Fritz Repeater 2400 + Samsung S10 = Geschwindigkeitsprobleme

Für den 1200er gibt es ein Finales 7.27 Release.
 
@Huawei-Thomas Meinst Du, es gibt auch bald die finale 7.27 für den 1750-er ?
 
@Jakarinato
Bestimmt.
 
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Jakarinato schrieb:
@Huawei-Thomas Meinst Du, es gibt auch bald die finale 7.27 für den 1750-er ?

Mit Sicherheit wird da was kommen. Der 1750e ist ja noch von der alten Serie, deshalb dauert es da etwas länger, da man die Priorität auf die aktuellen Modelle setzt. Allerdings hat der 600er auch noch kein Update erhalten. Eine Labor wird es da auch nicht geben, da wegen dem fehlenden LAN Anschluß auch kein Recovery möglich ist.
Keine Ahnung wer überhaupt so einen 600er kauft... Ach ja, ich hab mir den Schrott vor 3 Monaten zugelegt, und da hat mir MM noch den alten V1 600er angedreht. Hab mir gerade einen 1200er bei Ebay gekauft. Den gibts es aktuell für knappe 43 Euro neu inkl. Versand. Der löst dann den madigen 600er ab. Hatte den damals wegen der kleinen Bauform gekauft. Hab das jetzt aber anders gelöst, da die Verbindung damit mehr als schlecht und instabil ist.
 
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Jetzt noch ein paar Sachen zum Thema Mesh und Störquellen, die für den ein oder anderen ebenfalls interessant sein könnten.

Ich hatte ja bereits öfter geschrieben, das mein 2400er fleißig Störquellen findet z. Bsp. hier - Fritz Repeater 2400 + Samsung S10 = Geschwindigkeitsprobleme
Wie vermutet handelt es sich hierbei um eine Fehl- bzw. Falschmeldung, da hier andere Repeater im selben Netz als "Störer" identifiziert werden. Das Problem dabei liegt in der Verschlüsselung WPA3. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Mesh Master nur WPA2 eingestellt und die Datenübernahme aktiv ist. Die Kommunikation zwischen den AVM Komponenten läuft dabei mit WPA2+WPA3.
FB (eingestellt mit WPA2) kommuniziert im WLAN mit den Clients mit WPA2. Daran hängt ein Repeater (WLAN Bridge) dazwischen läuft die Verschlüsselung mit WPA2+WPA3. Der Repeater hingegen kommuniziert mit einem angemeldeten Client wieder mit WPA2.
Die Verschlüsselung kann bzw. muss man bei Problemen separat in jeden Repeater der als WLAN Bridge (also nicht Kabelgebunden) läuft einstellen. Man wählt sich auf den Repeater, geht auf "Heimnetz Zugang", dort Klickt man auf "Individuelle Einstellung für die WLAN-Verbindung zum Heimnetz", weiter unten stellt man dann von WPA2+WPA3 auf WPA2 (CCMP) um und speichert das ganze mit "Übernehmen". Problem gelöst und es werden keine Störer mehr angezeigt.
Aber ACHTUNG! Bei jeden Neustart des Repeaters, egal ob gewollt oder ungewollt, stellt sich die Verbindung wieder automatisch auf WPA2+WPA3 um - Bug oder Feature?

Damit kommen wir auch gleich zum Thema Mesh. Wer der Meinung ist, das die FB brav jedes Gerät bzw. Client in das bessere Band hebt oder automatisch zu einem anderen AP oder Repeater schiebt, liegt leider falsch. Das funktioniert nur mit Clients die 802.11k und 802.11v unterstützen - Was ist WLAN Mesh Steering und wie funktioniert es? | FRITZ!Box 7590
Ob eure angemeldeten Geräte dieses unterstützen, findet ihr in der Fritte selbst - Netzwerk, rechts am Gerät auf Bearbeiten (StiftSymbol) und nach unten scrollen. Bei Signaleigenschaften muss 11v und oder 11k zu finden sein, nur so funktionieren die angepriesenen Mesh Funktionen.
Geräte, die dieses Feature nicht unterstützen, kleben teilweise an den schlechteren AP´s wie Hundekacke am Schuh.

