Was macht Apple besser als Android? Was ist unter IOS (ab IOS18) schlecht gelöst?

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@kurhaus_
User A zählt die Vorteile der SW auf.
User B meint entscheiden zu müssen, ob jemand diese Vorteile braucht oder die überflüssig ist
User C meint man sollte die Leute selbst entscheiden lassen wer was braucht
User D muss dann über User C lästern

Lass mal das Köpfchen benutzen ( dafür ist es da) und überlegen wer provoziert. 😉
 
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@KEd
Natürlich kapiere ich es und hab schon mehrfach geschrieben, dass es jeder machen kann, wie er will.
Offenbar kannst aber du das nicht akzeptieren und fängst immer wieder an.

Für mich war das Thema schon hier durch:
Regentanz schrieb:
Und damit sollte das Thema eigentlich erledigt sein.

MariokartF schrieb:
Lass mal das Köpfchen benutzen ( dafür ist es da) und überlegen wer provoziert. 😉
Guck einfach mal in den Spiegel.
 
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Regentanz schrieb:
Für mich war das Thema schon hier durch:

Dann belasst euren privaten Disput dann bitte ab jetzt hier. Klärt das per PN.
 
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Auch wenn ich mit meinem iPhone 16 Pro Max seit Beginn an auf Kriegsfuß stehe, denn das Erste hat von Beginn an ein defektes Mikrofon, das zweite hat nach 5 Monaten in Sachen Camera Control den Dienst quittiert. Diese lässt sich einfach nicht mehr bedienen, auch nach Mac-Wiederherstellung. Nichtsdestotrotz muss ich für Apple eine Lanze brechen - der Support. Kurzer Chat oder kurzer Anruf. Schwupp - ja ein neues Gerät geht raus, ist in 2 Tagen bei Ihnen.

Ich habe bei Reddit dagegen wahre Horror-Storys gerade bei den Chinesen, aber auch bei Google gelesen
 
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KEd schrieb:
Denn gerade Schlaf ist essentiell für den ganzen Rest.

Sind wir uns also einig, dass diese Aussage in ihrer Pauschalität schlichtweg falsch ist, oder?

Für einzelne, insbesondere Sportler, mag das gelten. Für die Masse ist Schlaftracking mit der Watch ein nettes Zusatzfeature. Und wieder andere tracken ihren Schlaf zufrieden mit anderen Geräten, wie z.B. einer Withings Sleep. Deren Vorteil ist übrigens eine sehr zuverlässige Apnoe-Erkennung in Verbindung mit einer ziemlich präzisen Erkennung der vier unterschiedlichen Schlafphasen, der Atemfrequenz, eines Bewegungswertes und des Schnarchens sowie einer kontinuierlichen Pulserfassung. Ein Nachteil ist allerdings, dass man sie nicht mal eben so mit in den Urlaub nehmen kann und dass sie nicht unterscheiden kann, wer da im Bett liegt.

Natürlich ist auch bei Apple bei weitem nicht alles Gold, was glänzt. Mich stört z.B. aktuell, dass ich die Home Screens in iOS 18.5 nicht unterschiedlich konfigurieren kann. Ich hätte z.B. gerne den ersten Home Screen mit meinen einzelnen Apps und den Widgets monochrom und den nachfolgenden Home Screen mit den Ordnern im normalen Dark Mode, denn in monochrom kann man die Ordner-Ansicht vergessen, weil die einzelnen Apps in den Ordnern schlichtweg nicht angezeigt werden. Und dann warte ich seit einer gefühlten Ewigkeit auf eine Möglichkeit, in der Mail App mehrere Signaturen für ein Konto speichern und nutzen zu können. Und die Texterkennungen könnten auch mal so langsam nativ Umbrüche unterstützen ohne komplizierte Umwege über einen Mac, den ich nicht habe und mir absehbar auch nicht kaufen werde.
 
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Was ist an Apple besser finde ist die CarPlay Lösung vs. Android. Ist irgendwie wesentlich stimmiger und vom Layout auch schöner. Die Ansage von Apple Karten finde ich auch besser als von Google. Dafür ist Maps genauer als Karten.
 
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Ja, CarPlay ist echt gut, das neue CarPlay von iOS 26 mit der Glass Optik und den Widgets sieht in der Preview ebenfalls sehr gut aus, bin gespannt drauf. Und endlich kommt der Dark Mode für CarPlay.

