Fotos. Ich hab gesaugt, wie ein kleines Teufelchen..

Hinweis: Wenn viele „reine Farben ermittelt/angezeigt werden, ist meist etwas faul.
Denn, in der Natur gibt es kaum reine Farben. Hier darf sich dann auch gewundert werden.
„Satte und reine Farben“ sind in allen Hellbereichen zu finden. Die Natur benutzt diese in der Tier- und Pflanzen-Welt als Lockmittel oder als Warnung.

Ein Peak wird nur mit Klick in das Luminance-Pic oder in die Sättigungs-Pics ausgelöst.
Zum Auslesen/Anzeigen der HSV-Werte dann das Peak-Area mit MouseOver benutzen.

OK, bis hierhin erst mal und später weiter..

Lee
 
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Fotos als Basis für ein kleines CAD-Programm.
Du willst ein Modell bauen oder tolle Logos „übernehmen“, oder willst du nur einen Winkel ermitteln? Dann bist du mit „Lee's Auto-Cad“ relativ gut bedient.
Mit Hilfe eines Fotos kannst du einfache technische Zeichnungen z.B. für den Modellbau entwickeln. Natürlich kann man jegliche Form/Design damit „kopieren,verändern und übernehmen“.. Du brauchst nur ein Foto und die original Länge oder Höhe in Meter/Zentimeter.

Das Programm hatte ich schon fertig, aber die Zeichnungen hatten eine unglaubliche Größe und eine transparente Anzeige Foto/Zeichnung funktioniert nicht im „Zeichnen-Modus“. War zu langsam.
Hab mir daher ein eigenes Vektor-Format entwickelt. Mit den Vektor-Daten geht es super und ist sogar unglaublich schnell..
In der „Erste Beta am Morgen“ (rechts die Textfelder) sieht man die Vektor-Daten im Text-Format.
Es werden Position (XY), Typ („Linie, Punkt, Kreis..“), Farbe, Pen-Stärke für jedes Element separat übertragen. Das macht meine Funktion schon beim Zeichnen völlig automatisch.
Radiergummi war gestern. Die Vektor-Daten eines Elementes lassen sich leicht ermitteln und löschen.

Nun ja, es wird also nur ein Foto gemacht und in das Programm geladen. Dann wird der Arbeitsbereich festgelegt. Nun noch Original Höhe oder Länge, gewünschten Maßstab und damit die gewünschte Größe der Ausgabe eingeben. Alles andere berechnet das Programm. Man kann nun jeder Zeit fehlende Daten wie Längen/Positionen ermitteln, die sofort im Modell-Maßstab ausgegeben werden. Bögen werden nur mit Pixel markiert und später in Paint gezeichnet. Hab noch keinen Plan für „Bögen“..
Es wird trotzdem immer eine BMP- Zeichnung gespeichert, die man dann auch ausdrucken kann.

Natürlich muss nicht gezeichnet werden. Man legt ein Projekt an und kann die erforderlichen Modell-Daten per Maus sofort in der korrekten Größe und Position ermitteln.
Datei-Größen: für die Zeichnung: 1090*815 Pixel = 2,54 MB, die Vektor-Datei ist nur 114 Bytes groß.
Dadurch wird alles extrem schnell, auch bei der Transparenz-Anzeige zwischen Foto und "Zeichnung".
Das Programm kann auch zwei Winkel gleichzeitig im Foto messen und vergleichen.

Ja, mit war es wohl etwas zu Langweilig..

Habt Spaß,
Lee

Anhang: Nur JPG's !!!
 

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