Trotzdem wundert man sich, warum ein Client von einer TOP Verbindung zu einem AP wechselt, der weiter entfernt und somit auch der Datendurchsatz geringer ist.
Ich hatte folgendes Problem damit. Eine IP Kamera, die per WLAN an einen Repeater angebunden ist - keine 11v oder 11k Funktion.
Diese war mit dem Repeater verbunden, der sich 30 cm neben der Kamera befunden hat. Diese Kamera wechselte täglich zu einem anderen Repeater im Netz, der ca. 50 mtr. weit entfernt war - für mich nicht logisch nachvollziehbar.
Aber auch das hat sich mit der Umstellung von WPA3 auf only WPA2 gebessert. Alle 12 Stunden verbindet sich der WLAN Repeater wegen WPA3 neu und hat somit keine Verbindung. Die Kamera merkt das und verbindet sich automatisch neu mit dem nächsten AP.
 
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Aufgrund deines Kommentars und eigenen seltsamen Beobachtungen habe ich soeben mein Setup auch auf WPA2 zurückgestellt. Irgendwie fühlt sich das nach ganz schönem Murks an.

Von mir nur der Hinweis: Vergesst nicht die Gäste-WLAN Konfiguration auch auf WPA2 umzustellen. Das muss separat geschehen. Andernfalls könnte es sein, dass die beschriebenen Effekte trotzdem weiterhin auftreten?
 
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Gute Idee mit dem Gästenetz. Daran habe ich nicht gedacht, da ich dieses auch nicht nutze...

Ich dachte ich verfasse den Post, da ich der Meinung war das AVM Mesh jedes Gerät im Netz routet - was aber nur Wunschdenken war. Somit wird mir im Nachhinein einiges klar :)
 
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Der 600er Repeater hat heute sein Update auf 7.27 bekommen.
 
Jakarinato schrieb:
@Huawei-Thomas Meinst Du, es gibt auch bald die finale 7.27 für den 1750-er ?

Die Finale 7.27 FW wurde soeben für den 1750e freigegeben.

Index of /fritzwlan/fritzwlan-repeater-1750e/deutschland/fritz.os/


EDIT:

Wieder einen Fehler gefunden, der sich vermutlich über alle Repeater von AVM zieht. Selbst gerade getestet am Repeater 600, 1200, 1750e und 2400. Nicht getestet auf Repeater 3000 und 6000 - da ich diese nicht habe.

Hat man auf einem der Repeater (Netzwerkeinstellung am Repeater selbst) eine feste IP zugewiesen und ändert bei der Zugangsart die Sicherheit von WPA2+WPA3 auf only WPA2, wird automatisch am Repeater DHCP wieder aktiviert und die IP Adresse ändert sich.
Anschließend muss man sich mit der neuen IP wieder auf den Repeater wählen und die manuelle IP erneut vergeben und speichern.
Hier in diesem Fall wurde ....12 ungewollt auf ....25 abgeändert.


Der Netzwerkschlüssel wurde extra für das Video geändert.
 
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@Huawei-Thomas:
Ich bin vor langer Zeit schon, damals noch mit meinen Linksys WRT54xy Routern, auf die Festlegung von festen IP-Adressen für die Clients im DHCP-Server umgestiegen. Das ist quasi, das "Beste aus zwei Welten"... So haben alle wichtigen Clients manuell festgelegte IP-Adressen können aber auf DHCP konfiguriert bleiben. Und für mich der größte Vorteil: Sie lassen sich im Netzwerk über ihre DNS-Namen - z.B. repeater-buero.fritz.box - erreichen. Damit bleiben Config-Files, Apps, usw. ohne Einfluss, selbst wenn man mal die IP des Clients im DHCP-Server verändert.
 
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Hallo @AppleMichl

danke für deine Antwort.

