Samsung Galaxy Z Fold 7 offiziell vorgestellt: Euer erster Eindruck?

  • 225 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Du solltest vielleicht zur NASA gehen 😉
 
  • Danke
Reaktionen: Bernd und simonwest
@Waniel

Ich denke, so kannst du den Vergleich nicht ziehen. Wenn du diese Auflösungen mit nur einem Smartphone testet, ist da nichts vergleichbar, sobald du die native Auflösung des Displays verlässt. Vergleichst du mehrere Smartphones, klappt das auch nicht, weil für den Bildeindruck nicht nur die PPI wichtig sind, sondern einige andere Bildschirmparameter bzw. Grafikkarteneinstellungen (Farbraum, Sättigung, Weißabgleich, uvm.)

Hier ging es ja nur um die PPI und da kann das Auge im Leseabstand von 30cm max. 350 PPI auflösen, und das auch nur bei einem Visus größer 1.0, den nur wenige Menschen haben.
 
Na das wird ja wieder eine Diskussion. Verstehe nicht, wieso man immer etwas gegen schreiben muss. Hauptsache Recht haben MÜSSEN. Mir wird täglich immer klarer, warum ich Foren so sehr meide.

Ich denke schon, dass ich das so vergleichen kann und es sehr gut einschätzen kann. Sie kennen mich doch garnicht und wissen nichts über mich.

Vielleicht gehöre ich zu der geringen Anzahl an Menschen, die in den Genuss dieser Unterschiede kommt.

Lasse ich X Variablen wie Produktionsschwankungen, Display-Modelle, die Kalibrierung, Software-Optimierungen wie Anti-Aliasing etc. außer acht, allerdings bei gleichen System, so erkenne ich deutliche Unterschiede zwischen den PPI‘s. Was zum Teufel hat ein Weißabgleich mit der Schärfe zu tun? 🥲

Es ist schade, dass viele hier im Forum einfach gerade, sowie unflexibel unterwegs sind und es muss einfach so sein. Es gibt keinen anderen Weg, weil x und z das so erwiesen haben.

Ich bin froh, dass ich mich an einem knack scharfen 500PPI Display vom S25U sehr erfreuen kann.

Lasse die endlose Diskussion beginnen…. 😕
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@alex34653
Werde ich in betracht ziehen. Kennen Sie da jemanden, weil Sie ja scheinbar viel über die Nasa wissen, Zweck Adleraugen als Voraussetzungen für die Bewerbung. Einfach lächerlich 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfreu dich gerne, aber bedenke auch die Tatsache dass Menschen biologisch manche Sachen eben nicht können. Und die Macht der Psyche - man redet sich gerne selbst was ein.

(Und den Zusammenhang zwischen Farben und Pixeldichte kann ich irgendwie so gar nicht nachvollziehen.)

Klar kann man auf Opfer machen und sagen "pöhse Foren", man kann seine Aussagen aber auch überdenken (und du darfst ruhig "du" zu mir sagen) 😉
 
  • Danke
Reaktionen: marseck
Kann Waniel nur beipflichten. Siehe Gemini:

Warum höhere PPI-Werte trotzdem eine Rolle spielen (über 340 PPI hinaus)​



Obwohl der praktische Schwellenwert bei etwa 300-340 PPI liegt, gehen viele aktuelle High-End-Smartphones weit darüber hinaus (oft 400-600+ PPI). Hier sind Gründe, warum das immer noch vorteilhaft sein kann:

  1. Näherer Betrachtungsabstand: Manche Nutzer halten ihr Handy näher an die Augen, insbesondere beim Lesen kleiner Schrift oder beim Betrachten von Details. Bei 15-20 cm Abstand steigt der benötigte PPI-Wert deutlich an (Richtung 450-600 PPI), um die Pixeldichte zu überschreiten.
  2. Individuelle Sehschärfe: Menschen mit überdurchschnittlich guter Sehschärfe (z.B. 20/15 Vision) können tendenziell mehr Details erkennen und somit auch bei höheren PPI-Werten noch feine Unterschiede wahrnehmen.
  3. Glättung von Linien (Anti-Aliasing): Auch wenn man keine einzelnen Pixel mehr sieht, können bei niedrigeren PPI-Werten diagonale Linien oder Kurven immer noch leicht "treppenförmig" erscheinen (Aliasing). Höhere PPI-Werte tragen dazu bei, diese Effekte weiter zu reduzieren und das Bild noch glatter und natürlicher wirken zu lassen.
  4. Subpixel-Rendering: Moderne Displays nutzen oft komplexe Pixelanordnungen (wie Pentile-Matrix bei OLEDs), bei denen nicht alle Subpixel (Rot, Grün, Blau) für jedes volle Pixel vorhanden sind. Ein höherer nominaler PPI-Wert kann hier die tatsächliche Schärfe bei bestimmten Farben verbessern.
  5. Virtuelle Realität (VR): Wenn ein Smartphone in einem VR-Headset verwendet wird, ist der Bildschirm extrem nah an den Augen und wird stark vergrößert. Hier werden extrem hohe PPI-Werte (weit über 600 PPI) benötigt, um den "Screen-Door-Effekt" (das Gitter der einzelnen Pixel) zu minimieren.
  6. Marketing: Höhere Zahlen klingen für viele Kunden einfach besser, selbst wenn der praktische Nutzen gering ist.



Fazit​



Für den normalen Gebrauch eines Smartphones sind Displays mit 300 bis 340 PPI für die meisten Menschen absolut ausreichend, um ein gestochen scharfes Bild zu liefern, bei dem einzelne Pixel nicht mehr wahrnehmbar sind. Werte darüber hinaus bieten inkrementelle Verbesserungen, die für die meisten Augen in normalen Nutzungsszenarien kaum noch spürbar sind, es sei denn, man hält das Gerät extrem nah an die Augen oder hat eine außergewöhnlich gute Sehschärfe. Die Hauptvorteile sehr hoher PPI-Werte liegen eher in der weiteren Glättung von Kanten und potenziellen zukünftigen Anwendungen wie VR.
 
  • Danke
Reaktionen: Flynn82, -Martin- und Waniel
Danke @tovaxxx ich klinke mich aus, schönen Wochenstart ☺️
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

ses
Antworten
2
Aufrufe
615
TimoBeil
TimoBeil
Streitschlichter
Antworten
12
Aufrufe
1.011
marbo2k9
marbo2k9
E
Antworten
50
Aufrufe
4.062
Schnapper
Schnapper
B
Antworten
17
Aufrufe
947
Jamishere
J
ses
Antworten
10
Aufrufe
917
rob1313
R
Zurück
Oben Unten