Zu Karten: Ich bin ehrlich, nutze ich ausschließlich nur noch, Google Maps so gut wie nie. Apple Karten hat sich echt gut gemacht, einzig beim Live Verkehr hat Google noch die Nase vorne, aber dafür habe ich in meinem Auto ein eigenes System über das Navi, was eigentlich immer sehr genau und aktuell ist.
 
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Wie seht ihr das ganze mit den Clouddiensten und nativen Apps im Vergleich?

Der Unterschied in Sachen Zuverlässigkeit bzgl Google Drive und iCloud - Drive finde ich zu vernachlässigen.

Die Apple - Fotos-App unter iOS18 war meh, allerdings funktioniert meines Erachtens die Synchro besser als mit Google Fotos. Schade finde ich, dass es unter MacOS keine native App Google Fotos App gibt. Ich komme da immer etwas durcheinander, weil ich immer erst die Apple Fotos App durchsuche, bis mir wieder einfällt, dass dieses Foto doch bei Google Fotos liegt.

Kalender finde ich von Apple simpler. Google bietet mehr Funktionen, die ich nicht brauche.

Den größten Unterschied sehe ich bei Google Keep und Apple Notizen. Apples Notizen sind so stark, da kann man so viel mehr machen was ich täglich nutze. Google keep wirkt echt so lieblos dagegen.

Mail App geht klar an Google (seit iOS18 für mein empfinden)

Overall würde ich sagen die vorinstallierten, nativen Apps liegen Apple mehr. Der Großteil wird mit dem Apple Kalender, Erinnerung und Notizen weit kommen.

Synchronisation finde ich bei Apple etwas einfacher gelöst. Man muss sich einfach keine Gedanken machen wo was liegt. Es liegt auf dem anderen Gerät einfach in derselben App.
 
Soja1973 schrieb:
Was ist an Apple besser finde ist die CarPlay Lösung vs. Android. Ist irgendwie wesentlich stimmiger und vom Layout auch schöner. Die Ansage von Apple Karten finde ich auch besser als von Google.
Geht mir genauso. Die Ansagen bei Apple Karten sind einfacher. Da heißt es z.B. "An der nächsten Ampel rechts abbiegen". Bei Google hingegen heißt es dann z.B. "In 650 m rechts abbiegen". Die nächste Ampel sieht man schon von weitem, so eine Ansage ist hilfreicher.

Soja1973 schrieb:
Dafür ist Maps genauer als Karten.
Was meinst du zum Beispiel?
In der Hinsicht ist mir noch kein Unterschied aufgefallen :)
 
@Soja1973
Die Verkehrsmeldungen und der Spurassistent sind in Maps besser als bei Apple.
 
Ich habe in den zurückliegenden Jahren jetzt mehrfach CarPlay ausprobiert und bin dann doch immer wieder schnell zu den festeingebauten Navis von Mercedes und BMW zurückgekehrt. Ich mag CarPlay irgendwie nicht. Außerdem fehlt mir da die Möglichkeit, beim Navigieren zwischen einem geschwindigkeitsabhängigen und einem manuellen Zoom wählen zu können. Hinzu kommt, dass ich die Karten App auf den Touchscreens meiner Fahrzeuge nicht mit einer normalen Pinchgeste zoomen oder verschieben konnte. Sowas nervt mich kollossal. Auch werden leider keine Kartendetails im HUD angezeigt. Von Augmented Reality mal ganz zu schweigen. Bin aber trotzdem auf das neue CarPlay gespannt. CarPlay Ultra wird ja scheinbar nur von wenigen OEMs unterstützt.

Und was ich bei CarPlay auch immer total nervig finde, ist, dass man keine älteren Mitteilungen (weder in der Nachrichten App noch in WhatsApp) vorlesen lassen kann. Es geht nur für die während der Verbindung neu empfangenen Mitteilungen bzw. Benachrichtigungen. So kann man doch nicht arbeiten. ;)
 
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Das ist auch der Grund weshalb ich VW gerne 230€ für zwei Jahre überwiesen habe. Ein integriertes Navi ist ein integriertes Navi.

Solange man CarPlay oder AA nicht nativ auch im Virtual Cockpit nutzen kann ist es für mein Empfinden nutzlos. Zudem saugt AA im Vergleich zu CarPlay den Akku unfassbar schnell leer..
 