Aber primär geht es mir, den Fehler aufzuzeigen und nicht um eine Lösung zu finden. Schließlich sollte diese automatische Umstellung zurück auf DHCP nicht im Sinne des Erfinders sein. Meldung an AVM ist raus.

Der von dir vorgeschlagene Lösungsweg hat schon seine Vorteile, aber leider auch Nachteile...
Setzt man die FB auf Werkseinstellung zurück oder kauft sich eine neue FB, sind alle Einstellungen wieder weg, wenn man kein passendes Backup hat. Auch so rät AVM vom einspielen von einem Backup ab, wenn es sich um ein anderes Modell handelt.
Oft ist dieses auch nicht möglich, da die Boxen eine andere FW Version haben oder es sich um eine Providerbox handelt.
Ein clean Install hat schon seine Vorteile :) Aber in meinem Fall währen hier etliche Smart Home Geräte betroffen, die ich in einem Einrichtungsmarathon wieder auf die vorgesehene IP bringen müsste. So ändere ich nur die SSID und WLAN Key auf die gewünschte ab und alles ist wieder paletti.
Ich bin ja schon bedient, wenn ich nur den Button auf den Repeatern drücken muss, um diese ins Mesh zu bringen... Das ist für den Ottonormalverbraucher kein Problem. Aber dafür musste ich auf der Hofstelle 50 mtr. knietief durch den Schnee waten und für den anderen auf der Leiter in 5 mtr. Höhe balancieren.

Beide Varianten haben seine Vor- und Nachteile, aber wenn eine Funktion schon angeboten wird, sollte diese auch richtig funktionieren.
 
Huawei-Thomas schrieb:
...
Keine Ahnung wer überhaupt so einen 600er kauft... Ach ja, ich hab mir den Schrott vor 3 Monaten zugelegt, und da hat mir MM noch den alten V1 600er angedreht. Hab mir gerade einen 1200er bei Ebay gekauft. Den gibts es aktuell für knappe 43 Euro neu inkl. Versand. Der löst dann den madigen 600er ab....

Eine kleine OT Geschichte...

