Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

Ich wäre froh, wenn sich die Mods mal überlegen würden, ob sie das Thema nicht anders aufgleisen könnten, denn es fängt langsam an auszuarten und wild über Themen zu spekulieren die hier nicht ansatzuweise hinpassen.
 
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@dkionline
Wahrscheinlich wäre eine Aufteilung in die verschieden Themen 5G-Ausbau und Smartphone/Google sinnvoll.
 
@sundilsan
Das liegt seit vier Wochen brach... da sieht man, wie wenig wirkliche Neuigkeiten es tatsächlich gibt.
 
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Ganz genau. Deshalb kann ich auch das Gemelde wegen OT nicht nachvollziehen. Wenn es wieder neue Informationen gibt, kommt das hier doch automatisch zum Thema zurück. Aber solange es nichts neues gibt, kann man hier doch auch mal etwas abseits diskutieren. Muss nicht jeder mögen, aber es beteiligt sich ja auch nicht jeder am Thread. :)
 
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ellopo schrieb:
Zitat:
" In Australien hatte Huawei laut 'eScecurity Planet' schon 2012 Zugang zum Quellcode und zur Hardware offeriert. Das Angebot hat den Chinesen aber nicht geholfen, in Australien ist Huawei vom 5G-Business ausgeschlossen."
Da wäre auch nichts anderes gegangen... Australien ist eines der Mitglieder der "Five Eyes"... Die werden ihre Zusammenarbeit wohl nicht dadurch gefährden. 😉 Gleiches gilt auch für Neuseeland und Kanada.

josifi schrieb:
"Nach dem chinesischen Geheimdienstgesetz müssen alle IT-Unternehmen ihren Staat rückhaltlos unterstützen. Wünscht die Regierung Informationen, haben die Unternehmen zu liefern. Darauf weist auch der Bundesnachrichtendienst hin." [... ]
Diese Art von Gesetzgebung / Verordnungen haben wir bereits in westlichen Ländern. In Australien sogar hersteller- und landesunabhängig. Das BSI, dem ja nun die technische Prüfung obliegt, teilt solche bedenken anscheinend nicht. Und die leben auch nicht in einer Blase...
Mal ganz davon ab: Es ist ja toll wenn wir Huawei bei den 5G-Stationen "rauswerfen", aber bei den Providern die Backbones unter Verwendung von Huawei-Geräte laufen.

josifi schrieb:
"Der Fall Huawei verlangt auch eine industriepolitische Antwort. China hat sich in Deutschland in vielen Branchen eingekauft, das ist der Preis der Globalisierung. Huawei ist bereits mit seiner Technik am deutschen Mobilfunknetz beteiligt. Für sicherheitsrelevante Bereiche muss künftig aber gelten: Germany first, noch besser: Europe first."
Ich frage mich wie der Autor drauf kommt, dass das nicht sogar der fall sein kann, selbst wenn man Huawei zulässt bzw. nicht auch gemacht wird...

Der verlinkte Artikel, ist leider Abo-Pflichtig, jedoch macht das "Werbeangebot" gleich ein paar Fässer auf... Da wird von einem Anstieg von "Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage" gesprochen... um 22% (Zeitraum: Die letzten 24 Monate). Schaut man sich dann mal die Studie an, wird es "interessant". Da findet man dann das 13% der befragten Unternehmen angaben von "Ausspähen von digitaler Kommunikation " betroffen waren. Darunter folgt mit 9% "Abhören von Besprechungen oder Telefonaten" 😚...
Klassischer fall von: "Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast."😉
Um daraus jetzt ableiten zu wollen, dass wir eine signifikante Verringerung der Angriffe bzw. eine Verbesserung der Laage im Bezug auf Unternehmen haben sollten, wenn man manche Hersteller ausschließt.... Na ich weiß nicht.... Mal ganz nebenbei das der Umfrage nach als Ursprungsort der Handlung neben China mit 27% auch die USA mit 17% gennant wurden. Europa und Ost-Europa bringen es auf zusammen 35%....😉 Leider keine wirklich guten Daten um damit gegen Huawei zu schießen.

Solangsam scheint es ja so, als könnte das Jahresende noch versöhnlich Enden und wir zu Weihnachten vielleicht wieder Huawei + Google Geräte bekommen können....
 
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Hudrator schrieb:
Ursprungsort der Handlung neben China mit 27% auch die USA mit 17% gennant wurden. Europa und Ost-Europa bringen es auf zusammen 35%....

Das ist das problematische bei manchen Schreiberlingen hier. Es wird einfach das ganze Spektrum ausgeklammert und NUR auf ein Punkt fokussiert, um zu zeigen wie böse, wie gefährlich der, oder die ist!