CarPlay möchte ich nicht missen.
Apple Karten nutze ich nur noch, und bin bisher nie enttäuscht worden.
Android Auto finde ich gruselig, und lief bei mir auch nie so fehlerfrei wie Apple CarPlay.
 
Im VW Atlas habe ich ganz schlechte Erfahrung mit Carplay bzw. mit der Navigation gemacht. Regelmäßige Ausfälle des GPS-Systems von VW und plötzlich war man 500mtr neben dem wirklichen Standpunkt - ...natürlich genau dann, wenn man auf einer 6-spurigen Strasse die Abfahrt 46b nehmen soll. VW macht den Hersteller des Navimodules dafür verantwortlich, der je nach Ansprechpartner bei VW aus der Ukraine oder Vietnam kommt.... :1f60f:

Ansonsten nutze ich in meinem privaten Fahrzeug auch Carplay + die Apple Karten und komme damit besser zurecht, als mit Google Maps oder TomTom. Einziger Vorteil von TT ist, dass man vorab erstellte Tracks offline speichern und abfahren kann.
 
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Regentanz schrieb:
@Soja1973
Die Verkehrsmeldungen und der Spurassistent sind in Maps besser als bei Apple.
Finde ich auch, bim navigieren versuche ich Karten zu vermeiden.
 
Die Email Benachrichtigungen scheinen auf IOS doch wesentlich schneller aufzupeppen als auf Android.
 
Nicht nur die Emailbenachrichtungen, auch andere, insbesondere ggü. den chinesischen Herstellern.
So meine Praxiserfahrungen.

Dann ist die Akkulaufzeit des iPhones auch umso höher zu bewerten.

Natürlich gibt es auch im iPhone Universum Ausnahmen meiner Erfahrungen. Will und möchte ich gar nicht abstreiten, inkl. Push Probleme bei Apple Mail mit bestimmten Konten. Jedoch, egal ob Apple Mail oder G-Mail, im App Store und Play Store gibt es sowieso deutlich bessere Alternativen.
 
Um mal wieder ganz konkret auf die Threadfrage zurückzukommen - "Was macht Apple besser als Android?"

Hmm... Puh... Noch bin ich da noch nicht so wirklich dahinter gekommen. Ich werde die Frage am Schluss versuchen zu beantworten, nachdem ich nun erstmal in mich gehe und rekapituliere, was in meinen Augen derzeit (noch?) nicht so gut läuft bei Apple im Vergleich zu Android:

Ich hatte mir erstmals vor 1,5 Jahren mal über Grover ein damaliges iPhone 15 Pro Max für 3 Monate ausgeliehen zum Testen - das war meine allererste Erfahrung mit Apple / iOS.
Schon damals fiel mir als Android-User direkt schon auf, dass iOS in meinen Augen ziemlich User-bevormundend war - zumindest waren damals zu dem Zeitpunkt die App-Icons auf dem Homescreen noch nicht ganz so frei anordbar, wie sie es dann mit dem Update auf iOS 18 wurden - und selbst jetzt rücken sie immer noch automatisch auf bzw. zusammen, sobald man aus einer Reihe mal eins entfernt. Bei Android bleibt dort dann halt einfach ein "Loch", wo das App-Icon mal war.

Ich habe das iPhone dann nach ca. 2 Monaten wieder zu Grover zurückgeschickt und bin wieder zurück zu Android.
Dann kam allerdings in der Zwischenzeit irgendwann iOS 18 raus und damit die Verheißung, dass ja nun Vieles individualisierter sein möge... Ich wollte mir aber nicht erneut ein Gerät von Grover mieten, deswegen habe ich mir nun vor ca. 3 Monaten ein gebrauchtes iPhone XS Max auf Ebay geangelt, mit dem iOS 18 auch noch läuft und bin nun also seitdem wieder am "Testen"...

  • Vieles, was mir vor 1,5 Jahren schon als komisch oder unlogisch aufgefallen ist, tut es auch jetzt wieder... Die "Logik" scheint nicht immer nachvollziehbar zu sein - einmal muss man, um "zurück" gehen zu können, auf einen kleinen Pfeil oben links drücken, ein anderes Mal geht das mit Wischen von links nach rechts. Zudem scheint es auch noch sehr abhängig von der jeweils genutzten App zu sein - also kein einheitliches Setting, sondern in meinen Augen ziemlich willkürlich und ohne vorhersehbare Logik.