Wie geschrieben, hatte ich mir einen neuen 1200er AVM Repeater bei Ebay für 42,99 EUR inkl. Versand bestellt.
Bezahlt mit PayPal und auf das Paket gewartet.
Einige Tage später kam dann ein Paket, darin war aber kein 1200er, sondern ein 600er. Ich war auch ein wenig verwirrt, ob es sich wirklich um diese Bestellung handelte, da keinerlei Rechnung und Notiz dabei war, der Verkäufer war auch als "privater VK" bei Ebay gelistet.
Naja, irgendwie passte auch die Absenderadresse nicht - das war eine Fa. aus dem hohen Norden... Anhand des Adressaufklebers habe ich mir die Telefonnummer rausgesucht und dort angefrufen. Die Kommunikation war schon etwas schwierig, da ich keinerlei Rechnungs- oder Bestellnummer hatte. Anhand der Sendungsnummer wurde dann tatsächlich was gefunden und ich wurde informiert, das ich eine Bestellung über Amazon getätigt hatte - aber nicht von meinem Konto?!? Alles ein wening verwirrend.
Dann hatte ich versucht über Ebay die VK Adresse rauszubekommen, um hier irgendwie einen Zusammenhang erkennen zu können. Fehlanzeige. Erst nachdem ich die Mail für die Kaufbestätigung rausgekramt hatte, habe ich eine Adresse gefunden.
Das Ganze wird noch kurioser. Nachdem ich diese Adresse gegoogelt hatte, stellte es sich raus, das es sich hierbei um einen Geschäftsinhaber für eine GmbH handelt, dabei geht es um eine Einrichtung für Wiedereingliederung, Integration usw. - gehe mal davon aus, das diese auch Staatlich unterstützt bzw. auch Hilfe von verschiedenen Plattformen bekommen.
Rein spekulativ denke ich, das es sich hier um ein Projekt für eine Wiedereingliederung handelt und es sich dabei nur um einen Pseudoaccount bei Ebay handelt, damit die Teilnehmer lernen, wie man online Artikel verkauft - rein meine persönliche Einschätzung.
Anschließend habe ich mich über Ebay mit den VK in Verbindung gesetzt und gefragt, ob es sich hier um Ihre Lieferung handelt und ergänzt, dass ich das falsche Produkt bekommen habe - einen 600er und keinen 1200er.
Einen halben Tag später bekam ich eine Antwort. Darin stand, dass es sich um einen Fehler des Lagerpersonals handelte, mehrere Entschuldigungen und das ich mir den falsch gelieferten 600er Repeater als Entschädigung für meine Umstände kostenlos behalten darf.
Einen Tag später kam dann ein weiteres Paket als Prio Sendung. Darin befand sich der 1200er Repeater, wie der 600er original verpackt und noch versiegelt. - Perfekt.
Ich habe es mir auch nicht nehmen lassen, eine wirklich sehr gute Bewertung bei Ebay, für den VK zu hinterlassen. Klar, ist zwar nicht alles perfekt gelaufen, aber wer verschenkt schon einen 600er Repeater.
Zwei Tage nachdem ich meine Bewertung abgegeben hatte, bekam ich ein weiteres Paket. Wieder in einen Amazon Umkarton, ohne Rechnung oder Lieferschein. Da waren dann ein neuer 16 GB USB 2.0 Stick und 2 Akku Schranklampen, mit Bewegungsmelder drin, die über USB geladen werden können. Alles noch original verpackt und versiegelt.
Ich denke das ich diese Artikel als Dank für meine Bewertung bekommen habe - auch eine reine Vermutung meinerseits.
Es gibt zwar immer wieder Meldungen, das Amazon kostenlos Ware verschickt, die sie nicht mehr brauchen, aber dabei handelt es sich oft um Rücksendungen oder keine Ahnung was. Da ich aber so gut wie nie was bei Amazon kaufe, vermute ich , das dieses auch von dem VK angestoßen wurde.
Ok, genug OT geplapper - hab mich einfach darüber gefreut und wollte das noch online bringen.
 
@Huawei-Thomas
Sehr seltsam alles.
 
In großem und ganzen aber für mich gut gelaufen.
 
Aktuell gibt es von AVM nichts Neues, weder an Labor noch Inhaus. Fairerweise muss man aber sagen, das die in der letzten Zeit ziemlich aktiv waren.

Mein S21 Ultra ist gestern angekommen und die Verbindung unter AC ist dank 160 Mhz Unterstützung wirklich der Hammer. Damit kann ich meine Gigabitleitung zum Testen voll ausnutzen, ansonsten braucht sowas kein Mensch.

fgafdgadha.jpggdhfgdjksd.jpg

Die RSSI ist im Durchschnitt um -4 bis -6 dBm besser als beim S10+ und wechselt damit nicht so schnell ins langsamere 2,4 Ghz WLAN.
Die Datenrate ist mit dem S21 ultra unter ac wesentlich stabiler als mit dem S10+ unter ax, die viel massiv nach 1 Meter von der Fritte.
 
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Ich meinte was die Repeater betrifft.
 
Huawei-Thomas schrieb:
Bei AVM wird das immer undurchsichtiger....

Mittlerweile ist klar, das es sogar 3 unterschiedliche Gehäuse für die 6660 gibt.

- Baugleich mit der 7590

Anhang anzeigen 897451
- identische Größe der 7590 nur oben im roten Bereich mehr Lüftungsschlitze (wie die erste Serie der 7590 ax)

Anhang anzeigen 897450
- größeres Gehäuse und zusätzliche Schlitze an der Seite (identisch wie das neue 7590 ax Gehäuse)

Anhang anzeigen 897452

Kurioser wird es noch was die beiliegenden Netzteile angeht. Teilweise sind 2,5A Netzteile dabei, andere wiederum 3,5A Netzteile.