Die Objektivität ist dabei gleich null!
Gleichzeitig wird aber von anderen, genau diese verlangt!
 
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@ellopo
Du meinst mit "Schreiberlingen hier" vermutlich den SPIEGEL-Kommentator, oder? Dem kannst du auch schreiben.
Übrigens darf (soll sogar) ein Kommentar subjektiv sein. Hast du mal in der Schule gelernt.
 
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@josifi
Wenn ich für das Abo vom Spiegel bezahlen würde, würde ich mir das sogar noch überlegen 😉
Daher kann ich nur von dem bisschen zehren, was die "Vorschau" hergibt. In der Überschrift steht
"Der SPIEGEL-Leitartikel." Von der restlichen Qualität kann ich mich leider nicht überzeugen 😉 bzw. ob es noch einen gesonderten Kommentar gibt wo der Author seine Meinung äussert.

@Magic_13
Das ist Schade... Aber ich finde es aufgrund der Laage durchaus verständlich. Aber wie man lesen konnte habt Ihr in Wien ja wenigstens einen.
 
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@Hudrator
Ich sehe das Problem. Der Kommentar ist locker eine ganze (gedruckte) Seite lang, (bei mir) 3 Bildschirmseiten.
Habe ich nicht dran gedacht, dass er nur für Abonnenten ganz zu lesen ist.
Ich kann schlecht den ganzen Artikel hier reinstellen, aber noch einen Auszug, in dem vielleicht deutlich wird, um was es dem Kommentator geht und das er durchaus auch relativiert:
"Nun ergibt sich ein paradoxes Bild: Einerseits bekämpft die Spionageabwehr des Verfassungsschutzes im Auftrag der Bundesregierung das Treiben der Agenten aus dem Osten. Andererseits erleichtert die Regierung denselben Agenten das Geschäft möglicherweise mit einer heiklen Entscheidung: Sie will chinesische Technikkonzerne wie Huawei erlauben, sich am Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G in Deutschland zu beteiligen. Damit verletzt sie eine grundsätzliche Pflicht, die ein Staat gegenüber seinen Bürgern hat: den Schutz gegen Angriffe von außen."

Und das ist der Autor; durchaus kein Anfänger (da hast du auch seine Mail-Adresse):
Martin Knobbe - Impressum - SPIEGEL ONLINE
 
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Hört sich an, als wäre der Autor genauso paranoid wie der ein oder andere hier!
 
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@hellmichel
Weil er "möglicherweise" schreibt? Noch vorsichtiger geht kaum...
 
Mit 5G gehen einige grundsätzliche Probleme und Gefahren einher.
Huawei ist da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Und Huawei dient den Verantwortlichen auch dazu, von den eigentlichen, generellen Problemen abzulenken.

1) Grundsätzlich ist die Gefahr von Spionage und Hackerangriffen gegeben (ganz unabhängig von der Angst vor Huawei)
Das teilt die renommierte Schweizer Rückversicherungsgesellschaft SWISS RE
in ihrem jährlichen Sonar-Report mit.
Wenn es interessiert, der klicke hier:
Swiss Re warnt in einem aktuellen Bericht vor Gefahren von 5G. Versicherer sollten die Entwicklung im Umfeld der Technologie genau im Auge behalten, empfiehlt der Rückversicherer in seinem jährlichen Sonar-Report. Die Implementierung von 5G erzeuge insbesondere neue Risiken in Sachen Datenschutz und Spionage.

Dabei verweist der Schweizer Konzern auf mögliche Backdoors, wie sie etwa kürzlich in einem internen Papier vom Anti-Terror-Koordinator der EU gefordert wurden. Aber auch Hacker könnten die Geschwindigkeit und das Volumen von 5G nutzen, um schneller an mehr Daten zu gelangen, warnt Swiss Re.

Der Schweizer Konzern geht zudem auf die heisse Debatte um Strahlung und Schwellwerte ein. Die Bedenken wegen gesundheitlichen Auswirkungen würden wahrscheinlich noch zunehmen. Dies könne zu mehr Haftpflichtansprüchen führen, warnt der Rückversicherer die Assekuranz-Unternehmen.

Eine weitere grosse Gefahrenquelle hat Swiss Re in veralteter Hardware ausgemacht. Diese würde nicht immer mit neuen digitalen Lösungen harmonisieren, was zu Systemausfällen führen könne. Der Rückversicherer gemahnt an einen Vorfall im Juli 2017. Damals brach in Melbourne zur Rushhour das U-Bahn-Netz zusammen, weil die alte Infrastruktur mit einer neu aufgespielten Software nicht kompatibel war.