  • Die Ton-/Lautsprecherqualität insb. während / beim Telefonieren (ich telefoniere gerne mit Lautsprecher-an, sodass ich das Gerät nicht ständig ans Ohr halten muss) ist sowohl jetzt beim XS Max wie auch vor 1,5 Jahren beim 15 Pro Max im Vergleich zu all meinen bisherigen Android-Geräten eher bescheiden. Ton regelmäßig dumpf - wie eine zu niedrig codierte MP3-Datei auf 64 kbit/s, wo die Bitrate fehlt. Zudem merkt sich das iPhone die eingestellte Lautstärke nicht. Bei jedem neuen Telefonat muss ich die Lautstärke für's Freisprechen wieder neu einstellen, weil sie meist wieder viel zu niedrig ist.

  • Ebenfalls nicht wirklich intuitiv ist die Dezentralität von Einstellungen... Wenn ich die Kamera-App öffne, möchte ich DORT auch alles, was mit Kamera/Bilder/Video zu tun hat, einstellen können - denn es hat ja schließlich mit der Kamera-App zu tun. Aber nein, man kann dort einen Teil einstellen, aber der Großteil findet sich dann erst unter Einstellungen --> Apps --> Kamera. Und das für jede weitere App. In meinen Augen totaler Mist und bar jeglicher sinnvoller Menüführung. Warum brauche ich 2 komplett verschiedene Orte, um ein und dieselbe App einstellen zu können?

Kommen wir abschließend also zur Threadfrage - was macht Apple nun also besser als Android??

Spontan fiele mir da aktuell nur ein, dass ich generell die Qualität der iPhones bewundere - man hat halt schon echt etwas hochwertig-Edles in den Händen. Auch das Aussehen / die Optik mancher Apps sieht unter iOS direkt viel edler aus als dieselbe App unter Android.
Die Kameraqualität bzw. der Videomodus soll ja aktuell immer noch ungeschlagen sein, auch das gefällt mir als Hobby-Filmer.

Schade nur, dass zwar die Hardware ganz edel daherkommt, aber die eigentliche Software mit ihrer massiven Unlogik und Bevormundung dann Vieles wieder zunichte macht.

Eine vage Hoffnung bleibt, dass nun mit iOS 26 vielleicht nochmals (wie schon bei iOS 18) Vieles nutzerfreundlicher wird und vielleicht endlich auch mal intuitiv-logischer.
Da mein aktuelles Test XS-Max aber kein iOS 26 mehr bekommen wird, habe ich mir heute ein gebrauchtes 12 Pro Max geangelt. Das XS-Max wird nun weiterverkauft.

Mal sehen, wie's dann mit iOS 26 aussehen wird. Die Glasoptik finde ich schon mal sehr ansprechend. Falls dann endlich auch mal noch die restliche Software passt, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, das 17 Pro zu kaufen und vollends umzusteigen.

Momentan bremst mich die iOS-Nutzung im alltäglichen Betrieb aber eher etwas aus im Vergleich zu Android, weil einfach Vieles, was unter Android in einem Schritt gemacht werden kann, unter iOS erstmal mindestens 3 Schritte braucht...
 
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Mich hat bei iOS schon immer gestört, dass es keine einheitliche "Zurück"-Wischgeste wie bei Android gibt. Manchmal muss man oben links auf einen Button tippen, ein anderes Mal von links nach rechts wischen – was eigentlich eher wie "Vorwärts" wirkt, also unlogisch ist.
Auch dass man in vielen Apps keine Texte kopieren kann, finde ich nervig. Samsung und Google haben das besser gelöst: Dort kann man einfach einen Screenshot machen, ohne ihn speichern zu müssen, und direkt daraus den Text extrahieren.
Bei iOS dagegen muss man den Screenshot erst speichern, dann in die Fotos-App wechseln, ihn öffnen – und erst dann kann man den Text kopieren. Das ist umständlich.
 
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Die Wischgesten sind von Apple einheitlich ins System integriert.

Wenn ein anderer Button für Zurück kommt liegt es am Drittanbieter der entgegen dem iOS Standard dann handelt.

Dafür kann Apple am Ende nichts.

Drittanbieter abschreiben oder negative Bewertung hinterlassen. Je mehr das machen umso eher kann es eine Veränderung geben.
 
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