Lt. einem User hat die "neue" Box das 3,5A Netzteil. Im direkten Vergleich ist die angezeigte Temperatur um über 10° Kühler, verbesserte DECT Reichweite und das UI reagiert schneller.

Aber mir ist seitens AVM keine technische Änderung bekannt, bzw. wurde nichts kommuniziert.

@AppleMichl

Schau mal in den Ereignissen, ob hier irgendwelche Störer zu finden sind. AVM hat schon immer ein Problem und eigene verbaute AVM Komponenten werden als externe Störer entlarvt. Ähnlich kann es beim "Radar" auch sein.
Nur mein 2400er findet ständig solche Störer, meine beiden 1750e sowie meine 7580 findet dabei keine.

Da es aktuell keine neue Labor oder Inhaus für die AVM Repeater gibt, will ich euch so ein paar Neuigkeiten verkünden, was AVM "verbrochen" hat.

Wie im zitierten Beitrag zu sehen, gibt es ja 3 Gehäuseversionen für die 6660, die aktuelle ist die größere mit mehr Volumen und seitlichen Lüftungsschlitzen, die für mehr Kühlung sorgen soll(te).
Ein Manko der 6660 ist die WLAN Abstrahlung, die Box hat "leider" nur 2 Dualantennen, die sich direkt auf der Platine befinden.
Auf dem Bild zu sehen, die kleinen roten Rechtecke, links unten.
FRITZBox-6660-Mainboard-1280.jpg
Quelle: frixtender.de

Somit fehlt die dritte "Achse" vom WLAN bei der V1 und der V2.

Ab Produktionsdatum Juli 2021, gibt es sogar eine V3. Diese hat das große Gehäuse mit den seitlichen Lüftungsschlitzen und ein geändertes Antennendesign.

Die beiden Kreise oben links und rechts.

643E83E6-4FCB-432B-A131-3033700926B2.jpeg
Quelle: Telegram

In Summe bleiben es aber wieder nur 2 Dualantennen, nur anderes positioniert, ohne eine dritte Achse.
Je nachdem ob die FB liegt oder hängt, wird das WLAN Signal für den einen besser oder schlechter.

Jetzt zu dem "Verbrechen"...

Wie man erkennen kann, handelt es sich nach wie vor um eine identische Platine, wo die beiden ursprünglichen Dualantennen zu sehen sind. Hier hätte AVM die Möglichkeit gehabt, insgesamt 4 Dualantennen aktiv zu schalten und diese somit auf eine WLAN Stärke einer 7590 (ax) zu bringen, die haben auch 4 Dualantennen.
Ebenfalls wäre das Problem der dritten Achse gelöst worden, da man mit so einer Antennenkonfiguration 2 vertikale und zwei horizontale Abstrahlungen gehabt hätten, egal ob die Box liegt oder an der Wand befestigt wurde.

Wenn man genau hinsieht, fehlen die Mutara-Prüfbuchsen und somit sind die Leiterbahnen zu den integrierten Antennen unterbrochen.

Keine Ahnung ob dieses aus preislichen-, programmiertechnischen-, oder treibertechnischen Gründen nicht umgesetzt wurde.

Schade, das hier diese Chance vergeben wurde :-(
 
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Huawei-Thomas schrieb:
Hier hätte AVM die Möglichkeit gehabt, insgesamt 4 Dualantennen aktiv zu schalten und diese somit auf eine WLAN Stärke einer 7590 (ax) zu bringen, die haben auch 4 Dualantennen.
nein, weil der WLAN Chip doch nur 2 Antennen hat.
Das wäre dann ganz neues FritzBox Modell geworden mit 4 Antennen/Streams.
Zumal wenn 2 Antennen pro Quelle/Ziel müsste man die Sendeleistung verdoppeln?
 
Nutzt AVM dann tatsächlich unterschiedliche ax WLAN Chips?
Ich dachte es liegt nur an der Konfiguration und den verbauten Antennen.

7590 ax 4x4
7530 ax 3x3
6660 2x2
 

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