Gefährlich ist dies insbesondere für kritische Infrastruktur. Auch hier würde die Kombination von alter Hardware und neuen Lösungen die Risikolandschaft verändern und könne die Gefahren von aussen verstärken: So müsse wegen Hacking mit höheren Sach- und Personenschäden sowie Betriebsunterbrechung gerechnet werden, hält Swiss Re fest.

Überhaupt sind Cyberrisiken eine der grössten aufkommenden Herausforderungen für Versicherungen, wie Swiss Re seit Jahren feststellt. Entsprechend galt in den letzten Jahren ein grosses Augenmerk des Rückversicherers dem IoT, dem Internet sowie Cloud-Lösungen. Gefordert seien nun insbesondere die Gesetzgeber und Regulatoren. Diese dürften der Entwicklung nicht mehr hinterherhinken und müssten sich international koordinieren. Andernfalls drohten grosse Risiken nicht nur auf der technologischen Ebene, sondern auch im Compliance-Bereich, lautet die Bilanz.
Quelle: 3 Artikel nach E-Smog

Trotzdem arbeitet die Schweiz mit Huawei als Netzwerk Ausrüster von 5G im absoluten Vertrauen zusammen - ergo ist nicht Huawei das Problem. Zumindest nicht für die Schweiz, in der die SWISS RE ihren Sitz hat.

2) Es gibt eine derzeit noch große Diskrepanz zwischen den Telefongesellschaften, die um teures Geld die Lizenzen für 5G erworben haben - und den Geheimdiensten, die auf die Möglichkeit einer lückenlosen Überwachung bestehen.
Die derzeit einzig für die Geheimdienste gewollte Technologie verbraucht soviel Latenzen, dass das Verkaufsargument der Telefongesellschaften - von einem schnellen Internet - den Bach runter geht und keine wesentlich schnellere Geschwindigkeit als 4G ermöglicht.
Die Telefongesellschaften bieten dagegen eine Technologie für die Geheimdienste - welche keine Einbußen bei der eigentlichen Mega Geschwindigkeit von 5G verbraucht - doch das ist den Geheimdiensten zu gefährlich, weil zu unsicher.
Quelle: Video gepostet von Alefthau

3) Die NASA und die NOAA warnen aktuell vor einem Detail, das zu unser aller Nachteil werden könnte.
Wer es lesen will, klicke hier:
Wie die Washington Post berichtet, haben die Leiter der NASA und der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) nun eine ernsthafte Warnung ausgesprochen.

Demnach könnte der neue Mobilfunkstandard die technologischen Möglichkeiten der Wettervorhersage um 40 Jahre beeinträchtigen – und uns im Notfall die Fähigkeit nehmen, tödliche Hurrikans vorauszusehen und Menschen rechtzeitig zu evakuieren.

Die Warnung klingt kurios, beruht aber auf einem einfachen Grund: Eine der wichtigsten Funkfrequenzen für schnelle 5G-Millimeterwellen-Netzwerke – das 24-GHz-Band – liegt äusserst nahe an den Frequenzen, mit denen Mikrowellensatelliten Wasserdampf beobachten und Wetterveränderungen erkennen können. Die Schwingungszahlen könnten sich gegenseitig stören. Uns bliebe dadurch nicht genügend Zeit, um uns vor einem Hurrikan in Sicherheit zu bringen.
Bereits in der vergangenen Woche teilte NOAA-Chef Neil Jacobs dem House Subcommittee on the Environment, das in den USA für das Ausrollen von 5G ist, mit, dass Satelliten schätzungsweise 77 Prozent ihrer derzeit gesammelten Daten, verlieren würde. Die Wettervorhersage sei deshalb um bis zu 30 Prozent ungenauer als vorher.

"Wenn Sie in der Zeit zurückblicken, um zu sehen, wann unsere Prognosefähigkeit um 30 Prozent geringer war als heute, dann liegt sie irgendwann um 1980. Dies würde zu einer Verkürzung der Vorlaufzeit für die Hurrikan-Track-Prognose um etwa 2 bis 3 Tage führen", sagte er. Und eine andere Technologie, die dies kompensieren könnte, gäbe es nicht!

"Wenn Sie diese Vorhersage nicht genau treffen können, werden die richtigen Personen nicht evakuiert und/oder Personen, die nicht evakuiert werden müssen, werden evakuiert. Das ist ein Problem", sagte auch NASA-Chef Jim Bridenstine dem House Science Committee der USA.

Aus diesem Grund gibt es bereits neuere Versionen der 5G-NR-Spezifikation der Organisation 3GPP zum Schutz von Satellitenwetterdiensten, welche die Emissionspegel benachbarter 5G-Signale zwischen 24,25 und 27,5 GHz verringert.

NASA und der NOAA sagen jedoch einstimmig, dass dies noch lange nicht genug sei. Sie betrachten die aktuellen Werte als Problem der internationalen Sicherheit.
Dazu gibt es auch ein Kurzes Video:
Galileo - Überraschende Warnung der NASA: 5G hat ein Problem, das viele Menschen töten könnte
 
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josifi schrieb:
@hellmichel
Weil er "möglicherweise" schreibt? Noch vorsichtiger geht kaum...
Doch, wenn man es nicht weiß, Klappe oder Finger ruhig halten. Die Verschwörungstheorien sind ein bisschen zum Trend geworden. Aber man will ja auffallen und verkaufen.
 
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hellmichel schrieb:
Doch, wenn man es nicht weiß, Klappe oder Finger ruhig halten. Die Verschwörungstheorien sind ein bisschen zum Trend geworden. Aber man will ja auffallen und verkaufen.
Es ist kein journalistischer Beitrag, sondern ein Kommentar. Google mal dessen Funktion. Kleiner Tipp: Ein Kommentar gibt die persönliche Meinung des Schreibers wieder...
Und niemand wird ernsthaft behaupten, dass eine Entscheidung für Huawei auf alle Fälle und ganz sicher völlig risikolos wäre. So blauäugig ist niemand. Er schreibt ja nicht mal, dass Huawei möglicherweise spioniert, sondern nur die Entscheidung für Huawei möglicherweise nicht ohne Risiko sei. Das ist ja nun wirklich keine VT.
Und schon das siehst du anders? Na dann...
 
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@josifi kleiner Tipp, ist meine Persönliche Meinung 😉
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@josifi ich muss nochmal nachhaken, der Herr Knobbe ist doch Mitarbeiter beim Spiegel?
Und dieser Mitarbeiter verfasst einen Kommentar bei Spiegel Online richtig soweit oder?
In dem er "vermutet" das Huawei Spioniert. Ist soweit auch richtig oder?
Weißt du wie der Leitsatz von Rudolf Augustein lautet? Der auch in der Spiegelzentrale an der Wand im Foyer hängt?
"Sagen, was ist"
Verstanden hat diesen Satz weder der Herr Knobbe, noch der Spiegel Online Chefredakteur.
Spiegel Online hat einen Internetauftritt wie es sich die Bild wünschen würde und genauso viel ist dieser Kommentar in meinen Augen wert!
 
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hellmichel schrieb:
Und dieser Mitarbeiter verfasst einen Kommentar bei Spiegel Online richtig soweit oder?
In dem er "vermutet" das Huawei Spioniert. Ist soweit auch richtig oder?

Nein, das ist falsch. Er sagt, dass Huawei über die 5G-Technik leichter spionieren könnte und dass das im Interesse Chinas wäre. Was ja zweifellos stimmt: er meint, dass diese potentielle Risiko zu groß sei.
Er hält sich damit ganz genau an die Augstein-Maxime und ist ziemlich weit weg von BILD. Die würden schreiben (fett, rot, drittel Seite groß) "DER CHINESE SPIONIERT! WAS MACHT UNSERE REGIERUNG?"
Augstein hat übrigens selber sehr viele subjektive Kommentare verfasst. Aber eben Kommentare.
 
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@josifi könnte, hätte, wäre...….
Finde deine Interpretation etwas (wie schreibst du immer gerne) Blauäugig.
Entscheidend ist was beim Großteil der Leser hängen bleibt. Und das ist mit Sicherheit nicht das Wort könnte
 
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@hellmichel
Die Möglichkeitsform steht aber ziemlich deutlich im Artikel.
So, wie du argumentierst, dürfte es nie Kommentare zu strittigen Themen geben, bei denen es selten eindeutig "richtig" oder "falsch" gibt. Dann kann ich gleich nur den dpa-Newsticker lesen.
Und ich denke, die meisten SPIEGEL-Leser wissen, was ein Kommentar ist.
Hängenbleiben wird:
- Huawei kann, wenn sie wollen, über das 5G-Netz leichter spionieren.
- China hat mit Sicherheit ein Interesse an der Spionage.
- Der Autor findet es deshalb zu riskant, Huawei zu beteiligen.

Du musst zugeben, so viele "könnte" gibt es nicht. Und falsch ist es auch nicht. Die Gegenmeinung zu Punkt drei (eins und zwei sind ja unstrittig) liest du permanent hier im Forum.
 
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